W
Dienstbares Teil mit Kabelsalat
Für die Bedienung eines Line 6 Spider IV 15 per Zehenspitze halte ich diesen Umschalter (Hinauf / Hinunter in Reihenfolge) als absolut ausreichend. Man kann damit die abgespeicherten Sounds problemlos abrufen. Mehr braucht's nicht.
Features: Robustes, stabiles Metallgehäuse, klaglos funktionierende Taster, rutschfeste Unterseite, aber jetzt kommt's: das Verbindungskabel mit den beidseitig angebrachten Telefon/LAN-Steckern ist zwar löblich lang, aber steif und kratzbürstig (ein typisches Kabel für die stationäre Verlegung von Telefonanschlüssen, etc). Es kringelt sich immer so, wie man es gerade nicht brauchen kann und die Verbindung mit Amp und Fußtaster ist mit den verbauten Steckern ziemlich fummelig, weil das Kabel sich dagegen wehrt. Setzt man die Teile z.B. im Proberaum oder bei Mini-Gigs ein, bildet das Kabel immer wieder Schlaufen, die als Fußangel eine potentielle Gefahrenquelle bilden (für Maschine und Mensch). Ein gerades Auslegen des Kabels ist praktisch unmöglich. Sagenhaft.
Warum hierfür kein weiches, flexibles Kabel mit Stereo-Klinkensteckern verwendet wurde, ist mir schleierhaft. Mit den LAN-Steckern könnte ich mich zwar noch abfinden, aber das Eigenleben des Kabels ist eine Zumutung.
Deshalb, und nur deshalb der Punkteabzug.
Features: Robustes, stabiles Metallgehäuse, klaglos funktionierende Taster, rutschfeste Unterseite, aber jetzt kommt's: das Verbindungskabel mit den beidseitig angebrachten Telefon/LAN-Steckern ist zwar löblich lang, aber steif und kratzbürstig (ein typisches Kabel für die stationäre Verlegung von Telefonanschlüssen, etc). Es kringelt sich immer so, wie man es gerade nicht brauchen kann und die Verbindung mit Amp und Fußtaster ist mit den verbauten Steckern ziemlich fummelig, weil das Kabel sich dagegen wehrt. Setzt man die Teile z.B. im Proberaum oder bei Mini-Gigs ein, bildet das Kabel immer wieder Schlaufen, die als Fußangel eine potentielle Gefahrenquelle bilden (für Maschine und Mensch). Ein gerades Auslegen des Kabels ist praktisch unmöglich. Sagenhaft.
Warum hierfür kein weiches, flexibles Kabel mit Stereo-Klinkensteckern verwendet wurde, ist mir schleierhaft. Mit den LAN-Steckern könnte ich mich zwar noch abfinden, aber das Eigenleben des Kabels ist eine Zumutung.
Deshalb, und nur deshalb der Punkteabzug.
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KS
Nur bedingt geeignet
- Mit dem Fußschalter kann man leider nur die Sound-Presets innerhalb einer Presetgruppe ansteuern, d.h. lediglich zwischen 4 Sounds wählen.
- Fußschalter erst nach dem Einschalten der Verstärkers mit dem Verstärker verbinden, sonst kommt aus dem Lautsprecher überhaupt kein Ton raus!!
- Stecker am Verstärker geht etwas schwer/fieselig raus
- Eine LED-Anzeige, die das gewählte Preset anzeigt, wäre prima
+ Verarbeitung des Gehäuses (Metall!) und Schalter sind robust
- Fußschalter erst nach dem Einschalten der Verstärkers mit dem Verstärker verbinden, sonst kommt aus dem Lautsprecher überhaupt kein Ton raus!!
- Stecker am Verstärker geht etwas schwer/fieselig raus
- Eine LED-Anzeige, die das gewählte Preset anzeigt, wäre prima
+ Verarbeitung des Gehäuses (Metall!) und Schalter sind robust
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F
Nur 4 Kanäle schaltbar...
Ich hätte wohl vorher mal die Beschreibung genauer lesen sollen...
Man kann damit nur _innerhalb_ einer Bank zwischen den Kanälen a, b, c und d hin und her schalten, nicht aber die bank selbst wechseln (muss man weiterhin am pod machen). das ist mir zu armselig, und ich hätte auch nicht gedacht, dass ein gerät für immerhin 30+ Euro nicht mehr kann.
Aber gut, dass ich es nun habe, ist meine eigene Schuld...
Man kann damit nur _innerhalb_ einer Bank zwischen den Kanälen a, b, c und d hin und her schalten, nicht aber die bank selbst wechseln (muss man weiterhin am pod machen). das ist mir zu armselig, und ich hätte auch nicht gedacht, dass ein gerät für immerhin 30+ Euro nicht mehr kann.
Aber gut, dass ich es nun habe, ist meine eigene Schuld...
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C
Unkaputtbar aber zu wenig Möglichkeiten
Beim Kauf meines Line 6 Spider 3 ließ ich mich von dem günstigen Preis überzeugen. Am Anfang war dieser kleiner Fußschalter sehr hilfreich. Aber nach mehreren Monaten und Auftritten ist er eindeutig fehl am Platz. Mein größter Problem ist es in der "Hektik" / Konzentration den richtigen Taster (Effekt im Kanal nach Links oder Rechts) zu treffen. Hört sich jetzt doof an ich weiß, aber da es nur "ein" Fußschalter ist und die beiden Schalter sehr dicht zusammenliegen kann es oft passieren, dass der falsche Schalter gedrückt wird und somit dein Livesolo "kaputt" macht. Ein einzelner Schalter (z.B. Effektgerät) ist halt einfach auf der Bühne eindeutiger und treffsicherer.
Ein weiterer Mangel ist, das man den Durchlauf der Sounds nur innerhalb der Kanäle wechseln kann.
Ein fettes Lob allerdings verdient der Fußschalter für seine Robustheit und Stabilität. Es ist ja schon fast unkaputtbar.
Ein weiterer Mangel ist, das man den Durchlauf der Sounds nur innerhalb der Kanäle wechseln kann.
Ein fettes Lob allerdings verdient der Fußschalter für seine Robustheit und Stabilität. Es ist ja schon fast unkaputtbar.
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G
Übersicht fehlt!
keine optische Kanalanzeige. zum Üben OK.
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J
LINE6 FBV 2
Stabiles Design, und funktioniert einwandfrei. Wer weiß, dass er nicht mehr braucht, ist damit gut beraten. Wer aber nicht immer, um von A nach C zu kommen den Umweg über Effekt B machen will (das stört in Songs), oder auch ein Pedal benutzen will, der sollte sich das FBV Express holen.
Das ist umfangreicher und einfacher zu bedienen, weil man nicht immer überlegen muss, ob man auf den linken, oder den rechten Taster treten muss, um den gewünschten Speicherplatz zu erwischen...
Das ist umfangreicher und einfacher zu bedienen, weil man nicht immer überlegen muss, ob man auf den linken, oder den rechten Taster treten muss, um den gewünschten Speicherplatz zu erwischen...
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