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Marcus Miller V3 TS 2nd Gen

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E-Bass

  • Mahagonikorpus
  • Ahornhals
  • Palisandergriffbrett
  • Halsprofil: C
  • Mensur: 864 mm
  • Sattelbreite: 38 mm
  • 20 Medium Small Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Marcus Standard Jazz Bass J-Revolution Single Coils
  • Marcus Heritage-3 Elektronik mit Frequency Control
  • Regler: Volume/Tone (Dual Pot), Pickup Blender, Treble, Middle/Middle Frequency (Dual Pot), Bass
  • aktiv/passiv Mini Toggleschalter
  • Farbe: Tobacco Sunburst
  • made by Sire
Erhältlich seit November 2018
Artikelnummer 446377
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Mahagoni
Hals Ahorn
Griffbrett Palisander
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung JJ
Elektronik Aktiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
346 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 3-4 Wochen lieferbar
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Informationen zum Versand
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Kooperation mit einer Legende

Marcus Miller V3 TS 2nd Gen e-Bass

Die Kooperation der indonesischen Company Sire mit der amerikanischen Basslegende Marcus Miller ist bereits seit einigen Jahren eine Erfolgsgeschichte. Eine Frucht dieser Zusammenarbeit ist der Marcus Miller V3, der hier in der zweiten Generation vorliegt. Der Sire MM V3 ist ein viersaitiger J-Bass, der seinem bekanntem großen Bruder V7 in nahezu nichts nachsteht, es stehen lediglich weniger Optionen in Sachen Hölzer und Look zur Auswahl. Ansonsten bietet der V3 das gleiche vertraute Spielgefühl eines J-Basses und natürlich dessen beliebten und bewährten Sound. Darüber hinaus steht noch die proprietäre 3-Band Elektronik zur Verfügung, welche den V3 bei Bedarf in ein klangliches Chamäleon verwandelt. Weitere Highlights der zweiten Generation sind z. B. die an der Griffbrettkante abgerundeten Bünde. Solche Details finden sich sonst nur bei deutlich höherpreisigen Instrumenten und unterstreichen Sires Bestreben, hochwertige Bässe zu einem äußerst fairen Kurs zu bieten.

Klassisches Konzept trifft klangliche Flexibilität

Die Basis des Sire MM V3 bilden ein Mahagonikorpus, ein Ahornhals und ein Palisandergriffbrett. Die Enden der 20 Bundstäbchen wurden sorgfältig abgerundet, so dass bei Lagenwechsel keine störenden Kanten das Gleiten der Greifhand beeinträchtigen. Mit einer Sattelbreite von 38mm, der 34-Zoll-Mensur und dem C-förmigen Halsprofil vermittelt der V3 das vertraute Spielgefühl eines J-Basses und man fühlt sich sofort zuhause. Klangliches Herzstück sind sicherlich die beiden Marcus Standard Jazz Bass Revolution Single Coils und die Heritage 3-Band Elektronik. Hier hat man die Wahl zwischen dem klassischen Passiv-Modus inklusive Höhenblende oder der Flexibilität der Aktiv-Elektronik mit Reglern für Bässe, Mitten und Höhen. Das elegante Tobacco Sunburst Finish steht dem V3 perfekt, ist zeitlos und passt in jede Stilistik.

Die ausgeklügelte Elektronik bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im Passiv-Modus stehen ein Volume-Regler, ein Balance-Regler und eine Tonblende zur Verfügung. Per Kippschalter wird der Aktiv-Modus zugeschaltet und dank 3-Band-Equalizer lässt sich der Sound nun noch exakter individuellen Bedürfnissen anpassen. Neben den üblichen Bässen und Höhen bietet das parametrische Mittenband die Möglichkeit, die Einsatzfrequenz stufenlos zwischen 80 und 2000Hz zu wählen. Dank 18 Volt Betriebsspannung stellt die Elektronik immer genug dynamischen Spielraum zur Verfügung.

Mahagonikorpus des Marcus Miller V3 TS 2nd Gen E-Bass

Für J-Bass Fans mit Lust auf mehr

Der J-Bass hat nicht ohne Grund Musikgeschichte geschrieben und ist bei Bassisten auf der ganzen Welt beliebt. Trotz der beiden Tonabnehmer und der passiven Höhenblende wünschen sich jedoch Viele von einem J-Bass eine noch größere klangliche Bandbreite, die auch modernen Anforderungen gerecht wird. Wer also auf das klassische Design und den klassischen Look eines J-Bass nicht verzichten möchte, aber auch mit knackigen modernen Sounds liebäugelt, der liegt mit dem Sire MM V3 absolut richtig. Aufgrund seines attraktiven Preises ist er sicher auch als Zweitinstrument interessant. Dies gilt natürlich ebenfalls für Gitarristen, welche nur ab zu zum Bass greifen.

Kopfplatte des Marcus Miller V3 TS 2nd Gen E-Bass

Über Sire

Sire, inzwischen mit Fimensitz in Kalifornien, wurde ursprünglich von einem Gitarrenbauer in Korea gegründet, der bereits seit Ende der 90er im asiatischen Raum erfolgreich ist. Seit 2015 entstand in Zusammenarbeit mit dem Bassisten Marcus Miller eine große Reihe an Bässen, die eine moderne Flexibilität und eine klassische Optik verbinden und auch international ein großer Erfolg wurde. 2020 wurde in Zusammenarbeit mit Larry Carlton die Palette um akustische und elektrische Gitarren erweitert. Sire schafft es sowohl mit den Marcus-Miller-Bässen als auch mit den Larry-Carlton-Gitarren, in unterschiedlichen Preisbereichen stets eine überdurchschnittliche Qualität zur Verfügung zu stellen.

In jeder Stilistik zuhause

Seit den 60er Jahren findet man den J-Bass mit seinen beiden Single Coils in nahezu jeder Stilistik, egal ob Soul, Blues, Rock, Heavy, Funk, Reggae etc. Der Stegtonabnehmer liefert dabei knackige Mitten mit viel Attack, der Halstonabnehmer das drückende Low End und ordentlich Punch. Mit beiden zusammen erhält man den millionenfach bewährten Allroundsound für alle Lebenslagen und Spieltechniken. Dank der Option der 3-Band Klangregelung ist der V3 im Vergleich zu einem rein passiven J-Bass noch flexibler und kann sich auch problemlos in modernen Musikproduktionen behaupten. Das kann von Heavy Metal mit mehr Biss, Attack und Punch bis zeitgemäßer R&B oder Reggae mit fettem Low End und abgesenkten Mitten sein. Mit der 18 Volt Betriebsspannung arbeitet der V3 dabei stets verzerrungsfrei.

103 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

70 Rezensionen

N
Nur zu empfehlen
Nicolas582 25.05.2020
Kurzfazit:
+ Verarbeitung und Optik allgemein
+ Soundvariabilität
+ No-Brainer-Preis
o Gewicht (knapp 4,3kg)
- Qualität der Potis

Einleitung:
Als Gitarrist wollte ich mir auch mal einen Bass zulegen, um mein Home-Studio etwas besser auszustatten und die musikalische Rolle eines Bassisten etwas besser nachempfinden zu können. Musikalisch bin ich vor allem in Funk, Fusion, Indie und Worship unterwegs, da bot sich ein Jazz-Bass also wirklich gut an.

Qualität:
Der Bass ist wirklich solide verarbeitet, ich konnte keine Lackschäden oder optische Mängel erkennen. Die Saitenlage habe ich noch nachjustiert und gleich neue Saiten aufgezogen. Die Potiknöpfe habe ich gegen schwarze Harley Bentons aus Metall ausgetauscht, was etwas fummelig war. Wie auch schon mit den Originalen Potikappen drehen sich die Doppelstockpotis nicht sauber unabhängig voneinader und gerade der Volumepoti kratzt immer mal - für die umfangreiche Elektronik muss man an dieser Stelle ein paar Abstriche machen, zumal diese durch ihre einzigartige Konfiguration wahrscheinlich auch nicht ohne weiteres umzurüsten ist.
Die Lackierung und die sichbare Holzmaserung machen echt was her, ein schönes Instrument wie ich finde.

Praxis & Sound:
Der Bass bietet durch die umfangreiche Elektronik sehr viele Möglichkeiten. Passiv klingt er ziemlich unaufgeregt und sicher nicht so snappy wie die J-Bässe aus anderen Hölzern - aber aktiv kann man sich voll austoben, von hohlen Jazztönen bis snappy Funk ist vieles möglich. Gerade für einen Nicht-Bassisten, der gar nicht DEN Jazz-Basssound sucht, bietet der Sire einigen Raum zum rumspielen.
Für härtere Gangarten ist er sicherlich weniger geeignet, der "Metallbass" meines Kollegen schiebt da nochmal deutlich mehr.
Die Bespielbarkeit ist auch sehr gut, ob die runden Griffbrettkanten so viel Unterschied machen halte ich für fraglich, aber der unlackierte Halz ist sehr angenehm. Das Gewicht der Sire-Bässe wird in Foren oft bemängelt, mein Exemplar wiegt knapp 4,3kg, sicher kein Leichtgewicht, aber auch kein extremer Ausreiser nach oben. Die Hardware ist schlicht, aber funktional, positiv finde ich auch die Möglichkeit die Saiten durch den Body zu ziehen, man merkt dass Sire sich um viele Details bemüht.

Fazit:
Insgesamt bin ich voll zufrieden mit meinem ersten Bass, für den Preis gibt es nichts zu meckern - wie ich finde eine ansprechende Alternative zu den Squier-Modellen, zumal hier auch mehr Aufmerksamkeit in einzelne Features gesteckt wurde.
Mit den zahlreichen Einstellmöglichkeiten findet man sicher gute Sounds, vor allem wenn man gern etwas am Sound bastelt. Aber auch einfaches Plug-and-play ist möglich, auch wenn der passive Modus klanglich weniger aufregend ist.
Die komplexe Elektronik ist aber auch ein bisschen der Schwachpunkt, die Qualität ist an dieser Stelle eher durchwachsen, trotzdem funktioniert alles. Auch für Bastler bietet der Bass sicher eine gute Grundlage.
Generell sollte man Sire also im Blick behalten, die scheinen gute Arbeit für günstigen Preis zu bieten und den alteingesessenen Herstellern mal wieder etwas entgegen zu setzen.
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
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A
Großartiger Bass für einen guten Preis
Al4s 30.12.2019
Kurzer Disclaimer: Ich bin eigentlich Gitarrist, spiele aber (einen wesentlich billigeren 5-Saiter) Bass in einer Band.

Verarbeitung:
Die Verarbeitung insgesamt ist kurzgesagt großartig.
Die Farbe ist ansprechend, das gewählte Holz hat eine sehr schöne Maserung.
Das Griffbrett is an den Kanten stark abgerundet und bespielt unter anderem deswegen sehr gut.
Lediglich die Kappen auf den Potis fühlen sich ein wenig billig an.

Sound & Features:
Der standard Sound (=alles auf 0) ist sehr "smooth" und ist meiner Meinung nach perfekt für jazzigeres/virtuoses Spielen. Dank des an-&auschaltbaren Preamps stehen einem aber ein vollständiger EQ und damit eine ganze Reihe anderer Sounds zur Verfügung. Mit ein wenig schrauben habe ich auch sehr gute Rock & Funk Sounds herausbekommen.

Verschiedenes:
Leider ist es nicht sehr offensichtlich, was welcher Regler macht. Nachdem ich etwaige Anleitungen natürlich sofort im Müll versenkt habe musste ich erst einmal eine ganze weile auf der Website suchen.

Insgesamt:
Als Gitarrist bin ich schockiert, wie gut die Bässe sind, die man in dieser Preisklasse bekommt. Ich kann diesen Bass absolut empfehlen.
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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MK
Bässer geht's nicht...
Manne Kraski 01.12.2021
...jedenfalls nicht zu diesem Preis. Für einen Gitarristen, der ab und zu in seinem Studio selbst den Bass spielt, genau das Richtige. Ordentlich (und umweltfreundlich) verpackt angekommen, ausgepackt, angespielt...wow, so ein schöner schmaler Hals, welche Resonanz, welch ein Sustain Und laut, das Ding! Ohne Amp! Das spricht schon mal für die verwendeten Materialien! Hals nicht 100 %ig gerade, Saitenlage etwas hoch...mit den mitgelieferten Imbusschlüsseln absolut kein unlösbares Problem. (Wer das als negatives Kriterium bewertet und den Bass wieder zurückschickt, sollte mal'n büschn googlen oder zum Gitarrenbauer seines Vertrauens gehen...). Dann ab in's Mischpult damit...und es rockt und rollt und funkt. Den sonst etwas nasal-mittigen Sound eines Jazz-Basses kann man mit Gebrauch der Aktivschaltung wunderbar zum Precision-Bass-ähnlichen, druckvollen tiefen Bassklang umgestalten. Wer nicht "hauptamtliche*r" Bassist*in ist, kann sich wirklich glücklich schätzen so ein Gerät in die Hände zu bekommen. (Wer weiß, ob es das bei den aktuellen Holzpreisen noch lange möglich ist...) Ich kann mir aber vorstellen, dass auch"Hauptamtliche" nicht unglücklich mit so einem Instrument würden...alles in Allem: Eine echte, äußerst preisgünstige Bereicherung für die häusliche Instrumentensammlung.
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
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dP
vom Backup zum Arbeitstier
der Paul 02.09.2022
Also schon beim Auspacken war klar das der Plan mit dem Ersatzbass gehörig ins Wanken kommt; die Verarbeitung ist nahezu makellos; der Bass war oktavenrein eingestellt; lediglich die Saitenlage war einen Tick zu hoch aber das war mit den beiliegenden Inbus schnell auf meinen Standard gebracht; er bringt ca 3,8 kg auf die Waage - was ich als angenehm empfinde; es ist unglaublich wie schön die Holzmaserung zu sehen ist - das ist ein echter Hingucker und hat auch schon viele Nichtmusiker in Verzückung gebracht! Alle schrauben sind vollkommen gleichmäßig versenkt und schnurgerade drinnen - was ich von meinem MIM nicht behaupten kann; das Griffbrett mit den abgerundeten Kanten ist angenehm - auch wenn ich das bei keinem meiner Bässe da bisher vermisst hätte, doch es gibt dem Bass nochmals so eine gewisse Note...... so ein High End Gefühl; der Preamp ist erinnert mich etwas an die Schaltzentrale eine Atomkraftwerkes - absoluter Overkill; allerdings spiele ich sowieso nur passiv und da hat der mehr als genug Wums; das Umschalten zwischen Aktiv und Passiv ist nahezu am selben Level und es macht schon Laune mit den Einstellungen zu spielen und den unterschiedlichen Sounds zu experimentieren, aber wie gesagt, wen das verwirrt der kann ja zu den passiven V5 greifen oder einfach die Kohle sparen und ihn passiv spielen! Die knöpfe des Preamps lassen sich gut einstellen und bei meinem Modell verstellt sich auch kein anderes Setting - was oft kritisiert wird; die Tuner sind allerdings nicht die Berühmtesten und ich habe eine gleich in den ersten Wochen geschrottet; zum Einsatz kamen die aus meinem MIM - passen perfekt und am Neckdive ändert sich auch nichts - fairerweise muss ich aber sagen das die Tuner prinzipiell ok sind - ein Austausch ist kein Muss; Klar, die Tuner auf meinem V7 sind da wesentlich besser, doch ansonsten braucht sich der V3 nicht hinter dem großen Bruder verstecken; wer keine Blockinlays braucht und die klassische Holzkombination vom V3 mag ist mit diesem bestimmt glücklich; Preamp ist sowieso der gleiche; mit den Tunern kann man gut leben und die Brdige gefällt mir am V3 sowieso besser als die pseudomoderne am 7er - die etwas den Charm der 80er versprüht; Alles in Allem bekommt man für die sauer verdienten €uronen ein sehr schönes Instrument mit Charakter; die Verarbeitung lässt in Wahrheit keine Wünsche übrig, das Soundspektrum ist gewaltig und passiv ist er auch eine Wucht; Der V3 steht den MIMs um nichts nach und mit den Squiers und Konsorten nimmt er es locker auf; Also meinerseits eine klare Kaufempfehlung; was ich nicht verstehe.......warum die string through option ab Werk nicht genutzt wird - das gibt dem Bass noch das gewisse Etwas; habe die Saiten am ersten Tag ausgefädelt und durch den Korpus wieder eingefädelt - Optisch macht das was her und dank Placebo Effekt habe ich jetzt gefühlt ca 1000000% mehr Susitain - ist ja auch was wert!
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Sound
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