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Markbass Micromark 801 B-Stock

5
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Bass Combo

  • Leistung: 60 Watt @ 4 Ohm
  • Bestückung: 1x 8" Custom Neodym-Lautsprecher
  • analoge Endstufentechnologie
  • digitales Schaltnetzteil,- VPF (Variable Preshape Filter)
  • externer Lautsprecherausgang (min. 8 Ohm)
  • Eingang für CD/MP3-Player, iPod, etc. (3,5 mm Mini, Kopfhörer Anschluss (3,5mm), Line Out (Recording XLR balanced)
  • Schalter Speaker on/off
  • Schalter Ground Lift
  • Maße (B x H x T): 268 x 268 x 262 mm
  • Gewicht: 6,6 kg
Erhältlich seit Juli 2011
Artikelnummer 291821
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 345 CHF
319 CHF
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Die Handtasche für Bassisten

Der Micromark 801 ist der kompakteste Combo im Angebot des italienischen Herstellers Markbass, der bekanntermaßen führend ist, wenn es um „klein, leicht und laut“ geht. Durch die Integration des Verstärkers in das Gehäuse des Lautsprechers entsteht ein kompaktes und leichtes Format, dass sich dank praktischem Griff auf der Oberseite sehr bequem transportieren oder auch mal schnell im Schrank verstauen lässt. Trotz seiner geringen Ausmaße bietet der Markbass Micromark 801 aber einen druckvollen Sound, eine effektive Klangregelung und alle essentiellen Anschlüsse, die einem das Leben als Bassist erleichtern.

Quadratisch, praktisch, gut

Die analoge 60-Watt-Endstufe befeuert im Micromark 801 einen 8-Zoll-Lautsprecher. Durch die rückseitige Bassreflexöffnung erhält man zusätzliches Low End und somit einen für diese Größe durchaus erwachsenen Sound. Diesen kann man mit der 2-Band Klangregelung noch seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. Die fast quadratische Form mit gerade mal 27 cm Seitenlänge, das geringe Gewicht von 6,6 Kilogramm und vor allem der Griff auf der Oberseite erleichtern den Transport und schonen den Rücken. Für stille Übesessions kann man über den Aux In externe Klangquellen wie Handy etc. und einen Kopfhörer an den Micromark 801 anschließen.

Für Übe- oder Jam-Sessions

Combos in der Größe des Micromark 801 sind natürlich in erster Linie für den Einsatz zu Hause gedacht. Auch hier möchte man auf einen guten Sound in der Regel nicht verzichten, und den bekommt man vom Micromark zweifellos geliefert. Die Anschlussperipherie für Handy und Kopfhörer sorgen weiterhin für ein gutes Verhältnis mit den Nachbarn und wenn Besuch kommt, ist der Micromark 801 auch schnell mal unterm Bett oder im Schrank verstaut. Natürlich ist er aber auch ein Segen beim Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus oder Bahn. Den Micromark 801 als reinen Übungscombo zu bezeichnen, wird ihm aber nicht gerecht. Sein Leistungsvermögen ist durchaus ausreichend, um auch mit Gitarristen, Keyboardern etc. zu jammen.

Über Markbass

Markbass wurde 2001 von Marco de Virgiliis gegründet und hat sich innnerhalb kürzester Zeit mit seinen extrem leichten und kompakten Bassverstärkern und -boxen in der Szene etabliert - die italienische Firma hat durchaus eine Pionierrolle im Bereich von Leichtbau-Equipment gespielt. Der kometenhafte Aufstieg von Markbass begann mit der Little-Mark-Amp-Serie, die heute immer noch eine zentrale Rolle im Programm von Markbass spielt. Mittlerweile ist die Produktpalette allerdings noch umfangreicher und reicht von einfachen Amp- und Kombolösungen über zahlreiche Lautsprechersysteme sowie Effektpedals bis hin zu den klanglich extrem flexiblen Modeling-Bassverstärkern Multiamp und Evo.

Perfekter Monitor

Was der Markbass Micromark 801 zu leisten imstande ist, wurde bereits ausführlich beschrieben. Ein unterschätztes Potential von solch kompakten Combos ist aber ihr Einsatz in Recordingsituationen, sei es im Studio oder zu Hause. Hier hört man sich selbst und das Playback bzw. die Mitmusiker häufig nur über Kopfhörer und vermisst daher die bewegte Luft und den Druck eines Lautsprechers. Da hilft ein kompakter Combo, den man problemlos in Ohrhöhe neben sich auf den Schreibtisch platzieren kann und so schon bei geringer Lautstärke das gewohnte Spielgefühl genießen kann, ohne dabei in eventuelle Mikrofone anderer Instrumente einzustrahlen.

5 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

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5 Rezensionen

M
Killer Mini
Michael363 06.11.2012
Also das ist ja mal ein MiniDing mit fettem Sound. Ich hatte mir 2 Verstärker zum Testvergleich bestellt - toll und jetzt muss ich beide behalten. Den MicroMark allerdings mehr als Übungsverstärker für zuhause - für kleine Sessions und wenn man eine Zusatzbox dranhängt sogar für kleine Gigs. Druck macht das Ding wirklich enorm, auch wenns bei den tiefen Bässen irgendwann naturgemäss an der kleinen Membran scheitert. Aber hängt man da noch eine 15er oder 2x10er Box zusätzlich dran, dann geht die Post ab - und das bei 60 Watt - hätte ich nicht für möglich gehalten.

Die Einstellmöglichkeiten sind angenehm minimal - eigentlich kann man fast gar nichts einstellen - muss man auch nicht, denn der Sound ist von vornherein richtig satt.

Was leider wirklich stört ist der Lüfter, der bei Zimmerlautstärke ziemlich laut ist - leider läuft der immer - egal bei welcher Lautstärke. Trotzdem ist der Sound so schön differenziert und für einen KALA UBASS echt perfekt (nicht nur was die Grösse angeht). Andere Bässe von aktivem E-Bass bis E-Kontrabass klingen aber auch sehr ausgeglichen. Und sogar trotz des Lüfterrauschens kann ich das Teil einfach nicht mehr zurückschicken ;-) Sorry - meiner!!
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P
Preis-Leistung?
Peter352 31.08.2011
Ich habe einen sehr guten Übungsverstärker für zuhause gesucht. Der neue Micromark 801gefällt mir schon, auch wenn ich nicht ganz zufrieden bin. Ich habe ihn mit und ohne Tweeterbox probiert. Soundmäßig sehr markbass-like. Allerdings sehr unschöne Resonanzen beim tiefen G, sobald es mal ein bisschen lauter wird. Diese Töne waren so störend, dass ich das Gerät wieder zurückgeschickt habe. Generell wäre es schöner, dass Gerät wäre 4-5 cm höher und der Tweeter wäre drin. Fantastisch wäre ein 10-Zöller plus Tweeter, wie Ihn Ibanez liefert, nur halt mit wenig Watt und aus Europa, so dass hier die Arbeitsplätze unterstützt werden. Nun ja... ich warte weiter... und spiele solange die 500-Watt-Anlage von Markbass im Wohnzimmer....
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M
Sound wie mein "Grosser"
Manfred155 08.11.2013
Ich habe mir den Micromark 801 für Zuhause und für's Proben mit "kleinem Besteck" zusätzlich angeschafft. Klar hat der "Kleine" seine Grenzen… aber nur in seiner maximalen Lautstärke… niemals aber beim Ton.
Ich besitze als Bühnenamp den Markbass CMD 102P LM3, aber ich bekomme bei Beiden "meinen" Ton hin.

Einstellungen:
CMD 102P:
Low 11:00, MidLow 11:00, Mid High 14:00, High 12:00, VLE 11:30, VPF aus

Micromark:
VPF 08:00 Uhr

Der Höhenanteil drehe ich an meinem Dingwall-ABZ-Bass etwas zurück. Die beiden passiven Neodymium-PU's sind dabei in "Serie" geschaltet.

Einfach genial, der kleine "Brüllwürfel" und ganz grosse Kaufempfehlung.
(Man muß sich nur im Klaren sein, wofür man ihn einsetzen will.)
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H
MARKBASS MICROMARK 801
Heronman 03.02.2012
Klar, dass jeder Test und der Bericht dazu eine starke subjektive Komponente aufweist, denn bei Amps, Boxen und Combos haben die verwendeten Instrumente sowie die Raumakustik einen ganz entscheidenden Anteil an der Klangausbreitung; hinzu kommen noch die psychsischen Komponenten wie die Erwartungshaltung des Kunden und sein jahrelanges Hörverhalten.

Bauch- und Zahnschmerzen nicht unerheblicher Art bekomme ich aber bei dem Erst-Bewerter des Microbass 801, der da so schön schreint: ."..Allerdings sehr unschöne Resonanzen beim tiefen G, sobald es mal ein bisschen lauter wird..."
Tut mir leid, aber als professioneller Dipl.-Ing. Medientechnik/Ausiotechnik darf ich sagen, dass so eine Aussage barer Nonsens ist! Die Resonanzen sind sehr stark abhängig vom Raum und vom Untergrund auf dem die Combo steht, ich habe genau den gleichen Effekt, wenn ich bestimmte Basstöne direkt ins Pult spiele und dann über meine Nahfeld-Monitoren (dynaudio acoustics/T.C. electronic) abhöre. Vielleicht liegt es aber auch am allzu billigen verwendeten Bass!

Ich habe den fantastischen Brüllwürfel getestet mit:
Fender Precision Bass 1958, Fender Precision Bass 1962 (slabboard) und Fender Jazz Bass 1968 (wohlgemerkt, nix Re-Issue- oder Custom-Shop-Müll, alles die Originale aus den Jahren!!!! Kinnlade wieder langsam hochziehen :-))) )

Ergebnis: Die ideale Combo für kleine Jazz-Formationen wo Piano, Bläser und vllt. noch Percussion unverstärkt tönen. Als sehr lauter Übungsverstärker ohnehin ideal! Der 8"-Speaker ist derart crisp, dass ich trotz Flatwpunds die Tonblende am Bass bemühen muss, damit die Fingergeräusche nicht so stark rüberkommen. Da ich außerdem langjähriger Little Mark II-Spieler via 2x10"er Eden-Box mit Tweeter bin, habe ich somit eine hervorragende Vergleichsmöglichkeit. Für normale "Kneipengigs" dürfte der 60 W-Würfel ebenfalls ausreichend sein. Für den etwas in die Jahre gekommen Basser sind die 5,2 kg Gesamtgewicht ohnehin der Traum vom "Nichtschleppen müssen"!
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