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Marshall MG50GFX

106 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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61 Rezensionen

Marshall MG50GFX
268 CHF
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b
Deutlich besser als sein Ruf
bizz67 31.12.2020
Gesucht war ein Amp mit 12'-Speaker für die heimischen vier Wände, den man aber auch wenns sein muss auch mal zur Bandprobe mitnehmen kann. Quasi die eierlegende Wollmilchsau, die bei eher geringer Lautstärke noch annehmbare Sounds produziert aber auch gegen einen wild gewordenen Drummer noch anstinken kann.
Die MG-Serie besitzt ja jetzt nicht unbedingt den allerbesten Ruf um es mal vorsichtig auszudrücken. Allerdings stellt man doch eine erhebliche Diskrepanz fest zwischen dem, was so in einschlägigen Foren zu lesen ist und dem, was in Rezensionen, Videos oder auch den Bewertungen hier über diesen Amp gesagt und geschrieben wird.
Nach gründlicher Recherche habe ich mir also diesen Amp dann doch bestellt. Die angegebene Lieferzeit von Thomann hat genau gepasst.
Optisch gibts an dem Ding nichts auszusetzen: Der Bezug sitzt, die Potis sitzen nicht locker, alles so wie es sein soll.
Die Bedienung fand ich persönlich schlüssig und selbsterklärend. Wer vorher einen Peavey-Vypyr hatte, den kann wahrscheinlich nichts mehr schrecken :-)
Nun das Wichtigste, der Klang: Taugt!
Ich finde den Clean-Sound richtig ansprechend, ebenso den Crunch-Kanal. Klingt so wie ein Amp klingen soll, von dem man eher so vintagelastige Sounds erwartet. AC/DC lässt sich auf alle Fälle nachspielen.
Die eingebauten Effekte sind in Ordnung. Die sind halt mit dem mitgelieferten Pedal nicht an- oder abwählbar. Was in dem selbst definierten Preset drin ist, das ist dann halt immer drin, wenn man den Kanal aufruft. Mit dem optionalen Pedal soll dies wohl möglich sein.
High-Gain ist nicht seine Kernkompetenz. Da ist man bei Engl, Mesa und Konsorten deutlich besser aufgehoben. Das muss man ehrlicherweise zugeben (das man dann auch in einer anderen Preisklasse ist, sei hier aber auch mal kurz angemerkt).
Ob das mit Bodentretern besser wird? Vermutlich. Ich habe nur ein Boss-Multiteil im Clean-Kanal getestet und fand selbst diese Sounds z. T. besser als die Overdrive-Sektion des MG
Es gibt mit Sicherheit viele Amps, die besser sind als dieser Vertreter hier. Man sollte aber auch immer das Preisschild vor Augen haben und sich die Frage beantworten für was der Amp gedacht ist und was man bereit ist zu investieren.
Ich habe auch mit dem Orange Crush CR60C geliebäugelt aber mich dann doch für die für mich vernünftigere Variante entschieden: Den Marshall MG50GFX, den ich somit auch ohne Abstriche weiter empfehlen kann.
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RH
Marshall MG50GFX
Rolf Hebeisen 22.04.2021
Ich hatte eigentlich eine grosse Erwartung, aber diese wurde übertroffen !!

Er sieht sehr schön aus, sehr schöne und gute Verarbeitung, die Regler sind seidenfein ,von der Verarbeitung und wie man sie bedienen kann, die Effekte und Einstellungen die man machen kann, ginge zu lang alles aufzuzählen, sind
auch genial und seidenfein!
Der Sound ist zum niederknien, mein Heavy Metal Herz und Seele haben haargenau dass gebraucht!!

Ich empfehle auch ,damit man die geniale neue Technologie ganz ausnutzen kann,
den voll programmierbaren Fussschalter dazu zu kaufen !! (einfache Bedienung,viele möglichkeiten ,und find ich sehr gut ,ein Stimmgerät!!)
Ich habe Euch am Telefon gesagt, ich bin ganz aus dem Höischen , muss dass korrigieren, bin schon weit vom Höischen empfehrnt, und schwebe auf Wolke 7,
wenn mal irgend was passieren würde, könnte ich jetzt auch ganz in ruhe sterben!!

Aller Besten Dank an Marshall und

natürlich an das immer sehr freundliche

und kompetente Team von

Thomann
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FX
Das perfekte Einsteigergerät...
Franz X. 15.01.2024
aber leider nicht mehr. Deshalb durfte der MG 50 nicht bleiben. Vielen Dank an Thomann für die Möglichkeit des 30-Tage-Tests.

Aber hier die Langversion: Gesucht habe ich einen Transistoramp als Ergänzung zu meinen Röhrenamps (Blackstar HT20RH und Marshall DSL1C), der die wichtigste Effekt an Bord hat und die Möglichkeit bietet, einen Akustikpreamp über Return (als Power-Amp-In) einzuschleifen. Das trifft auf den MG50 zu.
Nach der Inbetriebnahme war ich zuerst etwas enttäuscht, da mir der Sound in allen Kanälen recht dumpf vorkam. Das hat sich aber nach einiger Einspielzeit gebessert. Getestet habe ich mit Les Paul und Strat und einen schönen Marshallsound erhalten. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass versucht wird in allen Lautstärkebereichen einen Röhrensound zu imitieren, mit dem Ergebnis, dass der Clean-Kanal auch bei niedrigen Gain- und Volume-Einstellungen nicht wirklich clean ist. Das kann der DSL besser, zumindest bis Volume in 9 Uhr Position...
Nebengeräusche gibt es im Clean-Kanal relativ wenige, das Rauschen nimmt aber in den anderen Kanälen zu. Bei höheren Gaineinstellungen ist es in Spielpausen unangenehm laut und kann nur mit einem Noisegate im FX-Loop gebändigt werden.
Reverb und Delay sind zwar nicht überragend, aber brauchbar. Die Modulationseffekte haben mir aber gar nicht gefallen. Das ist zwar grundsätzlich kein Problem, da man über den FX-Loop, der sogar schaltbar ist, besser klingende Pedale einschleifen kann. Aber ich wollte ja eine all-in-one Lösung, die gut zu transportieren ist.
Was gut funktioniert hat, war das Einschleifen des Akustikpreamps. Meine Westerngitarre mit Piezotonabnehmer hat sich fast so gut angehört, wie an einer Full-Range Aktivbox.
Hinsichtlich der Verarbeitung erhält man ein stabiles Gerät, das beim Transport auch mal einen etwas rustikaleren Umgang vertragen wird. Lediglich der Netzschalter und die Anschlussbuchsen sind nicht vertrauenserweckend, Billigausführungen eben.
Dem Rotstift ist offenbar auch das Benutzerhandbuch zum Opfer gefallen. Mit der beiliegenden Kurzanleitung schafft man es nicht wirklich vom Presetmodus in den manuellen Modus zu wechseln. Im Netzt findet man zwar eine Anleitung, aber sonderbarer Weise nicht bei Marshall direkt.
Also: wer als Einsteiger für die E-Gitarre einen günstigen Verstärker sucht, der alles enthält, was man so braucht, ist zumindest für die Anfangszeit mit dem MG50 gut beraten. Als Ergänzung meiner vorhandenen Gerätschaften hat er mir aber nicht getaugt.
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B
Guter Combo
BoTo 16.11.2019
Dieser Marshall ist mein erster "moderner" Combo (sein Vorgänger ist dieses Jahr 30 geworden), habe also keinen Vergleich zu anderen Geräten jüngstser Generation.
Ich finde den Combo alles in allem sehr gut.

Die Bedienung ist sehr einfach. Die zuschaltbaren Effekte sind ok, benutze ich aber eher wenig, da ich externe Effekte bevorzuge. Das Damping kann man bei Bedarf abschalten. Es ändert den Klang deutlich, mag nicht jeder.
Besonders gut finde ich den Master Volume. Damit lässt sich der Combo auch in Zimmerlautstärke spielen - Volume der einzelnen Kanäle runterdrehen und dann über Master dosiert hochregeln.
Der Klang ist sehr variabel und gibt einem schon ziemlich viele Möglichkeiten. Sehr gut finde ich auch, dass man die vier Kanäle separat einstellen kann.

Es gibt an dem Amp nichts was ich vermisse oder schlecht finde.
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A
Anonym 24.01.2022
Gutes Teil für den Preis
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F
Ein würdiger Träger des Namens Marshall
FarrierPete 28.04.2024
Zu MGStompware (4fach-Fußschalter): Wer alle Funktionen des MG50FX fernsteuern will, braucht diesen 4fach-Fußschalter, nicht den mitgelieferten 2fach-Schalter. Z.B. allein dann, wenn man den eingebauten Tuner zum Stimmen verwenden will. Deswegen wurde der gleich mit bestellt.

Zu MG50GFX Die Leistung des Solid-State-Amps (Keine Glas-Röhren!) dürfte mit 50W für ein Vereinsheim reichen; wer mehr will, sollte ein Mikro für die Verbindung zu einer PA-Anlage vor den Lautsprecher stellen. Für diesen Verstärker spricht zuerst einmal das Vorhandensein einer FX-Loop (Send / Return), was bedeutet, dass er auch alle bei mir mittlerweile vorhandenen Effektpedale, Bodentreter und Zubehör mit verwenden kann, in einem üblichen Aufbau der Signalchain.

Daneben verfügt er aber über fest eingebaute Effekte (Firmware): Reverb, Chorus, Flanger, Phaser, Oktaver, Vibrato und Delay (in 4 verschiedenen Modi: Studio, Tape, Multi-Tap, Reverse). Von denen zwei zugleich verwendet werden können. Die fest eingebauten Effekte decken also schon eine Menge ab, sind allesamt separat regelbar und haben den Vorteil „des leichten Transports/Aufbaus“ und zugleich der besseren Abschirmung gegen störende Magnetwellen (Wechselstrom 50Hz-Brummen) auf ihrer Seite, da keine Patchkabel nötig sind.

Dieser Amp hat nicht nur Freunde unter den Testern im Internet und der Fachpresse. Er neige zum Brummen (50 Hz), habe ich gelesen. Nun, ich vermute den Lautsprecher im Amp und/oder die Stromversorgung 230V als Ursache von Magnetwellen.

Zwei kleine Tests mit einer Epiphone_ES355 B.B.King_"Lucille" (Signatur) und einer HB st_20hss_ca_standard Superstrat brachte die Erkenntnis: Ja, da ist wirklich ein deutliches Brummen. Aber: das Brummen läßt sich mit dem PU-Selector (5-Wege-Schalter) der Superstrat, auf dem Sofa in 1 m Abstand zum Combo liegend, ein- und ausschalten! Besonders die beiden Single-Coils (Hals und Mitte) zeigen solo diese Störung; alle Humbucker machen hingegen ihren Job und unterdrücken das Brummen. Erkenntnis meines Tests: Die Gitarre spielt mit ihrer Elektrik „Radio“, sie nimmt – die Pickup-Verdrahtung als Antenne – die Magnetwellen vom Lautsprecher auf, induziert also ein Strom-Signal, gibt dies als Impuls an den Verstärker zurück und sorgt damit für eine gelinde Rückkopplung. Da ist die Ursache für das Brummen.

Für mich steht fest: Die Klampfe und der Lautsprecher besorgen das Brummen, der Verstärker ist unschuldig. Und dies Problem „Brummen“ ist nicht neu, sondern altbekannt, und eine Lösung ist ein Fall für engagierte DIY-Schrauber (Agent 006 – Lizenz zum Löten). Was könnte man dagegen tun?

Erstens: mehr Abstand zwischen Gitarre und Pedalboard zum Combo-Lautsprecher. InstrumentenKabel voll auslegen, 5m mindestens wären angemessen.

Zweitens: Filter gegen die Störung in die Signalkette einbauen, siehe z.B.:
oder:

Drittens: In der Signal-Chain für den Anschluß des Instruments (Instrumentenkabel) und auf dem Pedalboard (Patchkabel) keine Billig-Produkte verwenden. Stets auf gute Abschirmung des Signalkabels achten.

Viertens: Die Pickup-Verdrahtung innen in der Gitarre überarbeiten (abschirmen), z.B. mit …

… alle Abdeckungen und Ausfräsungen im Korpus mit Kupferfolie bekleiden, an Masse (Erde) anschließen.

Siehe auch:


Na, ich hatte sowieso vor, an all meinen Instrumenten die Abschirmung intern durch Kupferfolie zu verbessern. Ich denke, ich werde dagegen zuerst einmal die Kabel meiner Signal-Chain, (insbesondere Patch-Kabel) und die Abschirmung der Gitarren-Elektrik gegen Magnetwellen (Faraday’scher Käfig) verstärken, und dann werden wir ja sehen, was das im Kampf gegen den Brummbär bringt.

Reden wir mal über das „Laut“: Der MG50fx ist ein echter „Marshall“, weiß das auch, kennt seine Berufspflichten und erfüllt das Versprechen seines Herstellers. 50 W Leistung reichen – für meine Zwecke – vollkommen für das „Letz-Fetz-Feeling“ aus! Ich habe am Amp die Gain-, Volume- und Master-Potis höchstens zu 1/3tel auf, das Vol-Poti an der Gitarre selbst auf 2 (von 10), und komme damit schon an die Schmerzgrenze, ob im Kopfhörer und im Raum. Wer es unbedingt wissen will, der kann ja mal den Kopfhörer aufsetzen, alle Regler voll aufdrehen und dann in die Saiten hauen. Angenehmen Hörsturz!

Nicht unbedingt ein Fehler, aber eine altbekannt gefährliche Schwachstelle (für Dummies): Auf der Rückseite sind die deshalb aufgedruckten Warnungen auf Englisch unübersehbar – da hat der Verstärker einen Lautsprecher-Ausgang, und da ist vom Hersteller der Speaker im Combo (oder statt dessen eine externe passive Lautsprecherbox 8 Ω) eingestöpselt. Diese Buchse hat die gleiche 6,3mm Klinken-Norm, wie das 1/4tel Zoll Gitarrenkabel. NIEMALS ein Gitarrenkabel oder ein Expression-Kabel da einstecken, da ist dann im Betrieb Strom drauf, aber heftig! Und da könnte über jeden selbsternannten Death-Metal-Gitarren-Halbgott durch Fingerkontakt mit Instrumenten-Stecker oder den Saiten (die alle Massenkontakt haben müssen!) wirklich einmal das „Letzte Große Zucken“ kommen. Also: Don’t do that! Ihr seid gewarnt!

Fazit: Ein würdiger Träger des Namens Marshall. Meine Bewertung 5 v. 5 Sternen, aber kein Amp für Dummies. Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. würde ich jederzeit wieder kaufen.
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d
Mehr braucht es nicht!
dusty_brothers 25.06.2022
Warum er immer nur für Einsteiger angepriesen wird, verstehe ich nicht wirklich und den Ruf er sei ein Anfängercombo hat mich lange abgeschreckt. Habe ihn mir dann aber doch für Zuhause gekauft, um über mp3 Backingtracks oder mit Looper über Kopfhörer zu spielen, was bei meinen alten Combos leider nicht ging. Als er ankam gehörte er gleich zur Familie (was hätte ich vor 40 Jahren für so ein Teil gegeben). Passt alles perfekt und auch im Lautsprecherbetrieb mit geringer Lautstärke sind die Sounds alle voll da. Ist alles drin was man für den "normalen" Spielbetrieb (Blues, Jazz, Rock & Heavy) braucht. Bevor man wieder 2m² Pedals mit Kabelsalat um sich herum verbaut und das 10 fache ausgibt, sollte man über den preislich interessanten und echten Marshall nachdenken. Auch für nen kleinen Gig zwischendurch und im Proberaum reichen die 50 Watt locker aus, um gegen Schlagzeug und Co. anzutreten. Würde ihn immer wieder kaufen. Sehr empfehlenswert!!!
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C
robust
Chewi 10.03.2019
sehr cooler Verstärker, hat sogar einen Sturz die Treppe runter überlebt!
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TB
Bin zufrieden
Temper B. 05.04.2018
Es brauchte etwas Zeit bis ich alle Features des Amps verstanden hatte. Sicherlich wird das mancher schneller verstehen.
Clean, crunch, Overdrive (2 Wahlmöglichkeiten).
Mehrere Effekte und Einstellungsmöglichkeiten. Ich hätte mir eine etwas ausführlichere Anleitung gewünscht. Die habe ich denn bei Marshall runtergeladen.
Alles in allem ist es kein Röhrenverstärker: er hat einen guten clean Sound. Für eine Singlecoil-Strat sind die Crunch und OD-Sounds allerdings nicht zu gebrauchen. Viel zu spitz und grell. Für Humbucker-Gitarren ist der angezerrte und verzerrte Sound okay.
Die Effekte finde ich alle okay.
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b
Sehr gute Alternative zur "Röhre.."
benhi64 07.04.2019
Sehr guter Verstärker, der von Grund auf - die gebräuchlichsten Spielarten inne hat. Clean/Crunch und Overdrive 1+2. Kombiniert mit einigen Effekten kommt hier schon sehr viel raus. Das Gerät ist mit der Watt Angabe durchaus auch Bühnentauglich. Im eigenen Heim leider nicht voll hochgefahren, da man selbst einen Gehörschutz bräuchte. Durch den Anschluss von anderen Geräten (MP3 PLayer o.a.) und mit dem Kopfhörerausgang, kann man seiner Freude an Metallmusik freien Lauf lassen ohne Andere zu stören. Besser wird es noch mit dem Anschluss der Gitarre E-an ein Interface mit diverser Apps auf dem Handy oder ein Multi-Effektgerät mit Fußschalter.
Insgesamt eine Kaufempfehlung. Preis/Leistung stimmt hier.
Lieferung war einwandfrei, Der Verstärker ist robust gebaut, kann also auch Stöße weg stecken.
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Marshall MG50GFX