Zunächst muss ich schon mal sagen, dass ich kein Keyboarder bin und vorher mit der Laptop-Tastatur gearbeitet habe.
Das MIDI-Keyboard is dazu natürlich erstmal ein Upgrade.
Was gleich auffällt, ist dass die Tasten schmaler sind, als bei einem Klavier, oder Keyboard.
In der Regel kann ich ohne große Tricks eine Oktave bis eine None weit greifen, also z.B. von D bis zum nächsten D oder E, auf dem Keyboard komme ich ausgehend vom D bis zum G problemlos, also mindestens zwei weiße Tasten weiter!
Die Tasten sind ein kleines Manko, sie funktionieren und das Programm, das ich nutze (Logic), erkennt auch die unterschiedlichen Anschlagslautstärken, aber die Tasten haben an der Unterseite und Seite Kanten, die nicht unbedingt sein müssten, aber gemäß des Preises kein Problem sein sollten. Schneiden könnte man sich hier nicht.
Die Drehregler machen ihre Arbeit, wirken halt ein bisschen billig.
Aber hey- das ist ein MIDI-Keyboard für unter 50¤, dafür hat es eine gute Performance und ich bin zufrieden!
Als erstes MIDI-Keyboard einfach perfekt!
Auf meinem MacBook Pro einfach Plug&Play.
Werde aber bei nächster Gelegenheit auf ein größeres umsteigen, da ich mich mit dem Klavier-/Keyboardspiel immer mehr beschäftige und mir da ein größerer Tonumfang (mindestens 40 Tasten) schon lieber wäre.
Der Tonumfang von F bis C zwei Oktaven höher ist schon nicht so groß, da würde mir A bis C besser liegen, was dann nicht mehr zwei Oktaven plus eine Quinte wäre, sondern drei Oktaven plus eine kleine Terz.