Zum Seiteninhalt

22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Millenium DI 66 B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Aktive Stereo DI-Box (Batterie)

  • Eingänge: Klinke
  • KLI-Link Pad +20 dB
  • 0 db oder -30 dB Schaltbar
  • 2 XLR Ausgänge
  • Stereo oder Mono schaltbar
  • ground lift
  • galvanische Trennung
  • robustes Metallgehäuse mit Kantenschutz
  • 10 - 40.000 Hz
  • Batteriebetrieb mit 1x 9 Volt

Achtung: nicht für den Betrieb mit Phantomspeisung vorgesehen!

Erhältlich seit Februar 2014
Artikelnummer 520434
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 40 CHF
36 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand

Schön symmetrisch

Qualitativ hochwertig ist ein Tonsignal, wenn Einstreuungen vermieden werden. Mit der Millenium DI 66 gelingt das gleich doppelt. Zwei Kanäle werden symmetriert und galvanisch getrennt wieder ausgespielt, damit Netzbrummen und Co. außen vor bleiben. Des weiteren bietet das Tool besonders viele Einstellmöglichkeiten. Angefangen beim Stereo-Mono-Umschalter über Phase Reverse bis zum High Cut wird einiges geboten. Die aktive DI-Box, die ausschließlich für den Betrieb mit einer einzulegenden Batterie gemacht ist, steht auf soliden Gummifüßen, sodass ihr Metallgehäuse keinen Bodenkontakt hat. Gut stapelbar ist die Box dadurch auch.

Millenium DI 66

High Cut auf Knopfdruck

Hinein in die Millenium DI 66 geht’s mit zwei 6,3mm-Klinkenbuchsen. Ihnen stehen entsprechende Links zur Seite, die ebenfalls als Klinkenanschlüsse ausgeführt sind. Gegenüberliegend trifft man auf zwei 600Ω-XLR-Outputs. Sie spielen Audiosignale symmetriert und von den Eingängen galvanisch getrennt in Richtung Mischpult, Recorder oder Verstärker aus, sobald die einzulegende 9V-Blockbatterie zugeschaltet wird. Über diese Basisfunktion hinaus bietet die Millenium DI 66 einen Ground-Lift-Schalter, ein dreistufiges Pad, einen High Cut bei 8kHz, Phase Reverse und den Stereo-Mode. Ist der Stereo-Mode eingeschaltet, kann das Signal aus Input 1 an beiden Ausgängen abgegriffen werden.

Millenium DI 66, Anschlüsse

Für Einsteiger und Soundstyler

Einsteiger können mit der Millenium DI 66 zu einem sehr günstigen Preis eine Menge machen. Dass jede Einstellungsoption gleich für beide Inputs gilt, macht die Bedienung angenehm übersichtlich. Ambitionierten Audiofreaks bieten Phase Revers und High Cut über die DI-Box-üblichen Pads hinaus interessante Klangfeatures. Instrumentalisten, die beispielsweise aus Keyboard oder Synthesizer ein Stereosignal ausspielen, wandeln ebenso wie DJs mit Laptop ihren Output in ein symmetrische Signale, die vor Einstreuungen geschützt sind. Musiker auf Tour profitieren von dem robusten Metallgehäuse. Dank seiner Gummifüße kann es platzsparend gestapelt werden.

Millenium DI 66, Logo

Über Millenium

Seit 1995 ist Millenium als Eigenmarke des Musikhauses Thomann ein fester Bestandteil im Sortiment. Insgesamt über 800 Produkte aus den Bereichen Drums und Percussion, aber auch Zubehör wie z.B. Mikrofonständer, Racks oder Recording-Workstations tragen das Millenium-Label. Die Produkte werden von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele andere bekannte Marken produzieren. Da direkt ab Fabrik importiert wird und es keine weiteren Zwischenhändler oder Vertriebe gibt, können Millenium-Produkte besonders günstig angeboten werden. Übrigens hat bereits jeder vierte Thomann-Kunde mindestens einen Millenium-Artikel bestellt.

Vielseitig in stereo

In kleinen Homestudios ebenso wie auf Bühnen spart man mit der Millenium DI 66 ganz schön Platz. Egal, ob zwei Mono- oder ein Stereosignal symmetriert werden sollen – eine Box reicht aus. Beim Recording kann das Tool darüber hinaus im Stereo Mode als Y-Adapter eingesetzt werden. Gilt es, Effektgeräte in die Session einzubinden, führt man mit optional erhältlichen Kabeln das Signal clean aus den Ausgängen in Mixer oder Recorder und verbindet den Link Out mit dem Gitarren- oder Bass-Effektboard. Mit Phase Reverse lässt sich der Klang beispielsweise bei der doppelten Mikrofonierung eines Instruments gestalten.