Zum Seiteninhalt

Millenium SD-180 N StudioDesk

161

Recording-Workstation

  • geräumiger Arbeitstisch für Recording- und Produktionsstudios
  • Arbeitsplatte, Monitorabstellflächen und Keyboardauszug und Bodenplatte aus kunststoffbeschichteter MDF-Platte
  • Verbindungsrohre aus pulverbeschichtetem Metall (Farbe: Schwarz)
  • integrierte 19" Racks mit 2x 4 HE inkl. M5 Rack Schrauben
  • Abmessungen der Monitorabstellfläche (B x T x H): 600 x 240 x 18 mm
  • Abmessungen der Arbeitsplatte (B x T x H): 1800 x 800 x 25 mm
  • Abmessungen des Keyboardauszugs (B x T x H): 1000 x 400 x 140 mm
  • Abmessungen gesamt (B x T x H): 1800 x 1020 x 930 mm
  • Höhe der Arbeitsplatte: 785 mm
  • Gewicht: 47,5 kg
  • 4x 64 mm Rollen
  • Farbe: Eiche Natur Dekor
Erhältlich seit Dezember 2018
Artikelnummer 446801
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Eiche
Keyboardauszug Ja
Rackunits in HE 8 HE
Breite in mm 1800 mm
Tiefe in mm 1020 mm
Höhe in mm 930 mm
Höhenverstellbar Nein
Rollen Nein
Keyboardauszug (B x T x Nutzhöhe) in mm 1000 x 400 x 140
299 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Geräumiger Arbeitsplatz

Der Millenium SD-180 StudioDesk ist ein großzügig dimensionierter Arbeitstisch, der konkret auf die Ansprüche bei Recording und Musikproduktion zugeschnitten ist. Neben einer 180cm breiten Arbeitsplatte bietet er zwei erhöhte Abstellflächen für Studiomonitore, einen Auszug für ein Masterkeyboard und zwei abgewinkelte 19“-Racks mit jeweils vier Höheneinheiten zum Einbau von Audio-Interfaces, Preamps und sonstiger Hardware. Wer auf der Suche nach einer geräumigen und gut organisierten Arbeitsumgebung für Heim- oder Projektstudio ist, der macht mit dem Millenium SD-180 StudioDesk ein echtes Schnäppchen.

Integriertes 19" Rack im Millenium SD-180 N StudioDesk

Praktikables Design

Die beiden Abstellflächen für Studiomonitore sind mit ihren Maßen von 600 x 240mm verhältnismäßig groß und bieten im Fall der meisten Zweiwege-Systeme, wie sie in Heimstudios häufig verwendet werden, zusätzlichen Platz für ein zweites Paar Lautsprecher. Da die darunter liegenden 19“-Racks abgewinkelt sind, lässt sich eingebaute Hardware ganz komfortabel aus dem Sweet Spot heraus bedienen. Der Keyboardauszug bietet mit einer Fläche von 1000 x 400mm ausreichend Platz für ein kleines Masterkeyboard oder andere Controller. Eine platzsparende Alternative zum Millenium SD-180 StudioDesk ist der SD-120 StudioDesk mit einer Breite von nur 120cm.

64 mm Rolle am Millenium SD-180 N StudioDesk

Ideal fürs Heim- und Projektstudio

In den meisten Heim- und Projektstudios werden Räume nicht ausschließlich zur Musikproduktion genutzt, und dementsprechend ist oftmals auch der Aufbau der Produktionsumgebung ein Kompromiss. Der Millenium SD-180 StudioDesk bietet eine kostengünstige Alternative zu solchen dauerhaft improvisierten Arbeitsplätzen. Da er auf Rollen steht und zugehöriges Equipment wie beispielsweise ein Rechner auf der stabilen Bodenplatte abgestellt werden kann, ist es sogar möglich, die komplette Workstation relativ problemlos durch den Raum zu bewegen. So lässt sich bei Bedarf Platz für andere Tätigkeiten schaffen.

Möglichkeiten zur Kabelführung am Millenium SD-180 N StudioDesk

Über Millenium

Seit 1995 ist die Eigenmarke des Musikhauses Thomann eine fester Bestandteil im Sortiment. Insgesamt über 800 Produkte aus den Bereichen Drums und Percussion, aber auch Zubehör wie z.B. Mikrofonständer, Racks oder Recording-Workstations tragen das Label Millenium. Die Produkte werden von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele andere bekannte Marken produzieren. Da direkt ab Fabrik importiert wird und es keine weiteren Zwischenhändler oder Vertriebe gibt, können Millenium-Produkte besonders günstig angeboten werden. Übrigens hat bereits jeder vierte Thomann-Kunde mindestens einen Millenium-Artikel bestellt.

Strukturierter und in sich geschlossener Arbeitsbereich

Der Millenium SD-180 StudioDesk bietet eine geräumige und praktikable Arbeitsumgebung für alle Schritte einer Musikproduktion und macht sowohl im heimischen Wohnzimmer oder Hobbyraum als auch im Band-Proberaum oder dem geräumigen Projektstudio eine gute Figur. Da die gesamte Workstation auf Rollen steht, besteht die Möglichkeit, das gesamte System im Raum zu zentrieren und die damit einhergehenden akustischen Vorteile zu nutzen - ohne den Raum damit dauerhaft für andere Aktivitäten zu blockieren. Im Vergleich zu einem einfachen Tisch mit separaten Boxenstativen, einem nebenstehenden Masterkeyboard und einem eventuellen 19“-Rack bietet der SD-180 StudioDesk einen hervorragend strukturierten und in sich geschlossenen Arbeitsbereich.

161 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Features

Verarbeitung

114 Rezensionen

O
Funktionale Workbench mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis und Tücken
OSchu 14.11.2020
Auf der Suche nach einem Ersatz für meinen 0815-Schreibtisch, um meinem Bedarf nach mehr Funktionalität in Bezug auf Musik-Equipment Rechnung zu tragen, bin ich auf diese Workbench gestossen.
Optisch ansprechend, ausreichend Platz bietend, funktional und zum angemessenen Preis.
Das waren die Parameter, die mich zum Kauf bewogen haben.
So wurde dann auch prompt mit UPS geliefert.

Lieferung:

Geliefert wird der Tisch in zwei Paketen, die optimalerweise auch gleichzeitig ankommen sollten.
Der Zusteller und auch ich, wir hatten gut zu asten, war das erste von den zwei Paketen doch gut 40 Kg schwer und 180cm lang…

Lieferumfang und Aufbau:

Alle Teile sind sorgfältig verpackt und auch durch kleine Aufkleber bezeichnet.
Die Kleinteile sind in einem langen Beutel mit abgetrennten und bezeichneten Fächern untergebracht. Rätselraten, welches Teil jetzt wie und wo reingeschaut werden muss entfällt dadurch.
Ferner sind zwei Inbus-Schlüssel enthalten. Es wird lediglich ein Schraubendreher (Kreuzschlitz) benötigt.
Die Aufbauanleitung ist klar verständlich und gut nachvollziehbar.
Der Aufbau selbst lässt sich auch mit nur mäßigem handwerklichen Geschick durch nur eine Person in gut 30 Minuten bewerkstelligen.
Die Aufbauqualität ist aus meiner Sicht allerdings stellenweise verbesserungswürdig.
Die Standrohre, die Rollen und die Platte an den Schienen für den Keyboardauszug werden jeweils mit einfachen Holzschrauben in das Material geschraubt.
Das funktioniert in der Regel genau einmal. Sollten die Schrauben wieder gelöst werden müssen (um den Tisch z.B. ab- und wieder neu aufzubauen), dürfte es ein Problem mit der Festigkeit geben.
Bei den Standrohren fällt das jetzt nicht so ins Gewicht, da die Tischplatte auf ihnen liegt.
Auch die Platte für den der Keyboardauszug liegt in den Schienen, ist aber einer deutlich stärkeren mechanischen Belastung ausgesetzt. Hier könnte die simple Holzverschraubung auf Dauer möglicherweise schlapp machen…
Gleiches gilt für die Rollen.
Der Tisch samt Equipment bringt einiges an Gewicht mit, da ist ein fester Halt der Rollenverschraubung essenziell, sollte der Tisch bewegt werden müssen!
Das geht besser und dafür gibt’s auch leider Punktabzug.

Zur Montage selbst:
Wer nicht von Hand schrauben möchte und stattdessen einen Akkuschrauber verwendet, sollte darauf achten ein verhältnismäßig niedriges Drehmoment der Rutschkupplung einzustellen um ein Reissen des Materials oder Überdrehen zu verhindern.
Wer hier mit zuviel Power rangeht, hat die Montagelöcher ratz-fatz ausgeleiert!
Hier also mit Ruhe und Bedacht rangehen!
Das gilt im Übrigen auch für das Lesen der Bedienungsanleitung! Die vier Standrohre sind NICHT identisch! Zwei davon gehören nach vorn und zwei davon nach hinten, da sich an den Hinteren die Aufnahmen für das Kabelblech befinden.
Ansonsten ist der Tisch für jeden, der schon mal Ikea-Möbel zusammengeschraubt hat, mühelos montierbar.

Verarbeitung:

Die Verarbeitung ist grundsolide.
Alle Grundplatten sind auf der Oberseite strukturiert beschichtet, was mir gut gefällt, für den ein oder anderen aber möglicherweise gewöhnungsbedürftig sein könnte.
Er bietet genug Platz für alles, was in einem kleinen Heimstudio unterkommen kann. Die Rackeinschübe benötige ich (derzeit) nicht, sind aber „nice to have“.
Die Abstellflächen für die Monitor-Boxen sind ausreichend groß bemessen und stabil ausgeführt.
Die Tischplatte ist 25mm stark und dementsprechend schwer. Die Formgebung gefällt mir sehr gut und trotz der Aussparungen für die Rackeinschübe bietet die Platte genug Platz um sich nicht beengt zu fühlen.
Der Keyboardauszug ist mit 100cm für mein S49 Mk2 mehr als ausreichend breit. Je nach Beschaffenheit könnte es für ein 66 Tasten-Instrument schon knapp werden.
88 Tasten (Fullsize) dürften auf keinen Fall passen.

Was schon bemängelt wurde ist, dass der Auszug zu tief hängt bzw. der Abstand zwischen Tischplatte und Brett des Auszugs zu groß bemessen ist.
Das stimmt leider. Wer eine Körpergröße von 180cm aufwärts hat, wird seine Probleme haben, ergonomisch vernünftig am Tisch zu sitzen.
Mein S49 hat eine Höhe von 6,5 cm, was ich schon als recht „dick“ empfinde.
Die Höhe des Auszugs zur Tischplattenunterseite beträgt 14,5 cm. Wenn ich jetzt unterstelle, dass dieser Auszug für normale Master-Keyboards gedacht ist,
frage ich mich, welches Monster da Platz finden soll!? Ferner ist der Auszug (für meinen Geschmack) zu weit vorn angebracht.
Die Tischplatte selbst hat an der Vorderseite eine leichte Rundung eingeschnitten, was mir eine gewisse Ergonomie suggeriert.
Der Auszug allerdings schließt mit der äußeren geraden Kante der Tischplatte ab, so dass diese „Einkerbung“ ad absurdum geführt wird.
Wer einen Stuhl mit Armlehnen sein Eigen nennt, wird auch feststellen, dass dieser nicht (teilweise) unter den Tisch geschoben werden kann, weil der Keyboardauszug auch dafür noch zu tief hängt, selbst wenn ich den Stuhl ganz runter lasse. In einer platzkritischen Umgebung ebenfalls ärgerlich.
Ich persönlich werde entweder den Auszug ein Stück nach hinten versetzen (hier kommt wieder das Thema Schrauben zum tragen) oder mir kürzere Auszugsschienen besorgen (was eine zusätzliche Investition bedeutet).
Hier müsste eventuell das Produkt-Design überdacht werden…

Kommen wir mal zu den Abmaßen:

Liebes Thomann-Team, ihr gebt ein absolutes Maß von 180cm in der Breite an.
Das trifft allerdings nur (wie auch richtig angegeben) für die ARBEITSPLATTE zu!
Die Abstellflächen für die Monitore sind, ich würde sagen zu 30 Grad horizontal angewinkelt, die Abstellfläche ist 60cm breit und für die ebenfalls vertikal angewinkelten Rackeinschübe nach hinten fliehend. Die horizontale Winkelung sorgt dafür, dass die jeweils äußere Ecke nach rechts bzw. links auslegt.
Sprich, das absolute Maß in der Breite beträgt knapp 200 cm!
Das sind 20cm die bei der Planung mit einbezogen werden müssen! ZWANZIG ZENTIMETER!
Hier muss unbedingt die Produktbeschreibung angepasst werden!
Ich habe einen relativ kleinen Raum zur Verfügung und konnte die 20cm grad noch so kompensieren, sonst hätte ich den Tisch zurücksenden müssen!
Da kann der Tisch nix für, trotzdem war erstmal 5ch€1$$€ schreien angesagt! Also bitte Hinweis an eure QS!

Die Rollen sind ein weiteres Thema, was man im Hinterkopf haben sollte.
Praktisch, wenn der Tisch öfters mal bewegt werden muss, oder auch um den Tisch vorzuziehen, wenn’s ans Kabelmanagement geht.
Unpraktisch, was die Stabilität bzw. Standfestigkeit des Tisches angeht, wird doch so gut wie jede Bewegung am bzw. auf dem Tisch übertragen und es fängt an zu wackeln. Daran ändern auch die angezogenen Radbremsen nicht wirklich etwas.
Hier könnten feste Standbeine Abhilfe schaffen, wurde an anderer Stelle auch schon beschrieben. Wäre vielleicht gut, diese optional mitzuliefern!?
Kein wirklicher Kritikpunkt, sollte aber nicht unerwähnt bleiben.

Fazit:

Für knapp 300€ erhält man eine grundsolide Workbench, die auch optisch zu gefallen weiß, ausreichend Platz bietet und in Anmutung und Materialbeschaffenheit gut verarbeitet ist.
Der Aufbau ist einfach zu bewerkstelligen und zügig erledigt.
Die größten Kritikpunkte liegen meiner Meinung nach teilweise in der Aufbauqualität und in der Beschaffenheit des Keyboardauszugs, der einfach von der Anbringung her zu tief bemessen ist!
Das mit den Rollen ist sicherlich Geschmackssache, ich persönlich halte sie für entbehrlich.
Die absoluten Abmaße müssen in der Produktbeschreibung überarbeitet werden, damit man nach der Montage kein böses Erwachen erleidet, was den Platzbedarf des Tisches angeht!

Insgesamt kann ich diesen Tisch trotz der von mir wahrgenommenen Mankos empfehlen. Für mich 3,5 von 5 Sternen.
Features
Verarbeitung
14
0
Bewertung melden

Bewertung melden

G
Kleine Hobbystudio Workbench
Groover66 28.05.2020
Also jetzt muss ich etwas ausholen, damit die Bewertung fair ist.
3 Sterne gesamt, da ich mit 1,87m eigentlich zu groß für die Bench bin, sonst 4+ Sterne.

Ich hatte eine Bench gesucht, an der ich meine 19" Effektgeräte, Roland XV5050, CD Player, PC, 27"Screen, Mischpult, Machine MK2, Novation Impulse 61 und 2x KRK RP8 unterbringen kann. Zuerst dachte ich an Teilselbstbau mit Platten und Schreibtischsockel von Ikea aber da hätte es sehr viele Kompromisse geben müssen. Also schaute ich mir die SD-180 an.

Positives:
Die 1,80m breiten MDF Platten sind mit 24 mm sehr stabil (und schwer), haben eine sehr angenehme leicht rauhe Oberflächenprägung und sind eichefarben kaschiert. Es gibt keine scharfen Kanten und die Bench lässt sich sehr einfach zusammenbauen. Es gibt ein gute Beschreibung dazu und die Sache ist in 30 min. erledigt. So weit so gut für Leute die bis ca. 1,75 m groß sind.

Negatives (und Ideen zur Verbesserung):
1. Keyboardauszug: Da ich mit 1,87m nicht unter den KBAZ passe, musste ich die Bench umbauen. Ich habe den kräftigen Metallstreben an denen die Keyboardplatte hängt, 4 neue Bohrungen verpasst und mit 6 mm Schrauben hochgesetzt. Der Abstand zur Arbeitsplatte ist nun nur noch 104 mm und das Impulse 61 passt perfekt hinein und meine Knie darunter. Auf einer Seite haben ich dann die gewinkelten Bleche noch um 21 mm versetzen müssen aber das passte gut.

2. Rollen (Füße): Das hatte mit von Beginn an ein wenig irritiert, da die Workbench wirklich instabil war. 2 Rollen kann man zwar feststellen, aber das hilft nur wenig. Also kurzerhand die Rollen weg und im Baumarkt 5 stabile Edelstahl 4-Kantfüße (100mm hoch x 50mm breit) geholt und an den gleichen Stellen verschraubt. Jetzt steht die Workbench fest und das soll sie auch da ca. 40 kg Equipment auf ihr ruhen. Verschieben kann man sie immer noch, deshalb halte ich die Rollen für unnötig (Verbesserungstip No.1).

3. 19" Rackeinschübe: An sich eine tolle Idee, aber bei dem flachen Neigungswinklel konnte ich die Display z.B. vom Synthi XV5050 im Sitzen kaum erkennen und ich will ja nicht immer vor der Bench stehen. Also Die 4 Metallwinkel rausgebaut, 4 x 20mm Multiplex- platten mit 5° Frontneigung (fast senkrecht) eingesetzt und die Geräte dort eingebaut. Nun passt es. (Verbesserungstip No.2)

4. PC-Screen: Das ist eigentich nichts Negatives, sondern eher ein Tip, da ich den Platz so besser nutzen konnte. Ich habe mir eine Platte 90 x 20 cm x 19mm geschnitten und diese als Verbindung über die Monitorflächen gelegt. Den 27" Screen draufgestellt und daneben passt noch mein USB Switch. Der Vorteil ist dass ich jetzt mein Mischpult unter diese Platte schieben kann und auf der Arbeitsplatte mehr Platz ist. Der Screen ist auch jetzt perfekt auf Augenhöhe.

Summary: Nun fragt man sich, warum ich die Bench überhaupt gekauft habe und warum nicht komplett selbst gebaut. Holz ist teuer und wenn ich das in der Stärke (min. 21mm) der Bench im Baumarkt hätte zuschneiden lassen, wäre ich wohl weit über den Preis in der Summe gekommen. Man muss ja auch die Metallteile rechnen. Außerdem hätte ich dann als Arbeitsplatte Pappel oder Birke natur und das ist viel anfälliger und sieht nach ein paar Jahre nicht mehr so gut aus. Da ist MDF einfach besser.

Also wenn ihr unter 1,75m seit, dann passt die Bench gut. Ich hätte dann auch 4+ Sterne gegeben, weil die Qualität bei 299 EUR bis auf die Rolle stimmig ist. Die auszutauschen ist ein Job von 10 min. Wenn größer seit, müsst ihr sicher etwas umbauen, aber das war kein großer Aufwand.

Ich bin mit der Bench auf jeden Fall zufrieden. Ich hätte auch gerne ein paar Bilder eingefügt, aber das ging bei dieser Plattform leider nicht.
Features
Verarbeitung
6
0
Bewertung melden

Bewertung melden

B
Perfekt bei kleinem Budget
Bendema 24.05.2019
Habe lange auf einen passenden Tisch gewartet, der auch preislich nicht so hoch liegt und habe hiermit den perfekten Tisch gefunden. Der Aufbau ging recht schnell und ist nur mit einem Schraubenzieher machbar, genug Platz sollte man aber haben, denn die einzelnen Pakete sind alles andere als klein, was bei einem Tisch dieser Größe aber normal ist. Der Tisch macht qualitativ in Bezug auf den geringen Kaufpreis einen guten Eindruck, eine der Holzplatten hatte eine kleine Macke, was mich aber nicht weiter stört und was wohl dem Transport geschuldet ist. Interessant wäre noch zu wissen, wie schwer die Lautsprecher sein können, da ich mir neue, größere Lautsprecher zulegen möchte und die Racks praktisch im Freien hängen.
Alles in Allem ein sehr schöner Tisch, bei dem Preis definitiv meine erste Wahl.
Features
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Bi
Guter Tisch mit Handikap
Bässer is das 14.02.2024
Alles war passgenau gefertigt und ließ sich problemlos dank guter Anleitung zusammenfügen. Der Tisch hat 5 Rollen uns lässt sich damit auch auf Teppich gut bewegen.
Der Tisch ist für mich und mein kleines Heimstudio bestens geeignet. Die Holzoptik des Furniers ist ok und funktional. Mir gefällt es. Zwar ist die Arbeitshöhe einen Tick zu hoch für Homeoffice, doch geht es, da neben ein Notebook auch ein großer Monitor passt.
Mankos, vielleicht auch aus meiner Körpergröße mit 195 resultierend:
-Ein 49-Tasten-Midi-Keybord kommt mit deutlich weniger Höhe über dem Auszug aus. Deswegen habe ich mir ein paar Distanzbretter gefertigt und eingebaut, um die Auflage ca. 5cm höher zu bekommen. Damit stoße ich kaum noch mit den Oberschenkeln von unten an das Brett.
-Beine ausstrecken ist nicht möglich, da das untere Brett dem im Wege steht.
-Der Übergang von Arbeitsoberfläche zur Stirnseite ist rundum leicht gerundet: gut. Der Übergang von Stirnseite zur Unterseite ist sehr scharfkantig. Nehmt euch noch vorm Zusammenbau die Zeit und feines Schleifpapier, um diesen Grat wegzuschleifen.

Verbesserungsvorschlag: Mit wenig konstruktivem Aufwand könnte man die Distanzierungen des Ausschubs als Option integrieren.
Features
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden