Herzlich willkommen bei der Kaufberatung für Noten für Klavier, Keyboard, Akkordeon und Orgel! Manche sammeln Noten für Tasteninstrumente, Profis spielen sie oft „vom Blatt“ und für so manchen Einsteiger stellen sie nicht selten ein schier unüberwindliches Hindernis dar. Für den einen gehören Noten zu einer Ausbildung an Klavier oder Keyboard absolut dazu, andere würden liebend gerne komplett auf sie verzichten. Wer sich gerne mit musikalischer Literatur beschäftigt, findet bei Thomann eine gewohnt große Auswahl an den verschiedensten Noten für Klavier, Keyboard, Akkordeon und Orgel, bei denen natürlich auch die 30 Tage Money-Back-Garantie gilt.
Die Experten der Thomann-Fachabteilung Noten- und Fachbücher sind unter der Telefonnummer 09546-9223-60 oder unter noten@thomann.de erreichbar und helfen gerne tatkräftig bei allen Fragen, zusätzlich erhalten sie dort Beratung und Produktvorschläge. Außerdem bieten die Online-Ratgeber Klaviere und Keyboards jede Menge Tipps und Ratschläge zu Tasteninstrumenten jeglicher Art.
Thomann deckt mit seinem Angebot an musikalischer Literatur die Tasteninstrumente Klavier, Keyboard, Akkordeon und Orgel ab. Neben dem klassischen Akkordeon, das chromatisch gestimmt ist, gibt es aber auch Noten für die steirische Harmonika, die diatonisch gestimmt wird und so immer nur in einer bestimmten Tonart eingesetzt werden kann. Und auch bei der Orgelliteratur gilt es zu unterschieden, denn hier hat Thomann Noten für Heim- oder Hammond-Orgeln, aber auch für Sakralorgeln im Angebot, das geistliche und klassische Musik beinhaltet.
Für alle vier Tasteninstrumente gibt es verschiedene Arten von Noten:
In speziellen Schulen werden je nach Schwierigkeitsgrad grundlegende bis fortgeschrittene Inhalte vermittelt, die beim Erlernen aller Tasteninstrumente benötigt werden. Einsteiger lernen darüber beispielsweise den Einstieg in die Notenschrift und erhalten technische Hinweise, Fortgeschrittene bekommen Tipps zu musikalischem Ausdruck oder Improvisation.
In Songbüchern findet man bekannte Hits, aber auch aktuelle Songs oder berühmte Klassiker, die nach thematischen oder zeitlichen Aspekten zusammengefasst wurden. Oft sind die Melodie samt Text in der Singstimme und eine Begleitung für das jeweilige Instrument getrennt notiert, das erleichtert den Musikern das Lesen der Partitur.
Für das Klavier und die Sakralorgel gibt es auch klassische Originalliteratur, da beide Instrumente über die Jahrhunderte von vielen berühmten Komponisten für deren Werke genutzt wurden. Für Akkordeon und Keyboard gibt es Transkriptionen dieser Werke, die die klassische Musik auf diese Instrumente übertragen.
Im Falle des Klaviers gibt es weiterführende Literatur zu musiktheoretischen Themen, Jazz-Musik, Übetechnik oder Blattspiel.
Grundsätzlich muss man nicht unbedingt Noten lesen können, um ein Tasteninstrument zu spielen. Viele Musiker lernen Stücke über das Gehör, andere lassen sich von einem Lehrer ein Stück vorspielen und übernehmen dann die Bewegungen, die sie beobachten, oder sie improvisieren Musik.
Viele Einsteiger empfinden Notenlesen als sehr schwer, allerdings ist beispielsweise das Klavierspielen nach Gehör genauso komplex und auch diese Fähigkeit erfordert sehr viel Übung. Und wer mit einem Freund, dem Nachbarn oder der Oma zusammen musizieren möchte, braucht für die Kommunikation sowieso eine gemeinsame Sprache.
Alle Musiker, die Noten lesen können, werden bestätigen, dass es eigentlich gar nicht so schwer war, dies zu lernen. Man sollte sich bei diesem Thema also nicht entmutigen lassen, sondern sich einige Tutorials anschauen oder Unterricht nehmen. Mit zielgerichteter Übung kann man alles schaffen, und schließlich gibt es ja nur zwölf Töne in unserem Notensystem.
Die Antwort auf diese Frage hängt vom Lerntyp des Schülers ab. Jemand, der Dinge gerne selbst herausfindet und entdeckt, kann theoretisch auch ohne spezielle Schulliteratur ein Tasteninstrument erlernen. Wer schneller mit vorbereitetem Studienmaterial lernt, sollte sich entsprechende Literatur besorgen.
Und natürlich kann man sich bei einer Musikschule anmelden und dort mit einem Lehrer ein Tasteninstrument erlernen. In der Regel hat jeder Lehrer ein bestimmtes Vorgehen und wird von sich aus entweder zu Schulliteratur raten oder eher nicht. Außerdem hilft Thomann gerne bei der Wahl der richtigen Literatur für Tasteninstrumente.
Nein, klassische Musik ist keine Bedingung für das Erlernen von Tasteninstrumenten. Gerade für Klavier und Orgel gibt es allerdings sehr viele und auch schwere Stücke. Wer also an einem dieser Instrumente hoch hinaus will, wird irgendwann um das Studium dieser anspruchsvollen Literatur nicht herumkommen. Klanglich ist die Musik von Schumann, Brahms, Mozart, Bach oder Beethoven nur zu empfehlen. Unser Tipp: Einfach bei Thomann eine Sammlung verschiedener klassischer Stücke bestellen und drauflos spielen!
Wer sich überhaupt nicht mit dem Klang klassischer Musik anfreunden kann, findet zahlreiche Alternativen aus Musikstilen wie Rock, Pop, Jazz, Filmmusik oder Neoklassik. Von Musikern wie Yann Tiersen, Ludovico Einaudi oder Yiruma gibt es Werke für die meisten Tasteninstrumente, und das sogar in mehreren Schwierigkeitsgraden. Vom bekannten Neoklassik-Künstler Nils Frahm gibt es beispielsweise auch eine Klavierschule mit interessanten Stücken.
Auch über Songbücher hat man Zugang zu Liedern aus den verschiedensten Genres und Epochen der Popmusik samt Text. Außerdem sind bei Thomann viele Transkriptionen erhältlich, bei denen Musik, die ursprünglich für andere Instrumente oder musikalische Ensembles komponiert wurde, auf verschiedene Tasteninstrumente übertragen wird. So gibt es zum Beispiel die Filmmusik der Star-Wars-Filme für Orgel transkribiert. Wird diese Literatur an einer großen Kirchenorgel gespielt, ist das ein absolutes Klangspektakel.