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Pearl P-3002D Demon Double P B-Stock

15 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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1 Rezension

Pearl P-3002D Demon Double P B-Stock
757 CHF
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M
Direct Drive - neu entdeckt
Marjory 10.11.2009
Nun, das Pearl Demon Drive Pedal. Viel wurde bereits geschrieben über dieses Pedal. Es herrscht ein regelrechter Hype rund um Pearl´s neue Fussmaschine.
Ist dies gerechtfertigt oder nicht? Ich kann nur meine eigene Meinung und Erfahrung zur Verfügung stellen.
Um einige der wichtigsten Punkte dieses Pedals aufzugreifen:
Qualität - Nun ja, im allgemeinen ist von Pearl Produkten sehr hohe Qualität zu erwarten. Hier wird man beim Demon Drive nicht enttäuscht, das Pedal ist in puncto Qualität und Verarbeitung auf sehr hohem Niveau.
Einstellmöglichkeiten, - OK das Demon Drive hat wirklich sehr viele Einstellmöglichkeiten. Man sollte aber bedenken das man seine Fussmaschine eigentlich nur einmal einstellt und man sich dann an diese Einstellung gewöhnt.
Allerding eine wirkliche Neuheit ist das man diese Maschine leicht von Shortboard auf Longboard umstellen kann.
"Diese Maschine ist eine Revolution unter den Fussmaschinen" - "Das Pedal klebt wie am Fuss" kann man in Reviews lesen.
Dies wird auf den Direct Drive, also keine Verbindung mit Kette oder Band, sondern auf die starre Verbindung zurückgeführt.
Es ist etwas störend wenn die Direct Drive Verbindung als totale Neuheit angeboten wird. Meine erste Fussmaschine die ich Mitte der 60 Jahre
kaufte war eine Ludwig Speed King. Und die Speed King arbeitet mir Direct Drive. Auch Axis Maschinen, oder Gibraltar und Yamaha bauen Bass Drum Pedale mit Direct Drive. Dies ist also keine neue Erfindung. Ich persönlich habe mich an Direct Drive Maschinen gewöhnt und würde nie eine Maschine mit
Kette oder Bandzug in Erwägung ziehen. Was Einstellung des Bass Pedals betrifft, so stelle ich beim Einstellen eines neuen Pedals immer meine alte Ludwig Speed King daneben um die Einstellungen der Speed King bezüglich des Beater Winkels zum Fell oder der Höhe der Trittfläche so genau wie möglich zu kopieren. Ganz einfach aus dem Grunde weil ich diese Einstellungen gewöhnt bin.
Nun, da es die Ludwig Speed King nicht als Doppelpedal gibt und da die Speed King im Studio wirklich unerwünschte Nebengeräusche
produziert benützte ich währen der letzten Jahre das Axis-A Pedal. Dies war ein Kompromiss da das Axis Pedal in puncto Einstellmöglichkeiten etwas begrenzt ist. Nun benütze ich die Pearl Demon Drive die ich dank der enorm vielen Einstellmöglichkeiten sehr nahe an das Feeling der Ludwig Speed King bringen kann. Also für mich persönlich kann ich sagen das ich noch nichts Besseres gefunden habe als das Pearl Demon Drive Pedal. Ich bin auch davon überzeugt das es nie was Besseres (jedenfalls nicht für mich) geben wird.
Zum Schluss noch ein Wort zu Hypes wie "Das Schnellste Pedal der Welt" etc. Das ist Alles Quatsch. OK die Demon Drive arbeitet sehr präzise. Es ist eine Freude mit dem Pedal zu arbeiten. Aber es kommt bei Musik nicht auf Schnelligkeit, sondern auf Präzision an (Speziell bein Schlagzeug) Das schnellste Pedal der Welt findet man vielleicht in einem Ferrari oder Porsche 911. Das Demon Drive allerdings für mich ist der Fearrari der Porsche und der Rolls Royce zugleich unter den Fussmaschinen.
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MM
Rennpferd mit Inzuchtproblemen
Michail M. 09.07.2012
Nach einem mehrstündigem Test bin ich mäßig zufrieden mit dieser Maschine. Zum Testen hatte ich eine brandneue Demon Drive und eine gebrauche, vermutliche 3-6 Monate alte DD.

Meine Ansprüche sind ein ausgewogendes Spielgefühl für den linken und rechten Fuß, möglichst kleines Spiel in der Welle und den mechanischen Bauteilen, Leichtläufigkeit, Geschwindigkeit und eine gewisse Masse für Akzente bzw. dynamische Figuren. Das Ganze soll natürlich möglichst Stabil und Robust sein.

In einigen Punkten wurden meine Ansprüche mehr als erfüllt in anderen enttäuscht:

Balance / Features:
Das Pedal bietet so viele Einstellmöglichkeiten, dass man sich damit mehr beschäftigt als man Zeit zum Üben hat. Ansich finde ich es gut, da man beide Schlägel sehr genau aufeinander abstimmen kann und es viel Raum zum Experementieren gibt. Aber es gilt, je mehr Schrauben und Gelenke man hat, kann umso anfälliger ist die Konstruktion für Verschleiß.

Was ich vermisse ist eine intelligente Lösung um das linke Pedal im Teppich / Boden zu fixieren. Normalerweise hat man Spikes (die auch nur bedingt ihren Dienst tun), diese fehlen aber komplett. Stattdessen hat man eine große Gummifläche, die ebenfalls nicht besonders effektiv ist und eine Klammer, um das Pedal an eine zweite Bassdrum zu klemmen. Das ist leider ein fettes Minus. Ich versuche mein Setup eher Mobil zu halten und verfüge über keine zweite Bassdrum. Da ich auf dem Pedal alle möglichen Fußtechniken einsetzte rutscht es mir immer weg. Es gibt ein paar vorgebohrte Löcher in der Bodenplatte, mit der man das Pedal notfalls in den Boden festschrauben kann, aber diese Lösung ist umständlich und nicht überall anzuwenden.

Bauteile und die Welle:
Ein Plus gibt es für die Zero Latency Welle. Sie hat wenn man sie neu kauft absolut kein Spiel und überträgt sehr direkt und ist leichtläufig. Bei dem Gebrauchten Pedal hat dieses allerdings ein kleines Klacken, was (noch) recht minimal ist.

Die restliche Konstruktion ist extrem leichtgängig, direkt und widerstandsfrei, aber es gibt eben durch die vielseitigen Einstellmöglichkeiten einen Nachteil: es klackt in einigen Gelenken, selbst bei dem Nagelneuen Pedal. Ich finde es unschön, weil es das Gefühl des Verschleißes / der Instabilität vermittelt. Zudem überträgt sich das Klacken auf die Füße und man spürt es durch die Schuhe. (Schlimmer natürlich wenn man Barfuß spielt.) Ein unangenehmes Gefühl.

Enttäuschend finde ich den Einsatz einiger Plastikbauteile, wo ich mir lieber Metall wünschen würde. Insbesondere bei den Schrauben zum fixieren der Federspannung, finde ich diese Materialwahl kritisch.

Geschwindigkeit:

Was ich sehr gut finde ist, dass ich entgegen meiner Erwartung Geschwindigkeit und Kraftvolles spielen in dieser Maschine einigermaßen vereinen konnte, ohne mich zu sehr umgewöhnen zu müssen. Es spielt sich teilweise von alleine, gerade flotte Sachen
bei 16tel oberhalb der 200 bpm.

Fazit:

Ich habe nicht alle Features des Pedals erkudet. Gerade die Longboard-Fähigkeit habe ich mir noch nicht angeschaut, da ich alles was ich an Techniken spiele eigentlich ganz gut auf Shortboards umsetzen kann (Swivel, Shifted Doubles , Heel-Toe Varianten oder diverse dynamische Figuren).

Was mich richtig nervt ist das Klacken und das Gefühl, dass ich mehr für Patente zahle als für ein solides Pedal. Das Gerät ist mit so vielen Features bestückt, dass man bei der Robustheit gespart hat.

Wenn das Pedal im Einsatz ist, kann ich wenig Rücksicht nehmen und es muss funktionieren. Ich hoffe, dass es lange überlebt.

Ich besitze noch ich eine Pearl Eliminator, und dieses Pedal klackt garnicht, obwohl sie alt ist und mehr Spiel hat als die DD. Für mich ist die Eliminator robust wie ein Arbeitspferd und die Demon Drive ist gleichzusetzen mit einem gezüchteten Rennpferd.

Alles in allem, bin ich nicht der Meinung dass die Demon Drive den Preis von 680€ NICHT rechtfertigt.
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P
Eine Offenbarung!
Perath 08.11.2009
Mit P-3002D Demon Drive beansprucht Pearl nun endlich seinen Platz auf dem Markt, den bisher Axis und Trick mit ihren Direct-Drive Pedalen dominiert haben.

Die stabile Verarbeitungsweise gepaart mit den mannigfaltigen Einstellungsmöglichkeiten bieten wirklich für jeden Schlagzeuger ein perfektes Spielgefühl!
Egal ob hohe Geschwindigkeit oder aggresiver Attack, die Pearl Demon Drive hält für jede Spielweise eine sinnvolle und wunderbar umgesetzte Einstellung bereit!

Die Maschine lässt sich trotz seiner Vielseitigkeit schnell aufbauen und einsetzen, keine Schnörkel, keine Verkünstelungen.
Das Design ist ansprechend und trotzdem schlicht, die Verarbeitung sichtlich und spürbar stabil!

Wer zuvor ein Ketten-betriebenes Pedal gespielt hat, wird sich etwas an die leichte Gangart der DemonDrive gewöhnen müssen, aber auch hier kann der stufenlos einstellbare Härtegrad des Federzugs Linderung verschaffen.

Einziger Kritikpunkt: Der Kaufpreis von 700 € macht die DemonDrive nicht gerade zum billigsten Pedal ihrer Art und kann dem Interessierten schon einmal die Tränen in die Augen treiben.

Fazit: Trotz des hohen Preises weiß die DemonDrive in allen Qualitäten voll zu überzeugen! Mit diesem Pedal hat Pearl sich rechtmäßig einen Platz (wenn nicht gar den Thron) auf dem Gebiet der Direct-Drive Pedale gesichert!
Unbedingt anspielen und selbst überzeugen!
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CG
Schade
Claude G. 17.12.2011
Ich habe mich sehr über dieses Pedal gefreut, und ich glaube es wurde auch fast alles gesagt. Keine Frage, das Produkt ist sehr gut und verdammt teuer. Darum bin ich sehr erstaunt, dass in keinem Fachbericht, Testbericht stand, dass bei der Double-Bassdrum Pedal das linke Pedal dauernd verrutscht. 3 kleine Velcro Kleber werden mitgeliefert um diese unter das Pedal zu kleben und dann zu fixieren.

Da muss ich ehrlich sagen, das ist ja ein Witz. Für diesen Preis hätte Pearl genau wie bei ihren Vorgängern, einen ordentliches Antirutschsystem installieren können. Ich bemängele sehr dass hier nicht daran gedacht wurde, denn damit ärgere ich mich jedesmal wenn ich damit spiele. Schade.
Also Pearl, ich hoffe dass ihr diesen Fehler in Zukunft beheben werdet.
Dann aber noch einen guten Rat für die Anfänger. Mit so einem teuern Pedal, spielt ihr mit Sicherheit nicht besser Double Bass Drum. Also setzt euch nicht unter Druck dass ihr jetzt unbedingt dieses Teil haben müsst um besser zu spielen. Zuerst müsst ihr es erlernen und dies geht mit Sicherheit auch mit einer billigeren Double Bass Drum Pedal. Durch diesen Mangel am Pedal gebe ich bei der Verarbeitung nur einen Stern.
Möchte aber betonen dass sonst alles am Pedal einwandfrei ist und von hoher Qualität.
Verarbeitung
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J
Einfach nur begeistert
Johannes968 13.04.2012
Hab mir die Fußmaschine schon vor einer ganzen Weile Gekauft und hab vor dem bestellen noch gedacht der Preis wäre etwas übertrieben. Doch als ich sie dann gespielt habe, hatte ich ein Dauergrinsen. Die Füßmaschine macht genau das was man machen möchte. Sie ist nicht mit der vorigen Fußmaschine, die ich hatte, vergleichbar. Das spielgefühl ist einfach sensationell und man hat den eindruck dass diese fußmaschine ein leben lang hält, weil sie so gut verarbeitet ist. Sie ist ihren Preis auf jedenfall wert!

Mein Kauftipp !!!
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DL
Halleluja!
Denis L. 26.12.2011
Den teufel ausgepackt und gleich wie vom teufel besessen zum proberaum gefahren, angespielt und....verliebt!

ich hatte vorher eine iron cobra die treue dienste leistete und mit der ich auch schon schnell unterwegs war, aber das teil topt das um klassen! ich war überrascht das ich mich mit dem dircet drive sofort angefreundet und mich in ein paar stunden dran gewöhnt hab. und dann gings ab wie die lutzie! im karton war die shortboardversion, gleich auf longboard umgebaut dies ging einwandfrei und schnell, quietscht, rattert, wackelt nichts! top. auch so kann man noch tausend andere sachen einstellen sodass man sicher eine weile braucht bis man die perfekte einstellung gefunden hat (die werkseinstellung gefiel am besten), , einfach ein traum!

sehr solide verarbeitung aber vorsichtig sein das aluminium zerkratzt man im eifer des gefechts schnell. der mitgelieferte stimmschlüssel passt an allen schrauben sodass man nicht immer zusätzliches werkzeug dabei haben muss, obwohl bei pearl auch daran gedacht wurde. alles im koffer drin der übrigens auch schön anzuschauen ist. nur der preis ist ziemlich happig! aber wer sich das ding holen will...

KLARE KAUFEMPFELUNG!!! die demondrive hat mich vollstens überzeugt und ich kann sie euch nur ans herz legen
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Ba
Teuflisch
Benjamin aus G. 27.06.2011
Ein stolzer Preis - aber auch ein stolzer Besitzer nach dem Kauf. Das ist das richtige Fazit.

Die Fußmaschine ist absolut hochwertig verarbeitet, kommt in einem wunderschönen Koffer, entsprechendem Zubehör und Ersatzöl für die Kugellager.
Das Spielgefühl ist anfangs etwas seltsam, wenn man nur mit Kette gespielt hat. Die direkte Verbindung überträgt jede Bewegung sofort an den Beater. Jedoch stellt man später fest, dass einem das Board immer am Fuß "klebt" und man damit wunderbar spielen kann und vor allem die volle Kontrolle hat.
Die Fußmaschine bietet zudem diverse Einstellmöglichkeiten bzgl. Board-Grip, Umrüstung von Short- auf Long-Board, Beater-Stellung, Winkel, Federspannung, etc. Man kann schon einige Zeit damit verbringen nur die perfekte Konfiguration für sich zu finden.

Dieses Hammerteil ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Verarbeitung
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B
Die perfekte Extension für den Fuß
BaumbartLoL 03.01.2010
Das Teil ist der Absolute Wahnsinn! Es gibt sogut wie nichts was man damit nicht tun kann! Außerdem ist es so dermaßen direkt, dass man bloß an die Note denken braucht um diese zu spielen. Einfach Klasse.
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M
WAHNSINN!
Marcel916 12.08.2011
Vor einem halben Jahr habe ich mir mal die Pearl Demon Drive Doppelfußmaschine gegönnt und habe es bis heute nicht bereut. Diese Maschine hält wirklich was sie verspricht. Und ich muss sagen das sie den Axis Pedalen mehr als nur Konkurrenz macht, da sie viel mehr Einstellmöglichkeiten hat als Axis Pedale. Schnell ist sie zudem auch durch die teuren Ninja-Bearrings, die ja bekanntlich auch in Skateboard Achsen verwendet werden. Ich kann sie nur weiterempfehlen und sagen das ihr es nicht bereuen werdet!
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MB
EIN TRAUM!!!
Michael Baumgärtner 09.02.2010
einfach ein geiles Teil. Verarbeitung Top, Laufeigenschaften Top, Einstellungsmöglichkeiten Top, alles was das Herz begehrt.

Kleines Manko: Die Maschine kommt nur mit den Feltbeatern und als Metaller benötigt man doch des öfteren die härtere Variante, sprich Woodbeater.
Verarbeitung
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Pearl P-3002D Demon Double P B-Stock