S
Klingt dreckig und macht Spaß
Für's Schlafzimmer habe einen Amp zum Üben gesucht. Eigentlich wollte ich Clean spielen, aber nachdem ich ein paar Mal den recht eigenen Ton vom Pignose gehört habe, wollte ich ihn zum Experimentieren haben. Ich liebe das Konzept: Er ist portabel, so einfach wie möglich gestaltet und es ist dabei trotzdem möglich, den Klang zu beeinflussen. Man muss dazu, abgesehen vom Regler am Amp, nur die Regler an der Gitarre nutzen oder den Amp weiter öffnen oder schließen. Außerdem kann man ihn z. B. für Gigs an einen großen Amp anschließen.
Nach den paar Wochen mit dem Amp habe ich schon einiges mehr über meine Gitarre, die Pedals und Mikrofonierung gelernt. Zumindest durch ein Mikrofon klingt er nicht wie ein Spielzeug - es sei denn, man legt es darauf an.
Brummen vom Netzteil habe ich gar nicht. Als Netzteil benutze ich das Cioks DC7 - auch wenn es vielleicht nicht dafür gedacht ist ...
Der Amp ist meiner Meinung nach Schlafzimmer geeignet. Er kann laut, aber auch Zimmerlautstärke und ich bezweifle, dass die Nachbarn davon zu viel mitbekommen.
Der Pignose klingt zwar immer wie ein Pignose, aber ich mag es und finde, man bekommt sehr günstig einen ziemlich coolen, frechen, dreckigen Sound.
Nach den paar Wochen mit dem Amp habe ich schon einiges mehr über meine Gitarre, die Pedals und Mikrofonierung gelernt. Zumindest durch ein Mikrofon klingt er nicht wie ein Spielzeug - es sei denn, man legt es darauf an.
Brummen vom Netzteil habe ich gar nicht. Als Netzteil benutze ich das Cioks DC7 - auch wenn es vielleicht nicht dafür gedacht ist ...
Der Amp ist meiner Meinung nach Schlafzimmer geeignet. Er kann laut, aber auch Zimmerlautstärke und ich bezweifle, dass die Nachbarn davon zu viel mitbekommen.
Der Pignose klingt zwar immer wie ein Pignose, aber ich mag es und finde, man bekommt sehr günstig einen ziemlich coolen, frechen, dreckigen Sound.
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K
lustiges Spielzeug
auf der Suche nach dem besonderen Bluesharp-Sound bin ich im Internet auf den Pignose 7-100 Gitarrencombo gestoßen. Es ging mir um dreckigen Sound und den bekommt man mit dieser kleinen Transistor-Kiste. Natürlich ist das keine warme, dynamische Röhrenzerre, aber Spaß macht der Kleine schon. Batterie getrieben ist man damit äußerst mobil. Mit Netzteil gibt es noch ein ordentliches Brummen dazu, es sei denn, man regelt den Kleinen auf Maximallautstärke und klärt den Rest mit dem Gitarren- oder dem Mikrofonpoti. Soundvarianten erzielt man entweder durch die Lautstärkeeinstellungen oder wie weit man den Amp geschlossen oder geöffnet nutzt, denn er lässt sich wie ein Koffer öffnen, in dem dann auch noch das Netztteil für alle Fälle Platz findet. Clean-Sounds sind damit allerdings unmöglich.
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