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Presonus Atom

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USB Pad Controller

  • flexibel einsetzbarer Controller für Produktion und Performance
  • perfekte Integration in Presonus Studio One, kompatibel mit jeder beliebigen DAW
  • Ansteuerung virtueller Instrumente, Triggern von Drum Samples und Loops
  • 16 anschlag- und druckdynamische RGB-Pads
  • polyphoner Aftertouch
  • 8 Pad Bänke
  • Pad-Anschlagskurve einstellbar
  • 20 frei zuweisbare Taster
  • 4 Endlos-Encoder
  • MIDI Keyboard, Note Repeat und Full Velocity Mode
  • Stromversorgung über USB 2.0 Port
  • Abmessungen: 202 x 195 x 21 mm
  • Gewicht: 450 g
  • inkl. USB Kabel, Presonus Studio One Artist DAW Software und MVP Loops Content
  • passender Koffer: Art. 492940 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit November 2018
Artikelnummer 449185
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Ja
Bluetooth Nein
5-Pol DIN MIDI Nein
Ethernet Nein
Fader 0
Drehregler 4
Audio I/O Nein
Transport-Funktion Ja
Fußschalter Anschluss Nein
Fußcontroller Anschluss Nein
Bus-Powered Ja
Jog Nein
Joystick Nein
Weitere Features 16 Pads
Pads 16
Drehcontroller 4
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122 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Willkommen im Atomzeitalter

Der preisgünstige USB-Pad-Controller Presonus Atom ist in erster Linie für Produzenten interessant, die den hauseigenen Sequencer Studio One ihr Eigen nennen, denn in diese DAW ist er perfekt integriert. Doch auch in andere Produktionsumgebungen - insbesondere in Ableton Live - lässt er sich gut einbinden. Die 16 anschlagdynamischen Pads sind naturgemäß ideal, um Drumsamples und Loops zu triggern und so Grooves zu erschaffen. Sie können aber auch virtuelle Instrumente und Effekte ansteuern. Über die vier Endlos-Encoder und die vielen Tasten lassen sich weitere Aspekte der DAW kontrollieren.

Groove is king

Seit dem ersten Auftreten einer Akai MPC und dem Erlangen des Kultstatus in Hip-Hop-Kreisen hat sich ein Feld von sechzehn Pads zum Triggern von Samples und Starten von Loops immer wieder als ideal erwiesen und auch der Presonus Atom setzt auf dieses Format. Die Endlos-Encoder – die beispielsweise Cutoff und Resonance eines Filters oder einen Equalizer fernsteuern können – und die Tasten umrahmen die Pads, die genauso wie die Tasten ihren Status in RGB-Farben kundtun, was ihre zielsichere Bedienung vereinfacht. Über die Tasten kann man etwa in der DAW navigieren oder auch elementare Befehle wie Click, Start, Stop und Record geben.

On the move

Der Presonus Atom ist insbesondere für Produzenten geeignet, die ihre Tracks mit einem Groove beginnen und eine auf Samples basierende Arbeitsweise bevorzugen. Zwar können auch Melodien und Akkorde über die Pads angespielt werden, doch für diesen Zweck ist ein Keyboard oder der Atom SQ wohl die bessere Wahl. Über einen MIDI-Ein- und -Ausgang verfügt das Gerät nicht, nur ein USB-2.0-Anschluss ist vorhanden, der den Atom aber gleichzeitig mit Strom versorgt. Zudem ist er kompakt und leicht, passt also zusammen mit einem Laptop in einen Rucksack, um unterwegs ein paar Tracks aus dem Boden zu stampfen. Er ist ein idealer Begleiter für Presonus Studio One und den eingebauten Sampler Impact XT sowie Ableton Live (ab 10.1.5), lässt sich aber auch in jede andere DAW integrieren.

Über Presonus

Die Firma Presonus ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1995 von Jim Odom und Brian Smith in Baton Rouge, Lousiana gegründet wurde und sowohl professionelle als auch preiswerte Hard- und Software für Musiker und Produzenten anbietet. Erstes Aufsehen erregte Presonus Mitte der 90er mit dem DCP8, einem analogen Acht-Kanal-Kompressor/Limiter/Gate mit Fader und Mute Automation, der digital durch MIDI gesteuert werden konnte. Es folgten eine Serie von Mikrofonverstärkern sowie erste Audio-Interfaces für die damals aufkommende Home-Recording Szene Anfang der 2000er Jahre. Heute finden sich im Katalog des Herstellers neben Audio-Interfaces, Mikrofonvorverstärkern, digitalen Mischpulten und Studiomonitoren auch die etablierte DAW-Software Studio One.

Alles am Start

Der USB-Pad-Controller Presonus Atom macht nicht nur im Studio eine gute Figur, durch die farbig beleuchteten Pads und sein unkompliziertes Bedienkonzept wird er sich auch auf der Bühne bewähren – idealerweise in Kombination mit einem Laptop, auf dem Presonus Studio One oder Ableton Live installiert ist. Die anschlagdynamischen Pads erlauben ausdrucksvolles Fingerdrumming oder das Triggern von Loops und Samples, dazu kann man in der Session navigieren, ohne ständig auf den Bildschirm schauen zu müssen. Damit der angehende Beatproduzent direkt loslegen kann, ist ein Softwarepaket mit Studio One Artist, Live Lite und maßgeschneiderten Samples von MVP Loops dabei oder per Download erhältlich.

84 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

52 Rezensionen

S
Pads = KEINE MPC oder Maschine Qualität, Integration: Studio One = TOP - Ableton = Zufriedenstellend - andere DAW = andere Contr
SteffenU. 26.10.2020
Für wen ist dieser Controller etwas? In erster Linie für Nutzer der DAW Studio One von Presonus, hier macht er unfassbar feel Spaß! Die Integration ist quasi nahtlos an Studio One angepasst. Die naheliegenden Funktionen hat man schnell raus. Die tieferen Funktionen kann man auch gut durch "Try & Error" ergründen - manchmal sollte man dabei stumpf auf dem Desktop nachsehen, was sich dort ereignet. Klingt doof, hilft aber! Mir gefällt das Verhältnis aus kleinem, kompaktem Controller zu 13" Screen auf dem Laptop sehr gut! Das finde ich besser als die kleinen Displays auf der Maschine MK3.

Presonus hat den ATOM auch recht passabel für Ableton geskriptet - wie ICH PERSÖNLICH finde. Wegen Ableton habe ich auch jetzt meinen zweiten ATOM gekauft, weil der ATOM im Vergleich zum Launchpad eben deutlich weniger Pads hat. Die Transport- und Shiftfunktionen des ATOMs finde ich zufriedenstellend. Ob überzeugte Launchpad- oder gar Push-Nutzer hier den Controller ergänzen oder sogar wechseln sollten, bezweifele ich.

Wer mit den Pads ein Drumvergnügen wie bei den sehr wertigen MPC Pads von AKAI oder auf dem Level einer Native Instruments Maschine MK3 (Mini) erwartet, liegt falsch. Die ATOM-Pads sind nach meiner Meinung ok, ich spiele sie auch recht gerne, lobe mir aber meine Maschine MK3, was die Fingertrommelei betrifft. Der englischsprachige YouTuber Questforgroove sieht es ähnlich wie ich. Die günstigste Alternative zum tollen Trommeln sehen er wie ich im AKAI MPD 218.

In anderen ATOM Rezensionen werden Pad-Aussetzer beim Fingerdrumming bemängelt. Diese kann ich bestätigen, treten nach meinem Empfinden aber lediglich bei einigen der virtuellen Drum Plugins im MPC-Style auf und nicht auf der Klaviatur. Der Schein mag mich trügen. Ich empfinde die Aussetzer als nicht so häufig, dass es mir die Sessions versaut!

Für andere DAWs lässt sich der ATOM sicher auch mappen, dürfte aber nicht weit über grundsätzliche Transportfunktionen hinausführen.

Fazit: Meinen ersten ATOM besitze ich seit über einem Jahr und der ist weder groß mitgenommen, obwohl ich ihn stark beanspruche und für Studio One-Nutzer ist er meiner Meinung nach ein MUSS!

Ableton-User erhalten eine sinnvolle Ergänzung und sollten vielleicht noch den ATOM SQ von Presonus in Erwägung ziehen - der steht auch noch auf meiner Kaufliste.

Zu anderen DAWs halte ich mich zurück, bei Logic, Cubase, Reason usw. gibt es sicher deutlich feiner abgestimmte Alternativen.

Wer auf Komfort beim Fingertrommeln setzt, kauft besser eine Maschine, ein(e/n) AKAI MPC / MPD (MPK Mini besser erst ab MK3, was Pads betrifft) oder wer Arturia Pads mag, greift dort zu! Jedenfalls kann ich die Pads meines Arturia MiniLab durchaus als angenehm spielbar betrachten - sie sind nur nicht so groß!

Für mich ist der ATOM aber mein Hauptwerkzeug in der DAW und wird es lange sein! TOP PREIS! LOVE IT!!!
Bedienung
Features
Verarbeitung
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s
schlippi 04.04.2022
Erfüllt seinen Zweck, mal eben ein paar Grooves "eintrommeln" kein Problem. Nutze nicht alle Funktionen, deswegen kann ich da auch nicht näher drauf eingehen. Die Pads sprechen auf jeden Fall sehr gut an, für mein Empfinden um Welten besser als das Korg nanopad II, andere Geräte habe ich noch nicht ausprobiert. Wesentliche Kritikpunkte meinerseits wären, daß es keinen An/Aus Schalter gibt und - damit habe ich mal gar nicht gerechnet- das Teil verursacht Brummeinstreuungen bei meinen Gitarren, aus bis zu ca. einem Meter Entfernung zu den Pickups. Da nervt das doppelt, daß da kein An-/Ausschalter dran ist. Dafür ziehe ich bei den "Features" und der "Verarbeitung" zwei Sterne ab. Der nicht vorhanden Schalter ist ein fehlendes "Feature" und Brummen ein "Feature", auf das ich gerne verzichten kann.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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b
Für das Geld ein Top Produkt
bert73 30.12.2020
Habe mir das Atom gekauft, um damit Drums/Samples in Studio One 5 einzuspielen.
Habe auch schon div andere Pad Controller : von Akai,Nektar,M-Audio in -benutzung gehabt,
Machen natürlich alle was sie sollen !
Mir ging es um die empfindlichkeit der pads , und da ist das Atom unschlagbar .
viele zusätzlichen möglichkeiten Transport kontrolle, step kontrolle im pattern Clips
in Studio One Für das Geld ein Top Produkt
auch getestet mit Reason 11 ohne Probleme
das einzige minus an dem Pad Controller , sind die 4 Drehregeler die leider etwas
schwergängig sind da könnte man nachbessern
Bedienung
Features
Verarbeitung
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c
Klasse Teil!
came 28.04.2021
Da ich Studio One Nutzer bin, passt der hier wie angegossen.
Die Pads kann man echt gebrauchen und die anderen Funktionen die das Gerät bietet, allemal!
Klare Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Verarbeitung
1
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