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Quilter Superblock US

71 Kundenbewertungen

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48 Rezensionen

Quilter Superblock US
309 CHF
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M
Flexibler Verstärker fürs Pedalboard
Markus193 02.01.2022
Mein Einsatzzweck: Bandmusik im Gottesdienst meiner Kirche, da spielen mit Röhrenverstärkern wegen Lautstärke nicht möglich.
Zunächst hatte ich längere Zeit den Mooer Preamp Live eingesetzt, der seinen Zweck gut erfüllt hat, dessen Vielzahl an Soundmöglichkeiten mich irgendwann aber störte. Ich ersetzte ihn dann testweise durch das Strymon Iridium, was mir soundmäßig gut gefiel und mir aufgrund der wenigen, aber allesamt sinnvollen und gut klingenden Soundmöglichkeiten sehr sympathisch war. Allerdings war ich nicht bereit, so viel Geld zu investieren. Dann bin ich auf den Quilter Superblock aufmerksam geworden, den ich seit einiger Zeit mit Begeisterung nutze.

Vorweg sei noch gesagt:
Zunächst versuchte ich immer (egal mit welchem der oben genannten Geräte) meinen Pedalboard-vor-Röhrenverstärker-Sound zu dublizieren, was nie zufriedenstellend gelang... Ähnlich ja, ich konnte hier wie gewünscht mein Pedalboard mit verschiedenen Overdrives und Distortions nutzen, aber trotz allem war der Sound immer Welten vom Röhrenverstärkersound entfernt (wen wundert`s.... ;-)).

Dann habe ich verstanden, dass ich anders arbeiten sollte und einfach die Sounds nutzen, die der Quilter liefert und diese nicht vergleichen mit dem Röhrenamp. Ab da war alles gut. :-)

Das Reglerlayout auf dem Quilter Superblock lässt einen ohne Mühe tolle cleane oder angezerrte Sounds finden.
Auch der Lieblingsverstärker in Kombination mit der gewünschten CabSim ist schnell eingestellt. So spiele ich in der Kirche über InEar und direkt ins Pult - perfekt.

Obwohl ich zu Hause meist auch laut mit dem Röhrenamp rocken kann, ertappe ich mich manchmal dabei, wie ich den Kopfhörer in den Quilter Superblock stecke und ein bisschen mit dem Pedalboard jamme und dabei richtig Spaß habe.

Für Rocker mit ähnlichem Einsatzzweck kann ich den Quilter Superblock sehr zum Testen empfehlen. Einfache Bedienbarkeit, solide gebaut, pedalboardfreundlich, ausreichend Anschlussmöglichkeiten und ein absolut fairer Preis.

Was ich noch nie getestet habe, ist mit dem Superblock eine Box zu betreiben. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das je nach Speakern soundmäßig auch passt und viel Spaß bereitet.
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Eine tolle Überraschung
Klaus3639 31.05.2022
Sei einigen Jahren schaue ich mich nach echten Alternativen zu meinen Fender- Röhrenverstärkern um, meinen Twin Reverb kann ich nicht mehr zu Gigs schleppen, sogar mein Princton Reverb kann schwer werden, wenn man ihn länger schleppt.
Was ich bisher gesehen habe und ausprobieren konnte, hat mich nicht wirklich zufrieden gestellt, egal, ob es Two Torpedos, Radar, Ho Tone, Little Tank etc waren, einen echten Fender Amp konnte keiner der Kandidaten abbilden, weder den Verstärker noch die Speaker.
Um so überraschter war ich, als ich auf die Firma Quilter stiess. Ich sah in Youtube ein paar Demos mit dem Quilter Tone Block 202 und Quilter Superblock US, die mich derart neugierig machten, daß ich mir den Superblock US bestellte. Der Superblock kann sowohl als reiner Verstärker mit 25 W an einer 4-16 Ohm Box betrieben werden, oder über ein DI-Out direkt an der PA übers Mischpult. Oder eine Kombination aus beidem.
Der Superblock hat folgende Voices, die sich per Kippschalter einstellen lassen: 60 Tweed / 62 Blonde / 65 Black, für die eingebauten Cab Sims gilt Britisch / Norm / FRFR (d.h gerader Frequenzverlauf).
Sowohl die Voices, als auch die Cab Sims machen einen hervorragenden Eindruck, egal ob der Betrieb mit einer Box oder über DI am Pult erfolgt.
Ich persönlich bevorzuge mittlerweile als Voice 65 Black und als Cab Sim Britisch, das kommt für mich meinem Fender am nächsten (Geschmackssache).
Der Superblock US verfügt ausserdem über Master/Gain, Bass, Middle, Treble, die Einstellung des Klangs ist ziemlich einfach, schon nach kurzer Zeit hat man den Sound, der einem gefällt. Die verzerrten Sounds, über den Gain Regler einstellbar gefallen mir nicht wirklich, aber das ist bei mir auch bei einem originalen Fender der Fall. Da nehme ich lieber ein Pedal, wenn ich es brauche, meistens spiele ich clean.
Die Kiste verfügt auch über einen digitalen Hall, kommt nicht ganz ein einen Federhall heran, aber verblüffend gut, und sehr gut einsetzbar.

Der Knaller aber, der das Ganze wirklich rund macht, ist der eingebaute Limiter. Bei 10-11 Uhr Stellung wird der Sound etwas verdichtet, aber vor allen Dingen kommt hier beim spielen das typische Röhrenfeeling zum tragen, schwer zu beschreiben, die Töne reagieren sehr fein auf die Spielweise, werden irgendwie "elastisch" , wunderbar.

Das einzige, woran ich etwas mäkle, sind die Höhen. Über DI ins Pult gespielt, übertreibt der Superblock erstmal etwas, soll halt Fender sein, klar, Precense.
Das ist aber Gejammer auf hohen Niveau, das ist sowohl am Pult als auch am Verstärker gut in den Griff zu kriegen.

Ich, der ich bis vor kurzem nur Röhrenamps gelten liess, bin jedenfalls sehr positiv überrascht, der Superblock US bleibt, und wird mich in Zukunft auf meine Gigs als Hauptamp begleiten.
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Praktisch & kompakt
Roman aus W. 09.06.2021
Hab mir gleich nach Produktankündigung den Quilter Superblock US bestellt - hier mein erster Eindruck:

- Der Superblock ist LAUT - er kann definitiv mit Röhrenamps in der 20-25 W-Klasse mithalten (und ist somit deutlich lauter als typische 25 W-Transistoramps).

- Die drei Modi klingen deutlich unterschiedlich. Mein Favorit ist die "65"-Einstellung, die ist schon sehr nah an einem "echten" Blackface-Fender-Clean dran; "61" klingt sowohl clean, v.a. aber angezerrt recht brauchbar. Nicht ganz überzeugt hat mich das "57"-Setting - kommt an meinen 5E3 nicht ran, klingt ein bisschen "topfig" und "klein".

- Essentiell für ein "Röhren-Feeling" ist der Limiter, sollte auf jeden Fall mindestens auf 10 Uhr aufgedreht werden.

- Der Hall ist leider ziemlich übertrieben - alles über 10 Uhr ist höchstens für Surf oder Shoegaze brauchbar (das ist aber bei den meisten "echten" Fender-Amps ähnlich).

- DI- und Kopfhörer-Out hab ich noch nicht getestet.

Fazit: Sicher einer der besten "konventionellen" (also nicht auf Digital-Modelling basierenden) Transistoramps, die ich probiert habe; ganz kommt er an meinen Carr Rambler, meinen Princeton Reverb, oder meinen Eigenbau-Tweed Deluxe nicht ran (hab ich auch nicht erwartet); aber als Backup-Amp, oder als kompakte Lösung für Kaffeehaus-Gigs ist er definitiv brauchbar (vor allem in der BF Fender Clean-Einstellung).
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Klingt so gut wie Röhre
Sound77 27.06.2023
Der Quilter Superblock US ist ein super Teil, es ist den erhöhten Preis auf jeden Fall wert. Die Verarbeitung und das Gehäuse sind hochwertig. Inwieweit die die Fender-Sounds tatsächlich getroffen sind kann ich aber nicht sagen, da ich die Originale leider zum Vergleich nicht hier habe :).
Die 3 Sound-Presets klingen alle sehr gut und sind auch sehr praxisgerecht - wunderbare, unaufdringliche Clean-Sounds. Mein Favorit ist Voice 65, mit sehr dunkel klingenden Gitarren klingt Voice 61 besser. Will ich mit dem dem Stegtonabnehmer etwas mehr Power bzw. Crunch, wähle ich Voice 57. Zu den Cab Sims kann ich nichts sagen, da ich sie nicht nutze. Der Hall klingt auch in hohen Einstellungen noch recht angenehm, allerdings nicht unbedingt nach einem klassischen Federhall, eher wie wenn etwas Chorus zugemischt wird.
Da Fender-Sounds nachgebildet werden sollen, ist das Pedal recht höhenreich abgestimmt, was sich mit den Klangreglern aber gut an die jeweilige Gitarre anpassen läßt. Wie andere auch schon geschrieben haben, harmoniert der Quilter Superblock US besonders gut mit einem eher weichen, mittigen Speaker, nicht unbedingt mit einem höhenreichen, eher harschen Lautsprecher.

Fazit:.
Das Pedal ist der erste Transistorverstärker der mich überzeugt hat, eine geeignete Box vorausgesetzt. Ich vermisse hier erstmals seit langem keine Röhre mehr. Zum Vergleich habe ich einen Peavey Classic 30, einen Vox AC10 und einen Bugera V5 hier. Zumindest den Bugera werde ich wohl in Rente schicken, der kann hier nicht mehr mithalten - aber Soundempfinden ist natürlich immer subjektiv. Das geringe Gewicht sehe ich als zusätzlichen Vorteil an.
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Hässliche Wunderkiste...
Marionett 25.09.2021
Der kleine Quilter ist jetzt mein Verstärker.
Ich spiele den Kleinen in Kombination mit einem Toob Metro BG (6.5", Minilautsprecher im praktischen Ultraleichtformat).
Passt in einen Rucksack, wiegt insgesamt keine 4 kg und hat genug Bumms um mit meinen Bands mitzuhalten (!).

Die 25 W sind völlig ok - der Quilter kann wirklich recht laut (nicht ohrenbetäubend laut, aber rockbandlaut allemal).
Für Gigs und Heimaufnahmen kann man bedenkenlos den Line-Out benutzen der mit zwei wirklich sinnvoll klingenden Boxensimulationen aufwartet.
Kopfhörerausgang ist auch ein netter Bonus, wenn man mal nicht laut sein will.

Die drei Modelle sind gut getroffen, ich nutze aber zugebenermaßen nur den 65er in fast Clean und hole mir meine Verzerrung aus dem Board.
Geht auf voller Lautstärke dann nicht mehr ganz clean, verhält sich dafür aber wie ein kleiner Röhrenamp und klingt wirklich gut. Die Höhen sind tendenziell etwas scharf (vielleicht ein bisschen überfendert...), lassen sich aber mit dem EQ gut bändigen.
Sowieso: Beim ersten Anschalten hatte ich in wenigen Sekunden einen überzeugenden, lebendigen Cleansound. So soll das sein.

Der Limiter ist eine Muss um auch Clean bzw. leicht angekratzt noch auf ordentliche Lautstärken zu kommen - wirklich klasse durchdacht.
Der Hall klingt ok - nicht spektakulär, aber sehr brauchbar. Wer mehr als ein bisschen Feuchtigkeit auf dem Sound will, kauft sich da eh was Externes.

Für mich lässt das Teil nichts zu wünschen übrig:
Sound stimmt, Leistung passt, alle Features die man sich für einen Einkanaler wünschen kann sind dabei. Gut durchdacht auf jeden Fall.

Na gut ein Punkt wäre da: Ein bisschen hässlich finde ich die Kiste ja... ;)
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Volle Punktzahl für die Größe
Rainer aus I. 28.11.2023
Vorab: Ich spiele seit mehr als 40 Jahren in diversen (meist Cover-) Bands und habe im Laufe der Zeit einige Amps, meist 1x12" Röhren-Combos (z.B. Mesa Boogie, Peavey Classic 30, Fender Blues Junior, aber auch ein Fender Bassman 50 Top) gespielt, weil ich schon immer wenig schleppen wollte und den Amp i.d.R. über eine PA abgenommen habe.

Meine Hauptgitarre ist eine Fender (Reissue) Vintage Strat aus den 80ern. Meine Soundvorlieben gehen von Mark Knopfler über Hendrix bis zu David Gilmour.

Da man bekanntlich nicht jünger wird, war ich nun auf der Suche nach einem möglichst kleinen Teil, das einen guten Fender Grundsound liefert und diesen in der Live-Situation auch direkt über ein Mischpult an die PA rüberbringt. Getestet habe ich in dieser Fraktion z.B. den Amp One, diverse Blackstar-Teile u.ä. - meist musste aus Überzeugung irgendeine Röhre im Spiel sein. Alles habe ich bisher weiter verkauft oder gleich zurückgeschickt - und nun diese kleine Kiste von Quilter! Was soll ich sagen: Das Teil ist wirklich der Hammer und liefert m.E. drei nahezu authentische Fender-Clean-Sound. Klingt an einer vernünftigen 1x12er Box (bei mir mit einem Eminence Red Fang Alnico-Speakter) ebenso wie direkt ins Pult super nach Fender. In der Übersteuerung gefällt mir der Quilter nicht - ist aber auch bei den Vorbildern so und dafür habe ich ihn auch nicht gekauft. Das übernimmt bei mir ein alter H&K Tubeman (mit einer Röhre), der vor dem Quilter insb. im dritten Kanal deutlich diferenzierter klingt. Auch der 2. Kanal ist super dynamisch und klingt über den Quilter absolut nach Röhre. Den Clean-Sound fahre ich unter Umgehung des Tubeman direkt aus dem Quilter an die Box bzw. ins Pult.

Wie schon in einigen Beitägen geschrieben hat das Teil sehr viel Höhen, die man aber glücklicherweise rausdrehen kann.

Für mich ist das eine kleine Offenbahrung und zukünftig mit Sicherheit mein Haupt-Amp direkt ins Pult und über eine vernünftige Monitor-Box in den Bühnen-Mix eingespeist. Das ist am Anfang sicher eine Umstellung aber mit einer guten Monitor-Box ist das m.E. gut machbar und über die PA habe ich ohne Aufwand einen super Sound. Was will man mehr? Das Schleppen wird altersgerech immer weniger... ;-)
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Superblock US
kamais 02.05.2022
Der erste Eindruck ist sehr gut. Ich bin echt überrascht wie gut die klein Kiste klingt. Ich benutze es als Backup für Live, falls mal der Röhrenamp abschmiert und sonst irgendwie nicht will.
Die Kiste ist kompakt und für den Notfall auf jeden Fall eine sehr gute Alternative. Besser als einen zweiten Amp mitzuschleppen. Aufnahmen würde ich damit jetzt nicht machen. Es rauscht einwenig. Aber ne Probe oder als Ersatz im Notfall, oder zum Üben zu Hause eine sehr gute und brauchbare Lösung. Der US Block nimmt auch erstaunlich gut Pedale an.
Man darf keine klanglichen Wunder erwarten. Aber für das Geld ist es mit dieser Ausstattung, wirklich gut.
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Bemerkenswerter kleiner Verstärker
Hans-WernerK 18.02.2024
Ich war als Ergänzung zu meinen Röhrenverstärkern auf der Suche nach einem kleinen unkomplizierten Verstärker - für das Üben und Spielen zu Hause und Recording vorgesehen.
So bin ich beim Quilter gelandet.Die Testberichte hörten sich schon mal interessant und gut an.Ich hab die US Version bestellt,da das meinen Klangvorstellungen näher schien.
Optischer Eindruck:dieser Amp ist wirklich klein und leicht, ungefähre Maße wie mein Fulltone Mosfet Overdrive Pedal.Schönes Metallgehäuse, alles wirkt wertig und stabil.
Ich hab den Quilter von vornherein nur für den direkten Einsatz an einer Lautsprecherbox (Eigenbau mit einem alten 12" Eminence 75 Watt Speaker ) als normalen Amp vorgesehen.
Der Klang ließ sich über die 3 Potis sehr gut nach meinen Vorstellungen einstellen.Ich hab mehrere Gitarren daran ausprobiert,u.a. eine Les Paul mit P90s und eine Telecaster mit Texas Specials sowie meine Partscaster Strat mit Fender Vintage Pickups.
Für alle Gitarren ließ sich der Sound wunderbar anpassen.
Sehr schön regelbarer Höhen- und Bassanteil und alles ohne schrill zu werden.Ich hab die 3 Amp-Voicings 61,57 und 65 ausprobiert und bin zu der Erkenntnis gekommen, das mir die 65er Einstellung am besten gefällt.
Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, ist die Gain Regelung.
Die Verzerrung setzt wirklich relativ spät ein,d.h. der Regler ist bei den benutzten Gitarren zu ca. 3 viertel aufgedreht.Der Amp erzeugt aber bei der Einstellung ein sehr schönen natürlich klingenden Overdrive Klang, der nicht matscht und bei dem sowohl Einzeltöne als auch Akkorde noch gut und klar herauskommen.Die Einstellung der "Limiter"-Funktion hab ich dabei auf ca 10 bis 11 Uhr eingestellt.
Zur Lautstärke kann ich sagen, das das Teil richtig laut kann, wenn man denn will.
Es wäre kein Problem,damit in einer Band bei moderater Lautstärke zu spielen. ( Bei direktem Betrieb über PA wär das ja eh kein Problem.)
Für meine Zwecke ist der Quilter genau das richtige.
Und platzsparend ist er auch noch.
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Jawohl!
Jo aus Do 09.08.2022
Der Quilter Superblock US erfüllt im Gegensatz zum Quilter Superblock UK mein Wünsche erstaunlich gut. Die XLR-Out benutze ich gerne. Wobei den XLR-Pegel unabhängig von der Endstufe regeln zu können, ist die einzige Änderung, die ich mir wünsche. Dann ich könnte die Bühnenlautstärke regeln, ohne das der PA-Pegel gleichzeitig mit steigt. Die Schalterstellung '61-'57-'65 verändert den Klang mehr subtil, wobei der '57 die meisten Mitten und das meiste Gain besitzt.
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Praktisch, kompakt, ideal für‘s Board
haco 04.06.2022
Ich war zuerst etwas skeptisch aber das Teil hat mich voll überzeugt,
das ist schon ziemlich Fendernahe.
Jetzt muß nur noch ein vernünftiges Cab her.
Thomann wie immer👍schnell und zuverlässig, danke
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Quilter Superblock US