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RCF ART 912-A

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Aktiver Fullrange Lautsprecher

  • Leistung: 2100 W Peak
  • Bestückung: 12" Tieftöner, 1" HF-Treiber mit 1,75" Schwingspule
  • Kapton-Membran
  • Frequenzbereich: 50 - 20000 Hz
  • Maximalpegel: 130 dB
  • Abstrahlverhalten (H x V): 100° x 60°
  • Eingang: 1x XLR/Klinke-Combo
  • Ausgang: 1x XLR symmetrisch
  • 3 wählbare Presets: Linear/ Boost/ Stage
  • M10 Flugpunkte
  • 36 mm Boxenflansch
  • Kunststoffgehäuse
  • Abmessungen (H x B x T): 642 x 370 x 363 mm
  • Gewicht: 19 kg
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit Juli 2021
Artikelnummer 522521
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung laut Hersteller 2100 W
Tieftöner in Zoll 12"
Wege 2-Wege
Farbe Schwarz
Gewicht 19 kg
Gehäuse Material Kunststoff
Analog Inputs 1
Mikrofon Input 0
Line Out XLR
Media Player Nein
Remote Control Nein
Effekt Nein
Low Cut Nein
Monitorschräge Ja
Schalldruck in dB 130 dB
Anzahl Hochtöner 1
Hochtöner in Zoll 1
Anzahl Mitteltöner 0
Mitteltöner in Zoll Kein Mitteltöner
Anzahl Tieftöner 1
Breite 363 mm
Höhe 642 mm
Tiefe 370 mm
Akku Nein
Ständerflansch 35 mm
Flugfähig M10
Bauform Standard
Line Eingang Nein
Abstrahlwinkel Horizontal 100 °
Abstrahlwinkel Vertical 70 °
Funkmic Hand/Head Nein
Abstrahlwinkel Hor 100 °
Abstrahlwinkel Ver 70 °
Frequenzbereich (-3dB) von 50 Hz
Frequenzbereich (-3dB) bis 20000 Hz
Lüfter Nein
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569 CHF
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High-Tech-Aktiv-Lautsprecher

Die ART 912A ist eine 2021 erschienene Kreation der italienischen Boxenschmiede RCF. Die ART-Serie ist seit 1996 ein Garant für moderne Aktivboxen mit Kunststoffgehäusen. Mit der ART 912A kombinieren die Italiener ein zeitgemäßes Design mit brandaktuellen DSP-Features, die in ihrer Preisklasse Maßstäbe setzten. Angetrieben wird die leichtgewichtige Box von einem konvektionsgekühlten Amp-Modul, das mit drei abrufbaren EQ-Presets (Linear, Boost, Stage) und einer satten Peak-Leistung von 2.100 Watt aufwartet. Die kompakte Box verfügt über M10-Montagepunkte und einen Hochständerflansch. Mit einem Maximalpegel von 130 dB empfiehlt sich die Box für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen. Der Endkundenpreis fällt zudem für ein Produkt eines renommierten Markenherstellers erfreulich moderat aus.

Modernes Design trifft einfache Bedienung

Dank der einfach am Aktiv-Modul abrufbaren EQ-Presets lässt sich die Box schnell auf unterschiedliche Einsatzzwecke optimieren. In Puncto Anschlüsse agiert die RCF ART 912A nach dem Motto „weniger ist mehr“. Ein Combobuchsen-Eingang wird begleitet von einer XLR-Linkout-Buchse nebst einem Volume-Poti. Daher empfiehlt sich die Box in Kombination mit einem Mixer oder für den direkten Anschluss an ein DJ-Mischpult. Dank des neuartigen „Bass Motion Control“ Processing schafft es die RCF ART 912A, einen außergewöhnlich bassstarken Klang anzubieten. Daher benötigt man für kleine Auftritte nicht zwingend einen zusätzlichen Subwoofer.

Für ambitionierte Anwender

Die RCF ART 912A präsentiert sich dank ihrer Eigenschaften als universell einsetzbarer Audio-Allrounder. Aufgrund ihres vergleichsweisen günstigen Preises ist die Box für Hobby-Musiker, Wochenend-DJs sowie kleinere Verleihbetriebe gleichermaßen ein passendes Angebot. Dank des wartungsfreien Aktivmoduls und der integrierten Montagepunkte ist die RCF ART 912A zudem eine kostengünstige Option für kleine Installationen in Clubs und Kneipen. Der Anwender erhält mit dem Investment in die ART 912A eine hervorragend klingende Box, die zudem mit einem außergewöhnlich hohem Maximalschalldruck in ihrer Klasse aufwartet.

Über RCF

1949 startete der italienische Hersteller RCF mit der Produktion von Mikrofonen und erweiterte sein Portfolio in den 1950er Jahren um diverse Beschallungsprodukte. Mit der Gründung einer eigenen Entwicklungsabteilung für Lautsprecher konnte sich RCF einen Namen machen und wurde zum Zulieferer zahlreicher namhafter Lautsprecherhersteller in den USA und Europa. Seit 1970 gehören HiFi-Speaker ebenfalls zum Angebot und ab 1980 widmet man sich auch der Audioverstärkung im KFZ. Seit 1990 und bis heute zählt RCF zu den großen Anbietern im professionellen Lautsprechermarkt.

Transparenter Fullrange-Sound in moderner Optik

Dank der integrierten DSP-Features wie „Bass Motion Control“ Processing und FiRPHASE Filtering klingt die RCF ART 912A nicht nur äußerst transparent, sondern wartet zusätzlich mit erstaunlichen Tiefbass-Qualitäten auf, die in dieser Preisklasse bis dato unbekannt waren. Ohne integrierten Mixerteil empfiehlt sich die Box für klassische Beschallungsszenarien, bei denen die Box über ein Mischpult angesteuert wird. Je nach Veranstaltung lässt sich die RCF ART 912A mit oder ohne zusätzliche Subwoofer verwenden. Aufgrund der hohen Lautstärkereserven lässt sich die Box auch für lautere Band- oder DJ-Einsatze verwenden. Dabei sollte je RCF ART 912A mindestens ein potenter 18“-Subwoofer bereitstehen. Mit dieser Kombination sind je nach Musikrichtung zwischen 180 - 350 Zuhörer problemlos zu beschallen.

38 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

28 Rezensionen

D
Bester Stereosound und Basswiedergabe (Mobile DJ-Bereich)
DJ.DAVELI 30.08.2021
Für mich mit Abstand das beste 12" Aktiv-Topteil hinsichtlich Klang und Bass-Charakteristik.

Anwendungsbereich:
Ich lege hauptsächlich als Mobile-DJ in verschiedensten Locations auf. Hauptsächlich mit 2.1

Auswahlkriterien:
- max. 19 kg
- max. 700 €
- Bassleistung muss so gut sein, das er in kleinen Räumen auch ohne zusätzlichen Sub zurechtkommen muss.

Verglichen wurde mit:
- HK Audio PR:O 12"
- JBL Eon 612
- EV ELX200-12P

Sound:
Für mich als Mobile-DJ lege ich viel Wert auf Klangtreue bzw. klaren Stereosound. Selbst bei hohen Pegel hat der RCF immer noch Klangreserven und lässt das Klangbild deutlich und ohne Verzerren erscheinen.
Der Bass ist für ein Kunststoffgehäuse außergewöhnlich dynamisch und präzise in meinen Augen, also ob es doch ein Holzgehäuse wäre. Er hat Druck und kann ohne Probleme in kleineren Räumen ohne zusätzlichen Sub Betrieben werden.

Features:
Die Einstellmöglichkeiten sind im vergleich zu den anderen Topteilen überschaubar. Der Vorteil ist einfach, man hat sehr guten Klang ohne zusätzliche Einstellungen vornehmen zu müssen.
Ich bin zwar ein Technikfreak und so schön die Bluetooth-Einstellungen / Displayeinstellungen sind (wie bei JBL) möchte ich dennoch die einfachste Technik ohne viel Schnickschnack. Ich denke je weniger Ausstattung man hat, umso weniger kann es Probleme geben.
Features
Sound
Verarbeitung
106
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S
Könnte nicht zufriedener sein!
SevenRings 08.03.2024
Ich bin als mobiler DJ vornehmlich auf Hochzeiten unterwegs und hatte zum Einstieg einige Zeit Mackie Thump 15“ Tops und einen 15“ Behringer Subwoofer in Gebrauch, die für das Geld recht ordentlich ihren Dienst verrichtet haben und die ich jedem Einsteiger empfehlen kann. Mir war aber auch schnell klar, dass ich irgendwann, wenn ich genug zur Seite gelegt hätte, auf eine klassische Kombination aus 12“ Tops mit 18“ Subwoofer umstellen wollte. Die abzulösenden Mackies wirken aufgrund Ihrer Größe und des nicht durchgehenden Frontgitters auch etwas aggressiv. Zuerst war aber der Sub dran und ich machte mich auf den Weg zu Thomann, wo ich mal wieder begeistert von der Möglichkeit war, dort so viel probehören zu können und tolle Beratung in Anspruch nehmen zu können. Der neue Sub brachte erwartungsgemäß die erhoffte Verbesserung im Bass-Fundament. Ich habe mir vor Ort dann aber natürlich auch gleich mal einige Tops angehört, die für mich in Frage kamen.

Anforderungsprofil: 12“, unter 700€, max. 20 kg, möglichst dezente Optik. Zu der Zeit kamen da folgende Kandidaten in Frage:

- the box pro Achat 112 MA: Kann ordentlich Pegel. Da fehlt aber definitiv was in den Mitten und ein bisschen mehr Glitzer in den Höhen könnte auch nicht schaden. Für den Preis aber echt respektabel.

- EV ELX 112P: Klingt zunächst sehr gefällig, hifi-mäßig. Stimmen dürften aber gern etwas präsenter rüberkommen. Wenn es lauter wird, fängt der Hochtöner an zu schreien.

- dB Technologies Opera 12: Hat ein relativ lautes Grundrauschen. Kann nicht so gut Fullrange ohne Sub wie einige andere Kandidaten. In den unteren Mitten fehlt mir etwas Druck. Preis-Leistung nicht verkehrt.

- Alto TS312: Macht für den Preis auch ziemlich viel richtig. Ihr geht halt etwas früher die Puste aus als den Höherpreisigen und sie könnte auch einen Hauch mehr Präsenz bei Stimmen haben.

- RCF Art 712-A MK IV: War eigentlich aufgrund der Optik raus. Durch das nicht durchgehende Frontgitter wirkte sie etwas zu aggressiv. Aber der nette Thomann-Mitarbeiter empfahl mir, sie trotzdem mal anzuhören. Das tat ich und war ziemlich begeistert. Für eine 12er kommt da ordentlich Bass raus, so dass man sie für kleinere Sachen auch ohne Sub nehmen kann. Toller Punch im oberen Bassbereich und in den unteren Mitten, präsente Stimmwiedergabe und glitzernde Höhen, die auch bei hohem Pegel nicht anstrengend werden. Mehr geht da wohl nur bei den teureren Varianten mit größerem Hochtöner.

Somit hatte ich ein Problem: Klanglich gefiel mir die RCF am besten, aber eigentlich war die meiner Meinung nach für Hochzeiten zu aggressive Optik, die ich ja mit den Mackies dann irgendwann loswerden wollte, ein Ausschlusskriterium. Als ich dann das nötige Kleingeld für neue Tops beisammen hatte, brachte RCF gerade die ART 912-A raus, die nun auch noch mit dezenterer Optik daherkam. Obwohl man noch nicht viel über das übliche Marketinggeschwafel hinaus über die Lautsprecher finden konnte, bestellte ich diesmal ohne Trip nach Treppendorf und bin seither rundum zufrieden mit meinen neuen Tops, die auch schon eine gute Hand voll Einsätze mit Bravour gemeistert haben. Die ART 912-A verzichtet zwar weiterhin auf einige Features wie einen oder mehrere zusätzliche Eingänge, Bluetooth oder ähnliches. Darauf kann ich aber gut verzichten. Denn die ART 912-A macht alles richtig, was auch die Art 712-A MK IV richtig gemacht hat, und legt nach meinem Hörempfinden noch eine (sehr kleine) Schippe bei den Mitten oben drauf, während sie in den Höhen ein kleines bisschen weniger spitz ist. Das sind wirklich nur Nuancen und natürlich auch sehr subjektiv, aber ich könnte nicht zufriedener damit sein!
Features
Sound
Verarbeitung
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MP
zu 99% durchgeplanter Lautsprecher
Max Polack 17.12.2022
Um diesen Lautsprecher probe zu hören und auch um ihn mit anderen zu vergleiche, bin ich aus Norddeutschland in den Süden zu Thomann gefahren.
Dort angekommen, war ich sofort überzeugt und habe auch sogleich bestellt. Besonders im Vergleich zu RCF ART-712 MK IV fällt auf, dass die 912er eher in den Mitten ausgeprägt ist.
Bei Ankunft des Lautsprechers zuhause immer noch komplett überzeugt die richtige Entscheidung getroffen zu haben, lediglich der Volume-Poti geht für meinen Geschmack etwas zu leicht, aber das lässt sich definitiv verkraften.
Features
Sound
Verarbeitung
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t
Wenn da nicht die Flugpunkte wären...
tby83 29.01.2024
Der Lautsprecher macht einen wirklich tollen Eindruck, ich bin prinzipiell sehr zufrieden und schließe mich daher den Vorrednern an. Auf ein Detail möchte ich aber noch Hinweisen:

In der Beschreibung sind die M10 Flugpunkte erwähnt, was so nicht ganz vollständig ist. Es gibt auf der Oberseite (mittig) nur ein einziges eingelassenes Gewinde, links und rechts auf halber Höhe dann noch mal jeweils ein Gewinde (alle Gewinde sind im Auslieferungszustand überklebt). Daher kann man den Lautsprecher nicht einfach so mit 3 Ringschrauben fliegen. Stattdessen benötigt man den Flugrahmen "RCF FL-BR ART 912", der dann am Lautsprecher befestigt wird und die zwei Gewinde links und rechts aufweist. Will man den LS anwinkeln, muss dann auch auf der Unterseite noch eine Platte montiert werden.

Hinzu kommt, dass der Lautsprecher mit montiertem Flugrahmen nicht in die Original Hülle passt, und zur Demontage 7 oder 8 Schrauben gelöst werden müssen (anstatt 2-3 Ringschrauben zu entfernen).
Features
Sound
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