Rode M1-S

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Inklusive 6 Wochen kostenloser Zugang zu MyGroove Voice

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Dynamisches Live-Gesangsmikro

  • mit Ein/Aus Schalter
  • interner Popfilter
  • minimale Griffgeräusche
  • Feedback-unempfindlich
  • vergoldeter XLR-Anschluss
  • Richtcharakteristik: Niere
  • Übertragungsbereich: 75 Hz - 18 kHz
  • Ausgangsimpedanz: 320 Ohm
  • Abmessungen: 171 x 51,5 mm
  • Gewicht: 360 g
  • Lieferumfang: Transporttasche und Stativklemme
Erhältlich seit August 2010
Artikelnummer 251782
Verkaufseinheit 1 Stück
Schalter Ja
Charakteristik Niere
Farbe schwarz
Kabel Nein
Durchmesser 51 mm
Länge 171 mm
Gewicht 360 g
Frequenzgang von 75 Hz
Frequenzgang bis 18 kHz
Mikrofonklemme 1
Tasche 1
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102 CHF
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38 Rezensionen

FD
Bestes Mikro ever!!
Ferenc D. 28.01.2013
Also ich habe ja schon einige dynamische Gesangsmikrofone gehabt, aber so ein hervoragendes hatte ich noch nie. Solch eine saubere Klangauflösung und Deteilreichtum der Stimme, hatte ich noch nie von einem dynamischen Mikrofon gehört. Habe selbst noch die K2 von Rode in meinem Tonstudio zu Hause. Die allein ist ja schon ein brutal gutes Röhren-Großmembran-Studiomikrofon. Deshalb wollte ich mal hören was das kleine Brüderchen so alles kann.

Hatte seit Jahren die Shure Beta 58A. Ich dachte, da gibts nix besseres. Von wegen! Die Rode M1-S ist so unglaublich gut, dass ich das erst gar nicht glauben konnte. Auch die Rückkopplung-Standhaftigkeit ist der Wahnsinn. Selbst bei empfindlich hoher Gain Einstellung am Keyboard und mit Lautsprechern, die ca. 1,5 m daneben stehen, gibts nicht einen Rückkoppler. Das Ding arbeitet wie vom anderen Stern. Die Shure wird jetzt zu meinem Ersatzmikro und geht ganz schnell in Rente.

Rode M1-S ist um Galaxien besser!!!! Absolute Kaufempfehlung für alle anspruchsvollen Sänger.
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T
Ein Kraftpaket auf der Bühne
Toto2 19.11.2023
Die Suche nach dem perfekten Mikrofon für meine Live-Auftritte war wie eine Schatzsuche nach dem verlorenen Schatz. Doch als ich das dynamische Live-Gesangsmikrofon Rode M1-S entdeckte, wusste ich sofort, dass ich den Jackpot geknackt hatte.
Klang und Performance? Oh mein Gott, da gibt es kein Wenn und Aber! Dieses Mikrofon erfasst meine Stimme mit einer Präzision, die einfach nur atemberaubend ist. Jede einzelne Nuance wird mit einer Detailtreue eingefangen, die mich sprachlos macht. Die Höhen sind so klar, dass sie den Himmel berühren könnten. Die Mitten sind so solide, dass sie einen Felsen zum Wanken bringen könnten. Und die Bässe? Oh Junge, die sind so definiert, dass sie einem Erdbeben Konkurrenz machen könnten! Selbst in den lautesten Umgebungen bleibt meine Stimme deutlich verständlich und lässt sich nicht von lästigen Hintergrundgeräuschen überlagern.
Und dann kommt noch die Robustheit und Handhabung ins Spiel. Als Bühnenkünstler brauche ich ein Mikrofon, das allen Strapazen standhält. Und das M1-S ist definitiv ein echter Krieger auf der Bühne! Mit seinem robusten Metallgehäuse trotzt es jeder Herausforderung und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Und die Griffigkeit? Wow, die liegt so gut in der Hand, dass man meint, es würde sich an einen klammern wie ein treuer Begleiter.
Aber das Beste kommt erst noch - die Vielseitigkeit und Flexibilität dieses Mikrofons sind einfach nur der Wahnsinn! Egal, ob ich sanfte Balladen singe oder mich in rockige Nummern stürze, das M1-S passt sich meinem Gesangsstil an wie ein Chamäleon seine Farben wechselt. Es ist wie ein musikalischer Zauberkünstler, der sich in jede Situation perfekt einfügt. Ein wahrer Alleskönner!
Mein Fazit? Das Rode M1-S Dynamische Live-Gesangsmikrofon ist nicht nur ein einfaches Stück Technologie - es ist ein wahrer Partner auf der Bühne. Mit seiner beeindruckenden Klangqualität, seiner unzerstörbaren Robustheit und seiner grenzenlosen Flexibilität ist es für jeden Sänger ein absolutes Muss.
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K
Überraschung
Klaus3639 14.05.2016
Ich suchte für eine Schülerin ein dynamisches Gesangsmikro, Richtung Folk, Singer Songwriter, das ihr schmales Budget nicht sprengen sollte, aber trotzdem zufriedenstellend klingen sollte.Ein Standard SM 58 kam nicht in Frage, das haben wir probiert, es hat bei ihrer zarten Stimme nicht funktioniert. Nach mehreren Überlegungen musste ich mich schliesslich entscheiden zwischen einem EV N/D767A N/DYM und dem Rode M1-S.
Es wurde das Rode M1-S, und ich habe es nicht bereut, und die Schülerin ist glücklich.
Betrieben über ein Allen&Heath Mischpult und RCF-Aktivboxen war ich sehr positiv überrascht, wie detailreich, klar und natürlich das Mikro rüberkam. Von mir aus eine klare Empfehlung.
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P
Empfehlenswert, aber schwer gängiger Schalter
Peter289 03.07.2024
Test: 6 Gesangsmikrofone mit Schalter

Nach 24 Jahren mit durchschnittlich 35 Gigs à 4 bis 8 h hat mein geliebtes Beyerdynamic TGX 58 seine Funktion eingestellt. Ich hatte es damals auf Empfehlung eines Musikerkollegen nach einem Vergleich mit dem total dumpfen Shure SM58 gekauft und war immer zufrieden.

Nun stand ein neues Mikro der Mittelklasse an. Die Auswahl schränkte sich schnell ein: Auf jeden Fall dynamisch, da ich nicht in allen Situationen Phantomspeisung habe. Auf jeden Fall mit Schalter, weil es für mich praktischer ist, schnell stumm schalten zu können, wenn ein Zuhörer zu mir kommt und mich etwas fragt. Das übliche Gegenargument der Fehlbedienung und Irritation des Tontechnikers zählt bei mir nicht. Ich bin Alleinunterhalter, mische mich selbst ab und weiß immer, in welchem Zustand der Schalter ist.

So ergab sich schnell eine Auswahl von 6 Mikros zwischen 90 und 180 €. Ich hätte gern noch das Shure Beta 58 A und Sennheiser E 945 einbezogen, aber die gibt es leider nicht mit Schalter.
Deshalb bestellte ich folgende (bereits nach meiner Sympathie aufsteigend geordnet):

AKG D7 S
Sennheiser E 845 S
SE V7 S
Rode M1-S
Beyerdynamic TG V 70 S
Beyerdynamic TG V 50 S

Erste Erkenntnis: Die meisten Schalter sind inzwischen besser geworden.

Zum Testverlauf:
90 % aller Gigs spiele ich zu Gesang und Harp Akustikgitarre mit Piezo und lasse eine Drum Machine laufen. Bei kleinen Events verstärke ich das alles mit einer Fishman Loudbox Artist.
Ich muss mit diesem Acoustic Amp alles in meinem gewünschten Sound bekommen, also auch das neue Mikrofon. Bei großen Events verwende ich den Fishman rechts neben mir als Monitor und gehe aus seinem DI Out auf einen Powermixer und ein oder zwei passive 12 Zoll Zweiwegboxen, deren Sound ich am Powermixer mit 2-fach EQ passend mache.

Alle getesteten 6 Mikros sind bestens verarbeitet, hochwertig und könnten an einem guten Mixer sicher gut klingen.
Ich muss mich aber nur auf einen guten Sound am Fishman konzentrieren, an dem ich sie dann auch getestet habe (Fishman vor mir, neben mir und seitlich leicht hinter mir auf Hochständer).

AKG D7 S
Dieses von Vielen hochgelobte Supernieren-Mikro hat mir am wenigsten gefallen. Es hat geringe Griffgeräusche, sicher einen linearen neutralen Frequenzgang, aber für mich zu wenig Bass, kaum einen Nahbesprechungseffekt. Ich glaube nicht, dass das am eingebauten 80 Hz Hochpass liegt. Es hat überhaupt von allen 6 den schwächsten Pegel. Man muss 1 Finger breit an den Korb gehen, um genug zu hören. Der Schalter ist klar definiert, aber nicht griffig und liegt auch viel zu weit unten. Um ihn mit dem Daumen zu erreichen, muss man das Mikro in die zweite Hand nehmen. Und das Schlimmste: Es erzeugt von allen 6 am schnellsten heftiges Feedback. Deshalb ausgeschieden.

Sennheiser E 845 S
Dieses Supernieren-Mikro der unteren Kategorie ist wertig und hat einen griffigen, gut definierten Schalter, wenig Griffgeräusche, genug Höhen, aber für mich zu wenig Bass. Der Pegel ist geringfügig höher als beim AKG. Auch beginnt das Feedback recht früh. Deshalb ausgeschieden.

SE V7 S
Dieses Supernieren-Mikro ist für Viele ein Geheimtipp und zu Recht, für die Qualität sehr preiswert. Ich habe mich sofort in dieses Mikro verliebt. Schönes Design. Der Clou ist der Metallring um den Korb mit abgeflachten Kanten, dass das auf dem Tisch abgelegte Mikro nicht mehr wegrollt. Warum gibt es das nicht bei allen Mikros?
Es hat einen neutralen Klang, einen guten Schalter, wenig Griffgeräusche, geringen Pegel und erst spätes Feedback. Da es mir zu wenig Bass gebracht hat, musste ich es schweren Herzens ausscheiden.

Rode M1-S
Dieses preiswerte Nieren-Mikro (schön klein und handlich wie SM58 oder TGX58) kann auch ich empfehlen. Es hat mich sehr an mein kaputtes TGX58 erinnert und liegt bei mir auf Rang 3. Voluminöser Klang, hoher Pegel, fast kein Feedback, aber viel Griffgeräusch.
Von schlechter Qualitätskontrolle zeugt ein Fehler, den auch schon jemand anders bemängelt hat: Von den 3 vergoldeten Pins des Steckers ragt einer zu weit heraus. Der Stecker funktionierte trotzdem, aber das wäre für mich Grund für einen Umtausch.
Weshalb ich es trotz aller Begeisterung auscheiden musste, war der Schalter. Er ist richtig positioniert und griffig, aber vier zu schwergängig. Hält man das Mikro in einer Hand, kann man den Schalter gerade noch mit viel Kraft mit dem Daumen betätigen. Bei mir steckt das Mikro zu 99% im Stativ. Dort könnte der Schalter nur von oben mit Mittel- oder Zeigefinger betätigt werden, was wegen der Schwergängigkeit nicht klappt.

Beyerdynamic TG V 70 S
Dieses Supernieren-Mikro wird von Vielen empfohlen. Es liegt bei mir auf Platz 2.
Extrem hoher Pegel (der höchste von allen 6), voluminöser brillianter Klang, sehr viel Bass, extremer Nahbesprechungseffekt (fast ein wenig zu viel), spätes Feedback, guter Schalter, ertägliches Griffgeräusch. Ich kann es jedem empfehlen. Wegen extremem Nahbesprechungseffekt habe ich es schließlich doch nicht gewählt, aber meine Entscheidung dauerte lang.

Beyerdynamic TG V 50 S
Mein auserwählter Spitzenreiter. Manche bezeichnen dieses Nieren-Mikro als mulmig im Vergleich zum teureren TG V 70 S. Das konnte ich nicht hören.
Sehr hoher Pegel (etwas weniger als das TG V 70 S), voluminöser brillianter Klang, viel Bass, starker Nahbesprechungseffekt (etwas weniger als das TG V 70 S), spätes Feedback, guter Schalter, mehr Griffgeräusch. Empfehlens- und preiswert.
Für meine Stimme und das angeschlossene Equipment mein Favorit. Vielleicht kam ich mit dieser Niere besser klar als mit dem TG V 70 S (Superniere).
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