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Schaller S-Locks M BC

665 Kundenbewertungen

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11 Rezensionen

Schaller S-Locks M BC
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B
Prima - Schraubenlänge entspricht "Pin Set M"
Bassnase 22.05.2021
Der Titel sagt es bereits: Die Schrauben für die Pins haben die Maße 4mm Dicke und 22mm Länge. Dies entspricht dem Schaller Pin Set M und mag für all diejenigen relevant sein, die sich nur die einzelnen Pins bestellen wollen, die es mittlerweile ebenfalls zu kaufen gibt, falls bereits genug Gurte existieren, aber nicht wussten, welches die "Standardlänge" ist - denn hierzu hatte ich bislang keine Informationen gefunden.

Das Gurtsystem selber die ist über jeden Zweifel erhaben. Ich habe hier noch den Vergleich zum alten Schaller System, das hier nochmal deutlich verbessert worden ist .

Dicke Gurte sind Dank ausreichend langem Gewinde kein Problem, die Feststellmutter ist sehr griffig. Es gibt einen Kanal, durch den ein kleiner Imbuss durchgezogen werden kann und der beim Festziehen noch mal deutlich hilft. Die endgültige Fixierung erfolgt dann per kleinem Schlitzschraubenzieher.

Die fest an die Pins montierte Schraubengewinde (früher: Schraube und Pin waren zwei Teile) der Gurtpins greift bei all meine Bässen saftig uns fest ins Hols und sitzt bombenfest. Sie werden mit einem 3er Imbus eingeschraubt, nicht wie bei früheren Versionen mit einem Kreuz-Schraubenzieher.

Der Austausch ist innerhalb von 5 Minuten problemlos zu erledigen.
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SS
Sicher!
Sören S. 15.08.2024
Ich gebe schon längere Zeit meine Instrumente vertrauensvoll in die Hände von Schaller Security Locks.
Die ersten, die ich hatte, hatten noch eine Mutter, wie sie auch an den Potis verschraubt ist, mit groß dimensionierter Unterlegscheibe. Die löste sich gelegentlich und musste mit Werkzeug immer mal wieder festgezogen werden. Die jetzigen haben eine Rändelmutter, die so dimensioniert ist, dass man die mit bloßen Händen anziehen kann. Dazu noch eine Madenschraube, mit der man die Mutter zusätzlich fixieren kann. Toll gelöst!

Das nächste Problem früher: Die Gurtpin-Schrauben waren vom Durchmesser unterdimensioniert. Die originalen Schrauben hatten in der Regel einen größeren Durchmesser. Das hieß dann, einen Streichholz und etwas Leim zu nehmen, in das Schraubloch zu stecken und anschließend den Gurtpin der Security-Locks darin zu verschrauben.
Heute sind die Schrauben größer dimensioniert und lassen sich mit einem Inbus-Schlüssel super in die vorhandenen Schraublöcher versenken.
Dann noch die Gurthalter über die Pins ziehen und alles sitzt definitiv fallsicher am Gurt.
Zum Lösen einfach den Stift ziehen.
So ist auch ein Instrumentenwechsel bei gleichem Gurt schnell erledigt.

Kleiner Fun Fact:
Ich Trotteltier hatte an meinen Sandberg-Bässen die Gurtpins gegen die Schaller-Pins ausgetauscht. Außer bei einem. Da habe ich mit neugierigen Fragezeichen überm Kopf (ja, passt das etwa?) wegen des gleiche Pin-Durchmessers doch einfach mal versucht, die Security-Locks auf die von Werk verbauten Pins zu ziehen. DAS PASST!!!
Da hätten also ein guter Gurt und ein Satz Schaller Security-Locks gereicht, da ich in der Regel nicht zwei Bässe gleichzeitig spiele...
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S
Schönes Design mit Schwächen
Silizium 15.03.2022
Zunächst einmal sehen die Schaller S- Locks extrem gut aus vor allem in “Black Chrome”, außerdem fühlt sich die Verarbeitung erstklassig an und die Mechanik an sich macht einen sehr guten und sicheren Eindruck, was man von Schaller allerdings auch erwarten kann.
Das neue Design bringt leider aber auch einige Schwachpunkte mit sich. Erstens ist hierbei die Schraube mit dem Gurtpin zu einem einzigen Element verschmolzen, was bedeutet man kann nicht mehr die Originalschrauben seiner/ihrer Gitarre benutzen, was meistens die empfohlene Praxis war, da diese noch am Besten in den Gitarrenkörper passen, sondern muss nun Schallers eigenes Schraub-/Pinsystem benutzen. Falls man kleinere oder größere Schrauben für sein/ihr Instrument benötigt heißt das, man muss die Schrauben extra von Schaller erwerben für weitere 10€ (auch hier bei Thomann erhältlich), der Gang zum Baumarkt reicht hier nicht mehr aus. Die Schrauben selbst werden mit Hilfe eines Innensechskantschlüssels (auch Inbusschlüssel genannt) hineingedreht. Braucht man zwar auf den ersten Anschein hin kein weiteres Werkzeug zur Arretierung des Locksystems am Gurt, da dieses nun durch das neue runde „Lock-Wheel“-Schraubelement per Hand festgestellt werden kann, wo früher ein Schraubenschlüssel für die Mutter mit Unterlegscheibe notwendig war, irrt man sich leider auch hier, da zur engeren Befestigung ein weiterer Inbusschlüssel benötigt wird, der zum Festzurren mit seiner langen Seite quer durch das Lock-Wheel gesteckt wird. Des Weiteren braucht man noch einen mini Schlitzschraubenzieher zur finalen Arretierung der Klemmschraube im Lock-Wheel.
Hat man dies alles bewerkstelligt stellt sich nur noch die Frage, ob und wann dieses neue Lock-Wheel bei wilder Bühnenakrobatik aufgrund seiner geringeren Auflagefläche durch den Schlitz des Gurtes rutscht. Also Daumen drücken und alle Feststelloptionen nutzen, man wird sie brauchen.
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B
Sicher und hochwertig
Bassmann75 07.12.2021
Ich habe an allen 3 Gurten meiner Bässe schon die vorherige Version der Sicherungen von Schalker für den Gurt am Instrument.

Ich habe mir nach Lesen der Hersteller-Beschreibung zu den neuen Features 1 Satz zum ausprobieren bestellt.
Nicht dass die „alten“ ihren Dienst nicht mehr tun, aber man testet ja gerne mal das Neue. ;-)

Verbessert wurde 1. die Entriegelung, die nun auch nicht mehr klappert und die 2. Sicherung am Gurt.
Diese wird nun nicht mehr per Mutter über dem Gewinde das durch das Loch am Gurt gesteckt wird gesichert, sondern ist eine Mutter mit Rändelung, die von Hand aufgedreht wird.
Diese wird dann über 2 eingesetze, kleine Madenschrauben gegen lösen mittels mitgeliefertem Inbusschlüssel gesichert.
Gerade diese letzte Neuerung gefällt mir sehr gut, denn beim Vorgänger hat sich die Mutter ab und zu gelöst, weshalb ich sie mit Kleber dagegen fixiert habe.

Ich habe mir wie vorher auch die schwarze Version gekauft.
Ich denke die Lackierung wird genauso lange ohne abschaben halten und lange gut aussehen wie die vorherige Version.

Kein Muss, wen man die alten hat, aber gut durchdachte Verbesserungen.
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M
Neue S-Locks
Mareck 11.06.2018
Vor ab, ich werde hier die alten mit den neuen Locks von Schaller vergleich.
Von der Optik her sehen sie für mich schöner als die alten aus. Die Mutter störte mich in der Optik ein wenig, aber das ist Geschmackssache.
Eine sehr gute Verbesserung finde ich hier die Länge des Gewindes. Vorher hatte ich bei dicken Gurten das Problem, dass die Mutter so eben drauf gepasst hast. Nun sehe ich bei einem dickeren Gurt etwa einen halben cm des Gewindes.
Das "Lock-Wheel" selbst kann man mit einem Imbus (2er) oder kleinen dünnen Stift nachziehen und ist mit einer Fixierschraube ausgestattet. Damit zerstört man natürlich das drunter liegende Gewinde. Das soll sich aber, laut Schaller, beim runter schreiben nach schneiden.
Auch sehr schön ist der innen liegende Bolzen. Dieser ist nun schräg geschnitten und lässt sich schöner ein und ausklingen.

Abwärts kompatibel sind die S-Locks übrigens auch. Man braucht sich nicht die mühe machen, die alten Gurtknöpfe aus dem Korpus zu schrauben und die neuen zu montieren. Sehr Nett an dieser Stelle.
Dazu kommt, dass die neuen Knöpfe nun mit fest montiertem Gewinde kommen. Diese sind über einen (ich glaub 6er wars) Imbus einzuschrauben. Ein Stückchen Filz ist natürlich dabei pro Schraube.

Im Großen und Ganzen eine sehr tolle Bereicherung! Speziell für dicke Gurte! Ich denke mal, dass ich meine restlichen Gurte ebenfalls umrüsten werde.
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M
Die Originalen sind die Besten!
Magnum8586 24.01.2022
Besser verarbeitet als die günstigen die man auch hier bekommt (welche ich zuerst ausprobiert hatte).
Lackierung hält besser, Mechanik (Stift) klemmt nicht, sondern läuft gut und die Mutter lässt sich besser klemmen. Die Gewinde sind auch viel hochwertiger verarbeitet und nicht gleich hin wenn man sie 3 mal abmontiert und an nem anderen Gurt anbringt. Der Pin an der Gitarre ist nicht mit ner Schraube befestigt sondern aus einem Teil (mit Gewinde) und hat innen ein 6 Kant. Sehr gute Konstruktion.
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R
Die neuen Gurtpins führen gegebenenfalls zu Lackschäden
Raimond 12.05.2022
An sich sind die Securitylocks von Schaller nach wie vor eine feine Sache. Mittlerweile wurden jedoch die Schrauben und der Gurtpin zu einem Bauteil zusammengeführt. Dies ist problematisch, da man darauf vertrauen muss, dass die von Schaller gewählten Schrauben zu den vorhandenen Kernlöchern im Korpus der Gitarre passen. Andernfalls kann es dazu führen, dass beim Einschrauben der Lack um die Bohrung abplatzt, was nicht wirklich vergnügungssteuerpflichtig ist, wenn man sein neues Instrument mit Securitylocks vor Schäden bewahren möchte. Der Durchmesser der Schrauben ist hierbei identisch, jedoch verwendet Schaller aus Gründen eine andere Gewindesteigung.

Früher konnte man dies einfach verhindern, wenn man die Gurtpins mit den originalen Schrauben der Gitarre verwendet, die sich mit ihrem Gewinde bereits in den Korpus geschnitten haben. Ein Montagehinweis zum optimalen Kernlochdurchmesser liegt leider nicht bei.
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R
Leider nicht mehr brauchbar
Ronito 08.01.2023
Vor über 20 Jahren habe ich mir die Schaller S-Locks in schwarz gekauft – bis heute sind sie im Gebrauch und funktionieren super. Zwischenzeitlich kaufte ich auch den Nachbau von Harley Benton. Diese sind qualitativ nicht ganz so sauber verarbeitet und im Mischbetrieb mit den Schaller Pins hakt es etwas.

Leider bietet Schaller die S-Locks nur noch in der neuen, überarbeiteten Variante an. Bei dieser bilden, wie in vorherigen Rezensionen bereits beschrieben, Pin und Schraube eine Einheit. Die Schrauben der originalen Gitarren-Pins können nicht mehr benutzt werden. Eigentlich nicht tragisch, aber die Schaller-Schrauben sind einfach sehr dick und sehr lang. Direkt beim Ansetzen splittert der Lack. Aufbohren möchte ich nicht und an meiner Westerngitarre sind die Schraube an sich zu lang. Ich müsste dann sogar noch einmal Geld ausgeben, um die kürzere Pin-Variante von Schaller zu erwerben.

Fazit: Für mich leider nicht mehr brauchbar. Ich wechsle dann wohl vollständig auf den Nachbau.
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AK
Mein Standard-System
Alexander Klein 23.01.2023
Ich benutze das Schaller Securitylock-System schon seit vielen Jahren. Da nun eine Gitarre mit schwarzer Hardware mein Lineup ergänzt, muss natürlich auch das passende Set an Straplocks dazu kommen.

Mein bisheriges Set (chrome) ist etwas älter und wird noch mit einer normalen Mutter am Gurt befestigt. Das neue System hier mit dem Lockwheel und der Madenschraube ist eine tolle Weiterentwicklung, zumal das System abwärtskompatibel ist.

Ein kleiner Kritikpunkt: Gurtpin und Schloss haben eine gute Portion Spiel, soll heißen man kann im eingerasteten Zustand die Teile gegeneinander Kippen, wodurch bei manchen Bewegungen ein hörbares Klappern auftritt. Das ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Schloss hält dennoch bombenfest und man gewöhnt sich dran.

Für mich war es ein Nobrainer, da ich bereits das Schallersystem verwende. Wer sich neu für ein Gurtschloss System entscheidet, sollte sich einen Überblick über all die verschiedenen Systeme verschaffen, kann aber grundsätzlich bei Schaller nichts falsch machen, denn es tut genau was es soll und ist langlebig.
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s
Beste Investition seit ich Gitarren habe
suretam 10.10.2024
Welcher Gitarrist kennt ihn nicht, den Ärger mit dem Gurt der nicht sooo zuverlässig am Instrument festhält wie man es gerne hätte ...

Einmal auf S-Lock umgestellt und diese Sorge ist wie weggeblasen ... !
Habe S-Lock an zwei Acoustic- und einer E-Gitarre und verwende nur noch einen hochwertigen Gurt, an den ich das gewünschte Instrument jeweilt einhake. Alles hält bombenfest und ohne Störgeräusche.
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