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Shubb Banjo 5th String Capo (long)

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Kapodaster Ergänzung (lang)

  • für die 5. Saite des Banjos
  • mit Stange: ca. 200 mm lang
  • Finish: Nickel
Erhältlich seit November 2005
Artikelnummer 186533
Verkaufseinheit 1 Stück
46 CHF
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34 Kundenbewertungen

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Bedienung

Verarbeitung

21 Rezensionen

P
Montage schwierig
Philipp497 17.02.2011
Das Capo ist ziemlich schwierig zu montieren, an einem höherwertigen Banjo würde ich das nur Leuten mit einem vollständigen Satz Uhrmacherwerkzeug raten. Bei der Langversion ist etwas knifflig, dass drei Schrauben benötigt werden. In die Mitte des Capos kommt die Schraube mit Senkkopf, an die beiden Enden die Schrauben mit Rundkopf, die dann auch als Stopper für den verschiebbaren Capo-Teil fungieren. Wenn die Schraube mit Senkkopf auch nur einen Hauch über den Rand der Schiene heraussteht, lässt sich das Capo nicht mehr über sie hinweg verschieben.

Man sollte ohnehin unbedingt die Löcher für die Schrauben vorbohren (erfordert hauchdünne Bohrer!). Das gelingt nur dann sauber, wenn man den Hals des Banjos vollständig demontiert und in eine Werkbank einspannt. Wer sich das zutraut, wird dann auch eine perfekte Montage hinbekommen. Ansonsten sind Kratzer und eventuell eine schiefe Montage unvermeidbar, so dass man das Capo besser gleich vom Fachmann montieren lässt.

Okay, das muss man halt alles wissen, warum aber bei der Bedienung nur 3 von 5 Sternen? Ganz einfach: die Stellschraube, mit der man das Capo fest und lockerstellt, kann in der offenen Stellung (5te Saite frei) schnarren. Dagegen ist eine kleine Spannfeder vorgesehen, die jedoch leicht verloren gehen kann, weil die Stellschraube keine Sperre hat und sich leicht beim Lösen des Capos versehentlich vollständig aus dem Capo schrauben lässt. Perfekt wäre das Capo, wenn die Stellschraube sich nicht aus dem Gewinde herausschrauben, sondern nur innerhalb des Gewindes hin- und herschrauben ließe.

Zu dem Kollegen mit dem Tipp, die 5. Saite auf ein f# zu stimmen und dann einfach das Capo auf den 6. Bund zu klemmen: wie soll man dann die 5. Saite in das normale Spiel einbeziehen und Töne darauf greifen? Dann müsste man alle Töne auf der 5. Saite einen Bund höher greifen...

Noch ein Nachtrag: die Capo-Schiene macht es sehr schwierig, Töne auf der 5. Saite mithilfe des Daumens zu greifen, weil der Daumen den zusätzlichen Weg um die ziemlich kantige Schiene herum machen muss. Das ist für den "melodic style" oder "Keith style" aber unerlässlich. Wer nicht nur traditionellen Scruggs Style oder Clawhammer spielen will, sollte sich nach einer anderen Capo-Lösung umsehen.
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M6
Shubb Capo Montage
Max 69 16.07.2011
Bei diesem Shubb Capo nimmt am besten gleich die lange Version, da man dann eben mehr Tonarten spielen kann. Der Preis ist ja das gleiche. Eine englische Bedienungsanleitung ist beigelegt. Ich mußte nach dem ersten Versuch die ganze Caposchiene leider wieder abnehmen weil ich über dem Hebel zu wenig Platz gelassen hatte. Dadurch konnte die 5. Saite nicht richtig ausschwingen. Hat mich natürlich genervt. Ich habe einfach neue Löcher gebohrt. (übrigens mit einem Handbohrer) Der Bohrer hatte eine Größe von 1,2 mm. Falls dann die Schrauben sich zu schwer drehen lassen (kommt darauf an ob das Holz weicher oder eben härter ist) dann kann man ja mit einem Bohrer der Größe 1,5 mm noch mal nachbohren.

Ich bin mit diesem Teil sehr zufrieden und kann jetzt endlich jede Menge Tonarten spielen wie es eben oft in den Büchern verlangt wird und das Banjo bekommt jetzt dadurch eine ganz andere Klangfarbe als immer und ewig auf G zu spielen.
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L
Unumgänglich
LEOesien 10.03.2022
für jeden der ein wenig am Banjo herumkapodastert. Länger könnt er sein aber sonst passt er sehr. Bin sehr zufrieden damit.
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S
Gutes Produkt
Steven2157 21.10.2016
Anbauanweisung (in Englisch) ist sehr detailliert. Man kann die Montage selbst machen; sollte m.E. aber dazu technisch versiert sein und auch eine gewisse Erfahrung haben. Vor dem Bohren ist genaues Ausrichten und testen der Funktion notwendig, sonst bohrt man die Löcher evtl. falsch. Wichtig ist beim Positionieren, daß die Auflagefläche des Klemmhebels in Schwenkrichtung parallel zum Griffbrett auf der Saite aufliegt und nicht schräg, da sonst die Saite beim Spielbetrieb an der Schräge "herausrutscht".
Wenn montiert, hat man dann ein super Teil, um die Saite für verschiedene Tonarten fit zu machen.
Tolle Erfindung Mr. Shubb!
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