Komplett-Tourpack bestehend aus:
Technische Daten:
Bei den Stairville BS-280 R10 BeamSpot Moving Heads handelt es sich um wertige Bewegt-Scheinwerfer der Spitzenklasse mit enormer Lichtleistung und Funktionalität. Trotz oder gerade aufgrund ihrer umfangreichen Ausstattung bleiben sie selbstverständlich empfindlich gegen äußere Einflüsse oder manuelle Bekanntschaften. Fakt ist: Wertvolle Scheinwerfer wollen bei Transport und Lagerung vernünftig gegen Beschädigungen geschützt werden und schwergewichtiges Lichtequipment gehört im Tour-Betrieb in ein schützendes und zugleich transportfähiges Case. Das reflektiert das Stairville BS-280 BeamSpot Tourpack 2in1, das aus 2 der BeamSpot Moving Heads und dem damit exakt kompatiblen Tour-Case besteht. Selbstverständlich befindet sich das Case als Top-Loader auf Rollen. Die sind bei einem Leergewicht von 39 kg und einem Gewicht inklusive Moving Heads von 74 kg plus Zubehör auch dringend nötig.
Bestückt sind die Heads mit einer 280 W starken Entladungslampe. Bereits das ist ein Hinweis auf die enorme Leistungsstärke. Zu den besonderen Argumenten zählt, dass es sich um Hybrid-Scheinwerfer handelt, die wahlweise als Beam- oder Spot-Moving-Head eingesetzt werden können. Mit an Bord haben die Stairville BS-280 BeamSpot vielfältige Funktionen wie etwa zwei Gobo-Räder mit Gobo-Durchlauf und Gobo-Shake, Frostfilter, den motorisierten Zoom und Fokus sowie ein Farbrad mit insgesamt 27 Farben plus Split-Farben mit Farbdurchlauf in beide Richtungen, wodurch sich aus dem kreativen Vollen schöpfen lässt. Hinzu kommen die beiden rotier- und indexierbaren Effekt-Prismen. Zudem stehen ein mechanischer Dimmer, mechanischer Shutter sowie der Strobe-Effekt zu Verfügung. Pan- und Tilt-Geschwindigkeiten sind regelbar; für die präzisen Bewegungen sorgt die automatische Pan- und Tilt-Korrektur.
Das Stairville BS-280 BeamSpot Tourpack 2in1 zielt preislich als auch hinsichtlich des Gewichts sowie der umfangreichen Funktionalität auf professionelle Anwender wie Dry-Hire-Unternehmen, Dienstleister, Betreiber von Clubs, Musical- oder Varieté-Häusern, Veranstaltern von Festivals und viele mehr. Indes die Moving Heads sich mit ihrer Leistungsfähigkeit und den äußerst umfangreichen Funktionen unbestreitbar im Profi-Segment einordnen, sind die Scheinwerfer in dem hochgradig stabilen 2-in-1-Rollen-Transportcase mit formaussparendem Inlett und Zubehörfach bei Transport- und Lagerung bestens vor Beschädigungen geschützt. Wie von einem soliden Roadcase verlangt, verfügt das Case über Stahlkugelecken, Stapelmulden, Butterfly-Verschlüsse mit Feder sowie Rollen, von denen zwei gebremst und zwei ungebremst sind. Zudem befinden sich auf der Stirn- und Rückseite jeweils zwei Klappgriffe.
Seit ihrer Einführung 1994 hat sich die Thomann-Eigenmarke Stairville als feste Größe im Sortiment des Musikhauses etabliert. Das Label bedient in erster Linie alles, was im weitesten Sinn mit Bühnenlicht zu tun hat. Dazu gehören Scheinwerfer, bewegtes Licht, Theaterbeleuchtung, aber auch Nebelmaschinen, Steuerelektronik und jedes andere erdenkliche Zubehör. Thomann führt ständig rund 1.600 Produkte unter dem Markennamen Stairville im Programm, und das mehr als erfolgreich: Statistisch gesehen hat jeder fünfzehnte Thomann-Kunde mindestens ein Produkt von Stairville zu Hause. Der Name „Stairville“ stellt übrigens eine smarte Übersetzung der thomännischen Heimat Treppendorf ins Englische dar.
Wenn ein Scheinwerfer, ob statisch oder beweglich, wie der Stairville BS-280 R10 BeamSpot Moving Head imstande ist, gleich mehrere Funktionen auszuführen, ist das eine wirkungsvolle Bereicherung für die Lichtshow und zugleich eine deutlich Reduktion der Produktionskosten. Die Kalkulation ist vergleichsweise simpel: Zunächst kann auf zusätzliche Scheinwerfer, die Funktionen wie Beam, Spot oder Wash eben nur einzeln zur Verfügung stellen, verzichtet werden. Die Investitionen in das Equipment können im Extremfall bis auf rund die Hälfte gesenkt werden. Zugleich aber wirkt sich das positiv auf den verminderten Aufwand für den Transport, die Lagerung, die Wartung als auch den Auf- und Abbau aus. Auf der Kehrseite der Medaille steht die Tatsache, dass sich jeweils nur eine der vorhandenen Funktionen zurzeit nutzen lässt, wodurch wiederum der Spielraum der Lichtdesigner eingeschränkt wird.