Neuauflage des DMX Invader 2420 mit Masterfader und vielen neuen Features und Software-Verbesserungen. Zeitgemäßes Steuergerät für DMX Scheinwerfer wie z.B. Moving Heads, LED-Scheinwerfer mit RGBA/RGBW-Farbmischung und viele mehr. Sicherungen der Licht-Show oder Firmware-Updates können jetzt einfach über die USB Buchse durchgeführt werden. Neuerungen in der Software sind u.a. Phasenverschiebung bei Bewegungseffekten, und die Farbmischung von RGBW oder RGBA bei LED Scheinwerfern
Eigenschaften:
Technische Daten:
Warum es das Stairville DMX Invader 2420 MK II schon so lange gibt? Viele Anwender lieben einfach die übersichtliche Bedienoberfläche des Lichtpults, auf der unter vergleichsweise vielen Kanalfadern Moving Heads in Bewegung und Chaser zum Steppen gebracht werden. Für bis zu 20 Geräte mit jeweils maximal 24 Einzelkanälen ist das Pult gemacht. Wer auf die Netzwerkfähigkeiten eines Stairville DMX Invader 1024 NET gut und gern verzichten kann und eine konventionelle Pultoberfläche dem Webbrowser eines Work LightShark LS-Core oder einem Obsidian NX Touch vorzieht, erhält hier eine erprobte Lichtsteuerung, die mit einer gut gemachten Bedienungsanleitung ins Haus kommt.
50 benutzerdefinierte Leuchtentypen kann das Stairville DMX Invader 2420 MK II verarbeiten, wobei das Pult bis zu 484 Einzelkanäle in einem DMX-Universum verarbeitet. Für ein besonders einfaches Handling profitieren nicht ganz so versierte Anwender, die Moving Lights angeschlossen haben, von zehn bereits vorprogrammierten und editierbaren Scheinwerferfahrten. Zwei fünfpolige MIDI In- und Thru-Buchsen sowie ein Cinch-Eingang für Audiosignale laden neben den beiden dreipoligen DMX-Ausgängen zu kreativen Steuerungsmöglichkeiten ein. Hat man seine Show fertig entworfen, kann sie zur Sicherheit auf einem USB-Stick gespeichert werden.
Um bei DJ-Events, zu Livemusik und in Diskotheken den Dancefloor so richtig in Szene zu setzen, hat das Stairville DMX Invader 2420 MK II einige überaus nützliche Features im Gepäck, die sich auch Einsteigern nach einem Blick in die Bedienungsanleitung durchaus erschließen. In langen Partynächten bieten nicht weniger als 60 Chaser mit je 200 Szenen eine Menge Abwechslung. Für ein besonders belebtes Bild lässt man mehrere Chaser gleichzeitig laufen, wobei 60 dieser Kombinationen im Pult gespeichert werden können, um sie dann live aufzurufen. Für spontane Auftritte oder Soloeinsätze greift man mit bis zu 20 Overridern in die laufende Show ein und kann so beispielsweise einen Solisten in einen Spot setzen. Damit der Lichttechniker im Dunkeln gut sieht, was er tut, liegt der Konsole eine Schwanenhalsleuchte bei.
Seit ihrer Einführung 1994 hat sich die Thomann-Eigenmarke Stairville als feste Größe im Sortiment des Musikhauses etabliert. Das Label bedient in erster Linie alles, was im weitesten Sinn mit Bühnenlicht zu tun hat. Dazu gehören Scheinwerfer, bewegtes Licht, Theaterbeleuchtung, aber auch Nebelmaschinen, Steuerelektronik und jedes andere erdenkliche Zubehör. Thomann führt ständig rund 1.600 Produkte unter dem Markennamen Stairville im Programm, und das mehr als erfolgreich: Statistisch gesehen hat jeder fünfzehnte Thomann-Kunde mindestens ein Produkt von Stairville zu Hause. Der Name „Stairville“ stellt übrigens eine smarte Übersetzung der thomännischen Heimat Treppendorf ins Englische dar.
Sowohl im eigenen Club als auch auf Tour empfiehlt es sich, das Pult in ein Rack zu montieren. Dazu schraubt man die Umrandung ab und baut den Stairville DMX Invader 2420 MK II in ein 19“-Gehäuse seiner Wahl ein, wofür sechs Höheneinheiten benötigt werden. Je nach Bedarf kann man zwischen unterschiedlich schweren Cases wählen, die, wenn’s so richtig schön praktisch sein soll, gleich eine Schublade für Multitool, Klebebänder und Co. mitbringen. Praktisch ist zudem, dass das Case so konzipiert ist, dass die Konsole während der Show darin verbleiben kann und dennoch alle Anschlüsse zur Verkabelung komfortabel erreichbar sind.