Set bestehend aus:
Technische Daten:
Der Stairville ScanSphere 300 tritt an, um abwechslungsreiche Lichteffekte zu liefern und zugleich den Anwendern wie DJs und Musikern die Arbeit maßgeblich zu erleichtern. So sind auf einer Bar drei Scanner mit gleichem Abstand der Lichtquellen integriert, die selbstverständlich sowohl autark als auch synchron gesteuert werden können. Effektvolle Projektionen liefert die Scanner-Bar über die Gobos, wobei die drei Prismen für die sphärische Vervielfachung sorgen. Zur Einordnung der Größenordnung: Die Bar bringt bei den Maßen von 1200x338x183mm ein Gewicht insgesamt 17kg auf die Waage, bewirbt sich also mit ihren Dimensionen in der Mittelklasse. Logo-Projektion, rasante Bewegung, farbvielfältige Beams, Strobe und Dimmer, alles in einem Gerät. Drei Scanner für ein Hallelujah! Und im Stairville ScanSphere 300 Bundle 2 gibt es nicht nur gleich zwei Scanner-Bars, sondern auch ein passendes Thon Truhencase mit Schaumstoffpolsterung.
Bestückt sind die Scanner des Stairville ScanSphere 300 jeweils mit einer 60W starken Kaltweiß-LED, die für eine Lichtausbeute von 8,83 lm sorgen. Indes die Spiegel eine Rotationen von 128° auf der Pan-Achse und 22° Tilt unterstützen, beträgt der Abstrahlwinkel enge 13°. Für stimmungsvolle Projektionen sorgt das Goborad mit sechs rotierbaren Gobos. Die abwechslungsreiche Farbvielfalt ermöglicht das Farbrad mit 7 Farben und Weiß. Sowohl die Dimmer als auch der Fokus werden elektronisch gesteuert. Werksseitig wurden dem Gerät super Automatik- und Sound-to-Light-Programme spendiert. Die Steuerung erfolgt via DMX, wahlweise im 11-, 13- oder 39-Kanalmodus. Ebenso lässt sich das Scanner-Set via RDM im Netzwerk lokalisieren. Auch ist die manuelle Bedienung und das Editieren der Parameter über das bestens ablesbare OLED-Display mitsamt Bedientastern unkompliziert möglich.
Anwender profitieren beim Stairville ScanSphere 300 von reduzierter Aufbauzeit, simpler Verkabelung und weniger benötigtem Beschlagmaterial. Die Scanner sind aufgeräumt direkt in der Bar verkabelt, sodass letztlich nur noch je ein Ausgangs- bzw. Eingangskabel für die gesamte Lichtleiste benötigt wird. Zudem verfügt das Gerät über zwei Power-Twist-Ausgänge für die Spannungsversorgung zusätzlicher Lichteffekte, für die auf der Unterseite entsprechende M10-Gewinde eingebracht sind. Ebenso kann das Scanner-Set nach individuellen Anforderungen montiert oder festinstalliert werden. Omega Brackets zum Hängen an der Traverse sind im Lieferumfang enthalten und die Stativaufnahme lässt sich bei Bedarf abnehmen. Die Bar empfiehlt sich für DJs, mobile Entertainer und Bands bei kleineren Gigs und auch für die Festinstallation in Clubs, Kleinkunsttheatern, Kirchen und mehr.
Seit ihrer Einführung 1994 hat sich die Thomann-Eigenmarke Stairville als feste Größe im Sortiment des Musikhauses etabliert. Das Label bedient in erster Linie alles, was im weitesten Sinn mit Bühnenlicht zu tun hat. Dazu gehören Scheinwerfer, bewegtes Licht, Theaterbeleuchtung, aber auch Nebelmaschinen, Steuerelektronik und jedes andere erdenkliche Zubehör. Thomann führt ständig rund 1.600 Produkte unter dem Markennamen Stairville im Programm, und das mehr als erfolgreich: Statistisch gesehen hat jeder fünfzehnte Thomann-Kunde mindestens ein Produkt von Stairville zu Hause. Der Name „Stairville“ stellt übrigens eine smarte Übersetzung der thomännischen Heimat Treppendorf ins Englische dar.
Durch die Kombination mehrerer Geräte auf einer Bar als Basis können der Kabel- und Montageaufwand maßgeblich minimiert werden. Die Rechnung ist simpel: Anstelle von drei Geräten muss lediglich eines aufgebaut und verkabelt werden, was im Umkehrschluss gleichermaßen für den Abbau gilt. Zugleich sorgt das Konzept für ein aufgeräumtes Bild auf der Bühne oder Location, zumal erstens der Kabelsalat entfällt und das Kombigerät deutlich weniger Platz, Stell- und Anschlagfläche beansprucht, als dies drei einzelne Geräte täten. Komplettiert werden die Vorteile durch den ebenfalls geringeren Aufwand bei Transport und Lagerung. Mit dem Stairville ScanSphere 300 Bundle 2 schlägt man folglich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.