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Steinberg Key USB eLicenser

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USB-Kopierschutzschlüssel für Steinberg-Software

Der Steinberg Key ist der Schlüssel zu Steinbergs Welt professioneller Audio-Software. Der Steinberg Key wird für alle aktuellen Steinberg VST Instrumente benötigt, die nicht mit einem eigenen Kopierschutz-Stecker ausgeliefert werden. Anwender, die bereits über eine Steinberg Software mit Kopierschutz-Stecker verfügen, benötigen keinen zusätzlichen Steinberg Key.

Der Steinberg Key ermöglicht darüber hinaus die Nutzung von Demo-Versionen weiterer Steinberg-Software, die mit jedem Steinberg-Produkt mitgeliefert werden. Die Demo-Versionen ermöglichen das praktische Ausprobieren von Steinbergs führenden Anwendungen und Instrumenten.

  • für alle Steinberg-Produkte wird nur noch ein Dongle benötigt
  • Preisvorteil durch Wegfall des zusätzlichen Dongles bei VST-Instrumenten
  • einfacher Zugang zu komplett ausgestatteten Demo-Versionen von Steinbergs wichtigsten Applikationen
Erhältlich seit März 2005
Artikelnummer 178823
Verkaufseinheit 1 Stück
19,90 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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352 Rezensionen

A-
Man sollte sorgsam damit umgehen, aber auch das hilft nicht immer!
André -RAZZOR- 30.10.2019
Ich habe mir nach vier Jahren einen neuen Licenser bestellen müssen, weil meiner von jetzt auf gleich seinen Dienst ohne jegliche Vorwarnung versagte.
An sich tut das Geld weniger weh, als die Lizenzverwaltung von Steinberg im Fehlerfall. Man sollte tunlichst darauf achten, seine Lizenzen im "MySteinberg"-Konto zu sichern!
Aber auch wenn man das tut, müsste man schon immer einen Ersatz-Dongle zur Hand haben, um eine gewisse Sicherheit zu haben.
Bis hierhin auch noch gerade vertretbar, digitale Medien können kaputt- und verloren gehen. Trotzdem ärgerlich.
Ich verließ mich auf den Support, und die Antwort war mehr als ernüchternd, Kurzform:
"...das kann nach vier Jahren schon mal passieren, und ausserdem Können wir ein Selbstverschulden z.B. durch Überspannung nicht ausschließen. Den eLicenser können wir Ihnen aus genannten Gründen nicht ersetzen".
Von Kulanz keine Spur, obwohl man Software im Wert von mehreren Tausend Euro von diesem Anbieter hat. Nochmal sehr ärgerlich, aber vielleicht auch für einige nachvollziehbar.
Dann kam der Teil mit den Lizenzen. Man muss ja nur ein Formular ausfüllen, wo ALLE Produkte aufgeführt werden müssen, für die sich Lizenzen auf dem Dongle befanden. Nicht aufgeführte bekommt man nicht ersetzt! Drittanbieter-Lizenzen auch nicht (von Steinberg).
Das ist der Hauptgrund, seine Lizenzen zu sichern, spart sehr viel Arbeit und Ärger.
Alle Lizenzen wurden letztendlich durch neue ersetzt, mit dem Hinweis, dass in den nächsten Monaten die Lizenzen nicht ein weiteres Mal ersetzt werden! WIE BITTE? Hier wird minderwertige Hardware in Form dieses USB-Dongles angeboten, auf die man sich nicht verlassen kann, und dann so eine Drohung?
Kundenservice ist anders, und Steinberg sollte dringend dieses billige Plastikteil überarbeiten und für Zuverlässigkeit sorgen, schließlich ist es das Bindeglied zu sehr teurer Software und für einige heißt Ausfall = Verdienstausfall!
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SB
Mehr Flexibilität
Semi BS 21.02.2022
Weil ich in mehreren Bands verschiedene Instrumente spiele und zudem im Homestudio gerne noch aufnehme, brauche ich Flexibilität. In einem Proberaum steht mein Schlagzeug, im anderen Proberaum meine Amps für Bass und Gitarre. Zuhause steht mein Rechner mit Monitorboxen und allem drum und dran was man zum Mixen braucht.

Daheim schreibe ich Songs und nehme die gerne als Test via E-Drum bzw. die Saitenfraktion Plugin mit meinem UR22mkII Interface auf. Das passt als Orientierung und zum kreieren meiner Songs. Aber der Sound entspricht dann natürlich nicht mal im Ansatz dem, den man mit einem richtigen Drumset und mit vernünftig mikrofonierten Amps erreicht.

Deshalb hab ich meinen alten Laptop flott gemacht, Cubase installiert und mich mit dem USB Licencer mobil gemacht. Jetzt kann ich alle meine Instrumente gut mikrofoniert mit einem mobilen Interface (Tascam 16x08) in den verschiedenen Proberäumen direkt auf eine SD Karte oder externe Festplatte aufnehmen und im Homestudio mixen.

Der USB Licencer hat sich selbst am Rechner erkannt. Die Cubase Lizenzen kann man dann einfach per Drag & Drop von dem e-Licencer auf den USB Licenser schieben und fertig is die Sache. Innerhalb von ca. 5 Minuten ab Auspacken ist man frei bei der Rechnerwahl und kann sofort auf dem Rechner seiner Wahl loslegen.

Zur Verarbeitung: Das Ding is halt in nem Plastikgehäuse. Da sollte man vielleicht nicht unbedingt drauftreten. Es gibt eine Möglichkeit den Stick an nem Schlüsselbund oder ähnlichem zu befestigen. Da habe ich in anderen Kommentaren gelesen, dass das Gehäuse an der Stelle dann schnell bricht. Hab ich nicht ausprobiert, weil der USB Licencer bei mir immer in der Tasche mitreist.

Wichtigste Sache überhaupt: Registriert eure Steinberg Geräte bei Steinberg. Alle Lizenzen die auf dem USB Stick gespeichert sind, sind auch verloren, wenn ihr den USB-Licencer nicht registriert habt!!!
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A
Anfällig
Anonym 06.04.2016
Im Dongle-Jungel bleibt der Steinberg Key für mich leider der schwächste Kandidat, verglichen beispielsweise mit dem weit verbreiteten iLok oder dem winzigen Codemeter.

Die Software und das Lizenz-Management von Steinberg sind in Ordnung; da gibt's nichts auszusetzen.

Aber die Verarbeitung und Form lassen das Produkt gnadenlos im Stich und sorgen für entsprechende Kurzlebigkeit.
Meinen alten e-Licenser, den ich seit Cubase 4 Zeiten verwende halten notdürftig mehrere Schichten Tesa-Film zusammen; in der Mitte ist er angeknickt und die Öse für den Schlüsselanhänger o.ä. ist auch nur noch halb vorhanden. Die Tatsache, dass ich viel unterwegs bin und viel umstecken muss schien Strapaze genug zu sein; Unfälle gab es nicht.

Da dachte ich mir, es wird langsam Zeit für einen neuen.
Aber schon beim Auspacken sah ich an den Ecken weiße Punkte bzw. Flecken, die bereits im Neuzustand auf Ansplitterungen des Plastik-Gehäuses hindeuteten. Kein gutes Zeichen; ich schätze in ein paar Jahren ist es dann wieder soweit..

Im Vergleich dazu ist beim iLock lediglich die kleine USB-Haube angerissen (die es beim Steinberg Key erst gar nicht gibt); der Rest sieht noch aus wie neu.

Glücklicherweise sind beide Steinberg-Dongles trotz allem noch voll funktionsfähig. Zum Zeitpunkt dieser Bewertung jedenfalls.

Update:
Nun ist die Halterung hinten für Schlüsselringe o.ä. komplett durchgebrochen. Muss ich jetzt reparieren (Frage ist nur, wie lange das dann hält), sonst passt er nicht mehr an meine Dongle-Sammlung. Äußerst unangenehm und zeitfressend.
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S
Für meine zwecke Passt das soweit
Sharkai 05.01.2021
Wie ich den Schreib- und Lesevorgang bewerten soll ist mir ein bisschen schleierhaft. Es ist ja kein USB Speicherstick sondern ein Dongle. Auf diesem Dongle werden nur die Infos gespeichert die Qubase (oder andere Steinberg Software) zum Start benötigt. Wenn hier mehr als 1 MB an Daten ausgelesen werden, wäre das schon viel.
Ein Dongle ist ein gespeicherter Hardware Key. Wenn die zugehörige Software gestartet wird, sucht sie nach dem Dongle um den darauf gespeicherten Code zu bekommen. Dabei wird nicht nur der Code abgefragt, sondern ob es auch der richte Dongle ist (also die Hardware).
Die Lese/Schreibgeschwindigkeit spielt also keine besondere Rolle.

Was ich aber nicht verstehe ist, warum man so einen großen Dongle gemacht hat. Das geht wirklich auch kleiner; und zwar problemlos! Das haben schon andere Hersteller eindeutig bewiesen.

Auch die Plastikverarbeitung ist sehr fraglich. Besonders Vertrauenserweckend ist das nicht. Einen solchen USB Stick würde ich höchstens als Werbegeschenk nehmen, aber niemals kaufen. Da der Dongle aber meistens im gleichen Rechner steckt und nur für Live Gigs in den Laptop kommt, kann ich persönlich damit leben.

Sollte der Dongle kaputt gehen werde ich wohl entweder in die Röhre schauen oder mich durch den Dschungel des Wiederherstellens arbeiten müssen. Nachdem was ich von anderen gelesen habe die dies schon machen mussten, werde ich mir wohl lieber eine andere DAW zulegen.
Ist eigentlich schade, denn ich komme echt gut klar mit der Steinberg-Software.

Und ja, mir ist das auch schon passiert, allerdings mit einer Softlicens (ist an den PC gekoppelt). Der PC ging kaputt und weg war die Lizenz. Der Support hat mich immer wieder nur auf Hilfeseiten verwiesen, mit denen ich aber nichts anfangen konnte und die mir auch nicht weiter geholfen haben. Es war zwar auch "nur" ein kleines Einsteigerprogramm (Sequel für PC) aber ich hab mich trotzdem geärgert.
Der Support von Steinberg hat deutlich mehr Luft nach oben wie nach unten. Es kann natürlich sein das sich das gebessert hat, aber wenn ich mir aktuelle Berichte anschaue sieht es nicht so aus...
Wenn man schon so ein fummeliges Registrierungssystem hat, sollten man auch die Kunden besser betreuen. Die Alternative (und für mich bessere Lösung) wäre eine vereinfachtes Registrierungssystem, das Unabhängig von irgendwelchen Soft- oder Hardlicences funktioniert.
Das so was geht sieht man bei den meisten anderen Softwareentwicklern, egal aus welcher Branche.
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