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Strymon Sunset

68

Effektpedal

  • Dual Overdrive
  • der Hybrid-Ansatz bietet das Beste aus der analogen und digitalen Welt
  • die JFET-Stufe bietet außergewöhnliche Ansprache und dynamische Interaktion mit Ihrer Gitarre während der unglaublich leistungsstarke SHARC DSP detaillierte Komplexität und Reaktionsfähigkeit ermöglicht
  • per Strymon Midi-Exp Kabel (Art. 448709 - nicht im Lieferumfang enthalten) ist das Speichern und Laden von Presets möglich
  • Regler (pro Kanal): Drive, Level & Tone
  • Schalter: GE/Texas/Treble, 2stage/Hard/JFET, Configure und Bright
  • Expression Pedal Input
  • True Bypass
  • Abmessungen (T x B x H): 11,4 x 10,2 x 4.4 cm
  • inkl. 9 V DC-Netzadapter
  • designed and made in USA
Erhältlich seit März 2017
Artikelnummer 409756
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Ja
Distortion Nein
Fuzz Nein
Metal Nein

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High-End- und All-in-One Overdrive

Das Strymon Sunset ist ein Overdrive-Pedal der Extraklasse! Und das Extra gilt es zu betonen, denn das in Kalifornien handgefertigte Pedal besteht aus sechs Overdrive- und Boost-Typen in einem. Davon sind jeweils zwei per Fußschalter (A und B) anwählbar und dürfen entweder separat oder gemeinsam genutzt werden. Dabei ist sowohl eine serielle Schaltung in beide Richtungen als auch eine parallele Schaltung möglich. Die Klangoptionen sind alleine dadurch bereits enorm, doch sie werden noch durch weitere Features ergänzt. So besitzt das ohnehin schon rauscharme Pedal ein integriertes Noisegate, einen dreistufigen Bright-Switch sowie eine True- und Buffered-Bypass-Funktion. Es ist zudem MIDI-fähig und erweiterbar durch ein Expression-Pedal sowie einen externen Footswitch für gespeicherte Presets. Die gängigen Erwartungen an ein High-End-Produkt werden also mehr als erfüllt.

Strymon Sunset

Analog trifft Digital

Das Strymon Sunset ist ein Hybrid aus analoger und digitaler Technik. Das Signal erhält durch die analoge JFET-Stufe einen verzerrten und organischen Grundsound. Dieser wird dann durch die digitalen Schaltkreise erweitert, wodurch die verschiedenen, sehr dynamisch klingenden Overdrive-Sounds entstehen. Die Overdrive/Boost-Typen der „A-Seite“ des Pedals basieren auf einem signalverdickenden Germaniumtransistor (Ge), einem klassischen, mittenbetonten Overdrive (Texas) und einem Treble-Booster (Treble). Die „B-Seite“ verfügt über ein obertonreiches, stärker verzerrtes Overdrive (2-Stage), ein Hard-Clipping-Overdrive (Hard) mit Gainreserven sowie über die bereits erwähnte JFET-Stufe als Clean-Boost (JFET). Beide Seiten besitzen jeweils Level-, Drive- und Tone-Regler. Das Sunset benötigt mindestens 250 mA bei 9V-DC. Ein passendes Netzteil wird außerdem mitgeliefert.

Strymon Sunset, Anschlüsse

Die Erwartungen werden erfüllt

Wer nach High-End sucht, bekommt es mit dem Strymon Sunset. Die sechs verschiedenen Overdrive/Boost-Typen bieten eine Palette an Zerrsounds, die fast alle Gitarristen zufrieden stimmen sollten. Von Boosts, die das Signal andicken oder ihm etwas mehr Schimmer verleihen, über fett und definiert klingende Overdrives mit Gainreserven bis hin zu metallischen Gefilden ist alles dabei. Die Bedienoberfläche bleibt dabei simpel und kann nach Belieben bis zur kompletten Kontrolle der Einstellungen und Parameter via MIDI erweitert werden. Dies wird besonders experimentierfreudige Gitarrenverliebte glücklich stimmen, aber auch klassische Rockgitarrenfans haben viel von dem Pedal. Jeder Overdrive- und Boost-Typ wurde aufeinander abgestimmt und klingt damit sowohl alleine als auch in Kombination hervorragend. Ein cleaner Amp und dieses Pedal reichen also für ganz viel Rock ‘n‘ Roll aus.

Strymon Sunset, Logo

Über Strymon

Der kalifornische Effektpedal-Hersteller Strymon wurde 2004 unter den Namen Damage Control gegründet und stellte zunächst röhrenbetriebene Effektpedale her. Im Jahr 2009 änderte man den Namen auf Strymon und die Company begann mit der Entwicklung von DSP-Effekten, die zum Teil heute schon Kultstatus erreicht haben. Klassiker, wie das Hallgerät „Big Sky“ oder die Delays „Timeline“ und „El Capistan“ finden sich nicht nur auf den Pedalboards von Gitarristen, sondern auch gerne und oft in Studios. Auch unter Keyboardern und DJs hat sich die Qualität der Strymon-Effekte herumgesprochen. Dabei steht Strymon stets für einen kompromisslosen Klang und eine ausgezeichnete Verarbeitung.

Allmächtig und simpel

Das Strymon Sunset macht sich mit seiner MIDI-Fähigkeit und den 300 abrufbaren Presets perfekt auf dem großen Pedalboard. Sowohl in der Soundvielfalt als auch in der Steuerung und der Bedienung sind keine Grenzen gesetzt. Die Overdrives und Boosts dürfen je nach Vorliebe gestacked werden, können für einen unkomprimierten und transparenten Gitarrensound aber auch parallel zusammengemischt werden. Zudem ist eine externe Steuerung über ein Expression-Pedal möglich, sodass jeder erdenklicher Parameter in Echtzeit verändert werden kann. Das Sunset kann aber auch simpel. Es agiert vor cleanen Amps sehr natürlich und eignet sich deshalb und durch die hochwertige Verarbeitung sowie Nutzungsvielfalt als Fly-Rig oder für spontane Gigs und Proben. Außerdem kann mit dem Bright-Switch der Sound auf dumpfe sowie schrill klingende Amps abgestimmt werden. Man bekommt im Live-Alltag also immer ein brauchbares Ergebnis.

68 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

48 Rezensionen

J
Leider irgendwie künstlich
Jockey 07.03.2020
Die Vielseitigkeit des Sunset ist großartig. Wie sich die verschiedenen Sounds kombinieren und schalten lassen, was da an unterschiedlichen Kombinationen geht, fantastisch! Die Macher haben echt an alles gedacht. Aber nach einem Jahr habe ich das Ding dann doch weiterverkauft, es klang mir einfach zu künstlich. Ich habe absolut nichts gegen digitale Effekte, ich besitze andere Pedale von Strymon, die ich sehr mag (El Capistan, Flint). Aber Verzerrung ist halt was anderes als Delay oder Reverb, da fehlt digital was. Vor meinem Fender-Amp klang der Sunset für mich immer irgendwie nach Computer. Wie eine sehr, sehr gute Imitation von analoger Verzerrung, aber dann eben doch wie eine Imitation.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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M
Strymon macht eben alles richtig
MarkusCologne 27.07.2017
Warum das Pedal SUNSET heißt, ist mir nicht ganz klar. Es geht nämlich die Sonne AUF, wenn man es einschaltet und den ersten Ton spielt!
Strymon glänzt hier mal wieder mit durchdachten Funktionen und einer hochklassigen Verarbeitung, die man schon von den anderen Pedalen kennt. Das Sunset bietet eine unglaubliche Vielfalt an Zerrsounds, die in einem DSP - also digital - erzeugt werden. Dazu kommt eine analoge Stufe mit FET, die das schlappe Signal der Gitarrenpickups auf Vordermann bringt. Ich bin von der Soundqualität restlos begeistert! Während analoge Pedale aus der Boutique meistens nur ein paar Hammersounds liefern, bringt das Strymon in diesem kleinen roten Kasten die ganze Welt der Zerrsounds unter. Die ganze Welt? Nein, für ganz Schräges und Experimentelles kauft man immer noch Z.Vex oder EHX. Für alles Andere bietet das Strymon sechs Zerrcharakteristiken, die sich sehr flexibel verschalten lassen. Dazu kommt eine sehr geschmackvolle und praxisnahe Abstimmung, wie sie nur in einem digitalen Pedal möglich ist.
Allen, die sich, wie ich, nicht mit dem esoterischen Zauber alter Bauteile und archaischer Schaltungstechnik auseinandersetzen wollen, sei dieses Pedal wärmstens empfohlen!
Nachtrag Sep. 2018: Mit einem Firmware-Update lässt sich das Sunset jetzt auch per MIDI steuern und es können Presets gespeichert und geladen werden. Dazu ist das MIDI EXP Cable erforderlich, das Thomann für derzeit 35,- Euro mit verschiedenen Steckerformen (gerade, 90 Grad) anbietet.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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S
Dynamischer Overdrive
Stephan971 20.01.2022
Strymon steht für Qualität. Der Preis ist hoch. 2 Sounds per Fussschalter möglich. Von Boost bis Highgain alles möglich, reagiert sehr dynamisch.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
2
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z
Klares Must-have-Teil
zhmuffin 27.05.2021
Deckt von leicht angezerrt bis stark verzerrt alle Facetten von Overdrive ab. Ich bin begeistert von den diversen Kombinationsmöglichkeiten. Ich kann auch die eine Hälfte des Pedals auf Single Coil und die andere Hälfte auf Humbucker ausrichten und kann dann während des Gigs problemlos zwischen den Gitarren hin und her wechseln und habe für jedes Arbeitsgerät die richtige Zerre bereit. Klare Kaufempfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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