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Studiologic SL73 Studio

87 Kundenbewertungen

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64 Rezensionen

Studiologic SL73 Studio
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N
Blender mit Totalausfall
Norbert224 17.03.2022
Vor über einem Jahr bestellte ich dieses Keyboard, um ein wertiges Keyboard zum üben zu haben und es als Masterkeyboard in einem kleinen Livesetup nutzen zu können.

Nach dem auspacken war die Freude groß, machte das Keyboard doch zunächst einen sehr hochwertigen Eindruck. Das lag auch daran, dass ich die Klaviatur zunächst sehr angenehm schwergängig fand und die Haptik sehr nahe an die unseres Yamaha-Klaviers herankam.

Mit weiterer Nutzung dämpfte sich die Freude etwas. Denn bei genauerer Betrachtung erwiesen sich die restlichen Bedienelemente als unterdimensioniert und untauglich. Der Powerschalter ist winzig und steht evt. einem Kinderkeyboard ganz gut zu Gesicht. Bei genauerer Betrachtung stimmt aber nicht mal das - der Schalter am Casio 3-Oktaven Minikeyboard meines Enkels ist eindeutig wertiger.
Die Joysticks sind ebenfalls sehr klein, kaum bedienbar und halten auch nicht mehr aus als der Einschalter. Besonders der ungefederte rechte fällt unangenehm durch Leichgängigkeit auf.

Das Display ist mir zu hell und ich habe keine Möglichkeit gefunden, es zu dimmen. Zudem finde ich ein Farbgrafikdisplay dieser Größe in einem Keyboard reichlich überflüssig. Da hätte es ein 2x16 LCD Display auch getan.

Nun ja, ich war immer noch begeistert von der Tastatur. Was solls, die ist ja das wichtigste, dachte ich mir ...

Einige Zeit später begannen einige Tasten während des Spiels unschöne Knackgeräusche zu machen. Nach kurzer Besprechung mit meiner Ehefrau (Pianistin, Organistin) war schnell klar, das stört nicht nur mich sondern auch den Profi. Also brachte ich das Keyboard auch einem kurzen Urlaub in WÜ bei Thomann zum Service vorbei (ich misstraue hier der Post grundsätzlich, das Ding in einem Stück abzuliefern).

Ca. 2-3 Wochen später war es dann fertig, ich holte es wieder ab. Das Geräusch war zunächst weitgehend verschwunden, ich war zufrieden.

Leider stellte sich heraus, das die Tasten bei weiterer Benutzung immer mehr Spiel bekommen und dann jeweils mit leisen Knackgeräuschen horizontal verschiebbar sind. Ich benutze es zunächst trotzdem weiter. Aber ich stellte fest, das ich immer weniger Lust hatte darauf, zu spielen, weil die leisen Geräusche bei mir immer den Eindruck erweckten: "Hier stimmt was nicht, nicht zu sehr belasten, sonst geht was kaputt!". Und als ich schließlich feststellte, dass ich auf jeder x-beliebigen Synthesizertastatur (z.B. Novation Launchkey, Wavestation) lieber übte als auf dem SL73, fristete es nur noch ein Nischendasein, es wurde ab und zu mal gespielt, aber nie lange.

Aber es kommt noch besser:

Heute wollte ich mal wieder benutzen! Ging aber nicht: Totalausfall der Elektronik, keine Reaktion mehr. Sowohl bei der Stromversorgung über USB als auch über das mitgelieferte Netzteil. Netzteil ist laut Messung O.K.

Fazit: Dieses Teil ist ein Blender, kommt zunächst toll daher.
Bei häufigem Einsatz kommt die Ernüchterung. Ich verspüre nicht mal mehr den Drang, dieses Ding ein weiteres mal zu Thomann zu schicken, obwohl noch Garantie bestünde. Das ist mir der Mühe und den Sprit nicht Wert. Ich werde evtl. mal sehen ob ich selbst was richten kann, ansonsten werde ich es demnächst dem Wertstoffhof übergeben. Schade fürs Geld...
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C
Sehr gutes transportables Hammermechanik-Keyboard
CMB 15.11.2021
Es ist nicht das beste Hammermechanik-Keyboard - aber wohl mit das transportabelste. Tastaturmäßig richtig gut fand ich das Kawai VPC 1 (oder mit integrierter Tonerzeugung das Kawai MP 11SE mit vermutlich gleicher Tastatur) - aber auch das ist Geschmackssache -, allerdings ist man damit auch in der 30 kg-Klasse, so dass das für mich als selbsttragendem Keyboarder für Live-Zwecke ausschied. Zutreffend sind auch die Kommentare, dass die Tastatur recht schwergängig ist. Ich habe es in der ausgelieferten Linear-Einstellung auch nicht hinbekommen, einen Velocity-Wert nennenswert über 100 (von 127) zu erzeugen (wobei ich meine, vom akustischen Klavier kommend, sogar einen eher kräftigen Anschlag zu haben). Bei einem über ein Kurzweil PC3x (mit Fatar TP 40L Tastatur, die trotz höherem Gewicht deutlich leichtgängiger ist) gespielten CFX-Pianosound in einem Yamaha MODX7 war es hingegen überhaupt kein Problem, auch fff zu erreichen. Das klingt erstmal nicht gut, alles ändert sich allerdings, wenn man die kostenlose Studiologic SL Editor Software nutzt. Damit kann man die ausgegebene Velocity und damit die Response der Tonerzeugung ausgesprochen feinfühlig einstellen. Ein wenig Herumprobieren ist dabei nötig, aber auch hilfreich. Man kann die Dynamik damit auch so einstellen, dass einem die SL 73 Tastatur sogar zu leichtgängig vorkommt. Über trial and error kann man sich damit eine für einen selbst optimale Response der Tonerzeugung auf die Tastatur einstellen. Das mag ein wenig aufwendig sein, aber das muss man auch auch nur einmal machen - dann passt es (und der einmalige Aufwand lohnt sich total). Nach dieser Anpassung finde ich die Tastatur super - objektiv (mit Gewichtsmessungen etc.) nach wie eher schwergängig, aber vom Spielgefühl genau richtig. Es kommt also offenbar eher auf die Anpassung an die Tonerzeugung an als auf die objektiven Daten des Tastenwiderstands. Ich benutze das wie erwähnt mit einem Yamaha MODX7 als Light-Variante für kleine Gigs und bin mit der Kombination höchst zufrieden. Es dürfte aber auch für alle anderen Kombinationen mit Synthesizern mit leichtgewichteter Tastatur und ordentlichen Piano- und E-Piano Sounds gut funktionieren. Zwischen dieser Tastatur und leichtgewichteten Synthesizer-Tastaturen liegen jedenfalls Welten, wenn es um das Spielen von Klavier- und E-Piano Sounds (und überhaupt um Sounds, bei denen es um eine dynamische Artikulierung) geht. Das SL 73 ist mit 11,5 kg für eine Hammermechanik-Tastatur verblüffend leicht und passt auch quer in ein Auto (die nur unwesentlich teurere SL 88 Variante dann schon nicht mehr). Die Joysticks 1 und 2 finde ich praktisch, Joystick 3 habe ich ausgeschaltet (keine Verwendung dafür, vielleicht für Vektor-Synthese, außerdem kann man den auch schon fast mit Anpusten verstellen). Das schlichte Design finde ich super, einen direkt zugreifbaren Transpose-Button (leider nur über Menü erreichbar) fände ich nützlich. Verarbeitung nur 3 Sterne, weil das bereits das 2. Gerät ist und bei dem ersten innerhalb einer Woche eine Taste „tot“ war und beim 2. der dritte Joystick total labberig ist (anders als beim ersten - die Qualitätskonsistenz scheint also nicht so gut zu sein). Die Kombi SL 73 und Yamaha MODX7 (und vermutlich auch andere gut klingende Lightweight-Synthesizer) finde ich - zumindest derzeit - für kleinere Live-Anwendungen ziemlich perfekt. Und dann ist ja auch noch der erstaunlich günstige Preis - alles in allem: BEST BUY!
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7
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t
SL 73 Midi-Keyboard
tonundstrom 13.10.2020
Guten Morgen!
Wir nutzen Die Tastatur im Wohnzimmer-Studio.

Die Tastatur spielt sich super! Nach dem einfachen Firmware-Update lassen sich alle Parameter mühelos über den "SL-Editor" mit Anschluss über USB-Kabel einstellen. Von den 4 möglichen Midi-Einstell-Ebenen brauchen wir aber nur eine.

Das Besondere und fantastisch ist aber die User-Einstellbarkeit der Velocity-Kurven und obendrein die Key-Balance. Key-Balance heißt, dass man z.B. die Stärke der rechten Hand etwas zurücknehmen und die linke Hand verstärken kann. Das lässt sich nicht nur für linken und rechten Bereich, nicht nur für jede einzelne Taste definieren, sondern nach Bedarf sogar getrennt für schwarze und weiße Tasten.

Einziger Kritikpunkt: die Joysticks stehen über, lassen sich nicht abnehmen und könnten beim Lagern beschädigt werden.

Die makellose Verarbeitung, das gute Spielgefühl wie am Klavier und einfache Bedienung machen Spaß und das Aufnehmen von Songs sehr angenehm.

(Hinweis: Es ist ein einfaches Pedal im Lieferumfang, aber weder Midikabel noch USB-Kabel)
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10
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CA
Für den Preis top mit kleinen Sorgen am Anfang...
Christian A. 173 02.03.2019
Ich habe das Teil jetzt seit einer guten Woche und bin vollauf zufrieden. (Sollte sich an meiner Einschätzung was ändern werde ich die Bewertung updaten)

Anfangs hab ich mir kurz Sorgen gemacht, weil ein paar mal Note-Off nicht funktionierte, also Töne hängen blieben und manchmal auch Tasten kein Signal erzeugten, aber nachdem ich jetzt ca 10 Stunden darauf gespielt habe, scheint es sich "eingespielt" zu haben, also ca 10 Stunden ohne Probleme hat es jetzt durchgemacht.
Die klein wirkenden Sticks finde ich nicht schlimm, es ist eine super kompakte Variante und sie lassen sich komplett frei belegen und ich komm mit der Dosierung auch gut klar.
Die Midi-Optionen waren für mich das absolute Kaufargument, weil ich noch eine Menge Hardware damit steuern möchte und viele der modernen Master-Keyboards nur USB Midi haben oder keine Split- oder Layerfunktion. Dieses hat 4 Parts die sich absolut frei konfigurieren lassen. Also wirklich alles von der NotenRange für diese Zone über die Velocity, Pedal-Zuweisung, Stick-Zuweisung, etc... Absolut großartig diese Flexibilität.
Das Display ist sehr sehr gut lesbar, das Editieren am Gerät klappt gut und der Editor für den Computer ist auch sehr simpel und gut zu benutzen.
Die Tastatur ist für den Preis sicher unschlagbar. Ich hatte früher mal ein Kawai MP6, das hab ich mir damals im Prinzip nur wegen der wirklich sehr sehr guten Tastatur (meine Meinung) gekauft, aber aus Platzgründen musste ich mich dann leider davon trennen. Im Vergleich zum MP6 ist diese Tastatur etwas schwergängiger und auch ein leicht schwammiges Gefühl kann man nicht leugnen, aber wenn man die VElocity-Kurven an die jeweiligen Geräte und den eigenen Spielstil anpasst, lässt es sich trotzdem sehr feinfülig spielen.
Klar, Profi-Pianisten sehen das sicher anders, aber für mich als Mittellmäßigen Klavierspieler und eher Synth-Benutzer reicht es total aus. Ich habe auch wieder begonnen richtig gezielt Klavier zu üben, weil es mir viel Spaß macht und sich für mich ausreichend gut anfühlt.
Fazit: für den Preis ist das meiner Meinung nach das beste, was man an Neugeräten finden kann. USB-Midi plus zwei separate Midi-Outputs findet man selten und 4 Zonen frei programmierbar dazu noch seltener. AUch bei wesentlich teureren Modellen.
Wem es rein um eine Tastatur für Klavier geht, der findet eventuell gebrauchte Geräte um einen vergleichbaren Preis, aber Neu findet man sicher nichts besseres in der Preisstufe.

Noch was zur Lieferung: Thomann hatte 7-8 Wochen Lieferzeit angegeben, trotzdem war es nach 16 Tagen geliefert worden. Das hat mich sehr gefreut! Große Klasse.
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D
Hardware super, Software und Factory Settings nur okay
Das_System 03.12.2023
Das Keyboard ist von der Hardware her sehr gut. Tasten fühlen ist gut an, die Maße finde ich sehr kompakt und praktisch und die Bedienelemente sind minimalistisch und aussreichend. Dennoch ist das Studiologic nicht nur ein Midi-Eingabegerät, sondern kann wirklich sehr individuell konfiguriert werden. Ich habe so mehrere Geräte über das SL73 miteinander verbunden, weil das Midirouting wirklich klasse ist und ich so auch keinen weiteren Midisplitter brauche.

Leider konfiguriert man nur einen Teil über Gerät und Farbdisplay selber. Filigrane Settings müssen über die eher mittelmäßige Windows/Mac Software konfiguriert werden. Für mich als Linux-User ist das eine Herausforderung gewesen. Notwendig war es für mich, weil ich in im Factory-Setting der Velocity nicht über 100 von 127 kam, egal wie fest ich in die Tasten gehauen habe. Das lies sich über den Editor und custom Velocitykurven fixen.

Ich bin zufrieden mit der Hardware, würde mir aber Verbesserungen im Editor oder mehr onboard Velocity Einstellungen wünschen.
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2
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M
Unbedingt empfehlenswert
Michael488 20.04.2024
Ich spiele seit Jahren ein Nordstage 3 Compact (halbgewichtete Tastatur) in meinen Bands , (Pop, Jazz,) und wunderte mich schon immer über die schlechte Qualität der Pianosounds. In letzte Zeit spielte ich immer mehr Klaviersounds.
Weil ich die Nordstage Sounds als dünn und verstimmt empfand, wechselte ich auf Modarrt Pianotech8 über iPad.
Das war schon eine andere Welt ! Aber trotzdem unbefriedigend über das NS3 Compact.
Lange quälte ich mich mit dem Gedanken an ein großes schweres und teures Mastekeyboard, das ich rumschleppen müsste. (Ich habe auch ein Kawei MP9, aber kann es nicht mehr alleine tragen). So entschloss ich mich, die leichteste und billigste Variante zu probieren : das Studiologic SL73. Trotz aller negativer Bewertungen.
Der Sprung von der NS3 Tastur zur Studiologic ist riesig. Endlich kann ich differenziert Klavier spielen. Jetzt klingen sogar die Nordstage Pianosounds ganz gut. (Vorher immer Forte bis fortissimo)
Das ganze Programmiergetütel am SL73, mit und ohne PC brauche ich nicht. Angeschlossen, i Pad angeschlossen und fertig. Alle Velocity und Tastatureinstellungen sind am Pianotc8 viel komfortabler.
Die immer negativ bewerteten Joysticks sind für Pianosounds sowieso nicht relevant. Tastenklackern oder ungleiche Gewichtungen kann ich nicht erkennen. Ich habe auch einen Flügel zu Hause, der fühlt sich schon anders an. Sicher ist die Fatarklaviatur gewöhnungsbedürftig, aber ich kann dort fast alles umsetzen, was ich vom Flügel her gewohnt bin, auch im klassischen Bereich.
Fazit : eine tolle Tastatur, besonders für das Spielen in Bands, 73 Tasten reichen hier vollkommen. Und das für einen Preis, bei dem man keine Bedenken haben muss.
Ich überlege gerade, ob ich mir für zuhause die SL 88 Grand Klaviatur anschaffe
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T
Tolles Masterkeyboard, aber ...
Tobi 05.11.2020
Die Studiologic Geräte finde ich im Allgemeinen sehr gut verarbeitet. Funktion ist auch Top. Aber die Tastatur geht einfach viel, viel zu schwer. Ich kenne kein Klavier und auch keinen Flügel (geht in der Regel leichter als beim Klavier), bei dem die Tasten so einen große Widerstand bieten. Verarbeitung der Tastatur und sonst natürlich super. Es gibt in der Preisklasse leider keine Alternative.
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SM
Permanente Tonaussetzer auf bestimmten Tasten!
Stefan Martin 12.05.2024
Hallo, vor ca 1em Jahr kaufte ich mir das SL73 (welches ich etwa 2 Stunden am Tag bespiele) und war grundsätzlich sehr zufrieden vorallem mit der gewichteten Fatar TP100LR Tastatur mit Aftertouch.

Anfang Jänner 2024 jedoch setzte die C3 Taste permanent aus und gab keinen Ton von sich.

Folglich sendete ich das defekte SL73 zur Reparatur an Thomann zurück, bestellte mir zwischenzeitlich das Numa73 als Ersatzkeyboard und bekam das SL73 etwa 40 Tage später "repariert" retourgesendet.

Anfang Juni 2024 jedoch setzte erneut diesmal die E3 Taste permanent aus und gibt keinen Ton von sich.

Folglich sende ich erneut das defekte SL73 zur Reparatur an Thomann zurück, nachdem ich mir morgen das SL88 Grand als Ersatzkeyboard abhole.

Weiters spielt das SL73 etwa alle 10 Stunden eine unkontrollierte "Geisternote" meistens im Bassbereich aus, was natürlich auch sehr störend ist.

Ansonsten bin ich mit dem SL73 sehr zufrieden, es sei denn es passiert erneut ein Tonaussetzer auf einer bestimmten Taste dann werde ich wohl eine Kulanzlösung mit Thomann und/oder Studiologic vereinbaren müssen, da mir das permanente Retoursenden dann doch zu unannehmlich wird...
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s
Spitzenklasse
stefanissimo 27.02.2022
Der Anschlag der Tastatur ist für diese Gewichtsklasse einsame Spitze. Die ganze Verarbeitung ist makellos. Ich bin begeistert und würde das Geräte jederzeit wieder kaufen.
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N
Perfekt!
Nickname99 30.04.2021
Das Studiologic SL73 Studio erfüllt die Erwartungen an einen Controller. Die Tastatur ist minimal schwerfällig. Ich würde es eher als Mini-Training bezeichnen, jedoch keinesfalls als störend. Nettes Display und super Verarbeitung. Der Spielspaß ist wieder ganz da.
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Studiologic SL73 Studio