Auch wenn ich kein guter Harpspieler bin, behaupte ich einmal, daß das Spielen auf Suzuki-Harps eine Zumutung ist. Im Vergleich zu "Lee Oskar", und erst recht "Hohner Special 20", ist die Tonbildung schon bei der "nackten Harp" viel zu schwierig. Für den Silencer mußte ich aber nun eine Suzuki-Harp verwenden. Was als erstes auffiel. Die Deckelplatten mußten von beiden Seiten mit Hilfe einer Hülse, die an beiden Enden ein Gewinde hat, verschraubt werden. Das nervt gewaltig, weil es schwierig ist, eine Schraube zu kontern.
Das Spielen mit dem Silencer ist ABSOLUTER MIST, weil das Plastikteil einen viel zu hohen Reibungs-Koeffizienten (... mein erster Versuch zu Beginn meines Physik-Studiums ...) hat. Die Deckelplatten müßten aus dem gleichen Material sein, wie die der Harp. Ich habe, nach 10 Minuten, Suzuki-Harp, Suzuki-Silencer im Müll entsort, ... absolute KACKE !