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Tannoy Reveal 502

204 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

29 Rezensionen

Tannoy Reveal 502
121 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Lieferbar in mehreren Monaten
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Informationen zum Versand
1
J
Wird sich durchsetzen
Jens9068 16.02.2014
Setup: dbx1231, Tascam M50, MOTU2408, PCI424, Pro Tools X
Raum ist ok
Lieblingsmonitor: Neumann KH 120
Wunschmonitor: der unglaubliche Kirsch HQ5

Abgehört wurde Slipknot, Daft Punk, Madonna, J.S. Bach, Richie Kotzen, Michael Jackson, Bob Marley, Viper und natürlich wurde selbst gemixt

Im oberen Frequenzbereich sind die 502 wirklich gut. Die angegebenen 43kHz muten esoterisch an, aber das Ergebnis überzeugt. Besonders Becken zischeln nicht nur, sondern sind transparant und machen Spaß. Die räumliche Darstellung ist auch gut. Ich kann alles gut getrennt wahrnehmen und dreidimensional wandern lassen. Der Sweet Spot ist ausreichend groß.
Ohne vorgeschalteten EQ sind mir die Tannoy deutlich zu mittig. Ich bin diesbezüglich aber sehr hellhörig und die 502 gehen mir schon ins "Quaken". 1kHz habe ich um 6dB abgesenkt, die angrenzenden Bänder um 3. Für meine abgesenkten Mitten gilt sonst das gleiche, wie für die Höhen: alles ist deutlich zu hören. Nicht ganz so schön, aber immer noch gut. Wichtig ist, dass alles da ist und genau das schafft der Tannoy.
Ab 100Hz abwärts habe ich die Bänder angehoben. Der Tannoy kann zwar tief, braucht aber einen Schubs, sonst fehlt Wumms. Und wenn im Bassbereich was los ist, dann schmiert der 502. Tiefe Gitarre, Bassdrum und ein Bass werden auch bei gutem Mixing zu schnell breiig, bei weniger Lautstärke dann wieder klarer. Ein Manko, aber kein allzu großes. Wer wirklich Basslastig unterwegs ist, hat einen Sub. Ich empfinde den 502 hier als ausreichend.
Laut genug ist er. Ich habe nicht gemessen, aber es reicht dicke. "Nahfeldmonitor" ist hier der Referenzbegriff. "Von nebenan abhören" geht natürlich problemlos. Auch die Nachbarn ließen sich terrorisieren. Wer aber einen Clubmix kontrollieren möchte, braucht ein größeres System.

Der "einstellbare EQ" ist Blödsinn und sonst keiner Rede wert. Die Anschlussmöglichkeiten sind top, Kabel liegen bei. Ich habe nicht reingeschaut, aber dem äußeren Anschein nach macht die Verarbeitung einen sehr guten Eindruck, dafür gibt es 5 Sterne. Wegen des Idioten-EQs (den man ja mitbezahlt) gibt es nur 4 Sterne für die Features. Lieber würde ich den dafür Verantwortlichen treten, aber das geht ja nicht. Für den Sound gibt es ebenfalls gute 4 Sterne.
Unterm Strich ein Monitor, der sein Geld wert ist. Wird sich in dem Preissegment garantiert durchsetzen. Die Prognose wage ich.
Features
Verarbeitung
Sound
20
6
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A
(Fast) unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis
Alex_W 04.05.2017
Der Tannoy Reveal 502 kommt bei mir überwiegend in Verbindung mit meinem Desktop-PC zum Einsatz. Ich nutze ihn somit eher weniger für die intendierte Funktion (das Abhören und Abmischen eigener Musikproduktionen) sondern eher als normale Desktop Lautsprecher, sprich Musik hören, Computerspiele und Filme.

Klanglich überzeugt er mich vollends denn er tut genau das was er machen soll: Ein möglichst neutrales Klangbild liefern. Das kann andererseits aber auch den Nachteil bergen, dass Musik nur in entsprechender Qualität wirklich zu genießen ist, da soundtechnische Unzulänglichkeiten (beispielsweise bei niedrigeren Bitrates) unverblümt "revealt" werden.

Einziges Manko ist für mich die Tatsache, dass - wenn eingeschaltet und quasi im Idle-Betrieb - der Monitor ein leichtes Grundrauschen von sich gibt. Auch wenn ich bereits auf verschiedene Weisen versucht habe dieses Rauschen zu beseitigen, kann ich natürlich nicht garantieren, dass das Problem durch andere Hardwarekomponenten in meinem System verursacht wird.

Trotzdem gebe ich für dieses Produkt eine Kaufempfehlung, da der Sound, auch in Anbetracht des vergleichsweise geringen Preises, mich überzeugt hat.
Features
Verarbeitung
Sound
2
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B
Was weiß ich
B-Nold 02.04.2016
Ich habe in meinem Ministudio wenig Platz. Außerdem ist mein Budget doch sehr begrenzt. Daher habe ich bisher über Kopfhörer abgemischt. Auf die Dauer stellte sich jedoch heraus, dass ich so keinen zuverlässiger Mix für die Wiedergabe über Lautsprecher hin bekam. Ich setzte mein Budget auf 300 Euro das Paar. Allerdings war ich ausgesprochen skeptisch, für diesen Preis etwas zu bekommen, das den Namen Monitor verdient.

Nach wochenlangen Recherchen im Internet bestellte ich mir aufgrund der fast einstimmig positiven Rezensionen die KRK RP5 Rokit G3 und die Tannoy Reveal 502. Verarbeitet sind die Tannoy und die Rokit tadellos. An den Anschlusmöglichekeiten gibts für mich ebenfalls nichts auszusetzen. Haptik und Optik empfinde ich auch als ausgesprochen hochwertig.

Zuerst hörte ich mir die Tannoy an. Meine Skepsis wurde auf Anhieb (zumindest teilweise) bestätigt. Untenrum eher dünn, dezent überhöhter Grundton, leicht glasige Höhen. Die Angabe über eine untere Grenzfrequenz von 49Hz sind wohl eher theoretischer Natur. Ich denke, hier wurde der in HiFi-Kreisen übliche -8 oder -10 dB-Punkt angegeben. Der Abfall zu den Bässen hin nehme ich als sanft und gleichmäßig wahr. Die Mitten klangen auf Anhieb deutlich und vom Frequenzgang her einigermaßen ausgewogen. Im direkten Vergleich zu den Rokit und den LS meiner Musikanlage bestätigte sich dieser Eindruck beim Hören von Konserve. Ich gab den Tannoy also eine Chance.

Ich nahm mir die Zeit, drei meiner Produktionen mit den Tannoy neu abzumischen. Und tatsächlich gelang es mir schon relativ bald, ein über meine Anlage und über meine Kopfhörer zufrieden stellendes Ergebnis zu erzielen. Überzeugend war für mich auch ein weiteres Ereignis. Ich spielte eine Sprachaufnahme von mir über die Tannoy ab, als meine Freundin ins Zimmer kam. Das Erstaunen war ihr deutlich anzusehen als sie merkte, dass ich meine Lippen nicht bewegte. Außerdem sitze ich recht nahe an den LS bei einem theoretisch viel zu großen Abstand zwischen beiden. Dennoch lassen sich einzelne Instrumente immer noch gut orten. Durch den schon erwähnten sanften Abfall im Bassbereich erübrigt sich meines Erachtens nach auch ein Bassfilter. Den Höhenfilter empfinde ich mit seinen +/- 1,5dB als unwirksam und klanglich völlig unnötig. Den immer wieder erwähnten hohen erreichbaren Pegel kann ich allerdings nicht bescheinigen. Für gute Abhörlautstärke reicht es aber allemal.

Was mir an den Reveal 502 gefällt:
+ klare Mitten
+ ausgewogener Frequenzgang
+ gute Ortbarkeit
+ gute Verarbeitung
+ Haptik und Optik
+ Anschlussmöglichkeiten

Was mir nicht gefällt:
- kein Standby
- knacken (wenn auch sehr leise) bei Ein- und Ausschalten

Mein Fazit: Die Reveal 502 sind eine durchaus brauchbare Abhöre, wenn man keine gefällig (oder "gut", wie manche es nennen) klingende Lautsprecher erwartet. Zum Hören von Konserve werden sie den Erwartungen vieler womöglich nicht gerecht. Um Aufnahmen oder einen Mix in den Mitten und Höhen beurteilen zu können, taugen sie meiner Meinung nach durchaus.
Features
Verarbeitung
Sound
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A
Beeindruckend...
Anonym 18.03.2016
... wie voll diese kleinen, ja eher recht preisgünstigen, Boxen klingen. Beim ersten test war ich von den Höhen, Mitten und vor allem Bässen sehr beeindruckt. Fast unglaublich, wie die Teile drücken. Alles in allem also sehr schön. Auch die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Alles wirkt sehr stabil und sauber verarbeitet.
Ein "Aber" gibt es aber leider doch: Das was man in vielen Kritiken lesen kann, stimmt wohl leider wirklich: Sie rauschen. Und das nicht zu knapp. Sobald man Musik drüber laufen lässt, stört dieses Rauschen nicht. Bei Ruhe, hat man eben diese Ruhe nicht, da das Rauschen nicht wegzudiskutieren ist. Jetzt ist das natürlich nicht knüppellaut, aber es ist da.

Aber das ist hier echt jammern auf hohem Niveau, denn das Preis-/Leistungsverhältnis ist mehr als sehr gut und ich bin im großen ganzen sehr zufrieden.
Features
Verarbeitung
Sound
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F
Home Studio
Flughörnchen 02.12.2020
Für den Prei..... Top Sound und satte Klänge!
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Sound
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C
Kaufempfehlung in dieser Preisklasse
Christian4113 29.02.2020
Servus Miteinander .

Diese aktive Allroundbox wendet sich an Hobby-Musiker sowie etwas ambitioniertere Mischer, im PRO-Bereich findet sie durchaus Verwendung als zusätzliche Schnellabhöre und Sprachraumkontrolle.
-Luftschlitz nicht zwingend erforderlich
-rückseitige Parameter gut verwendbar
-Sound typisch etwas basslastig, dennoch klar
-Elektro-/Popmischungs- sowie Stereoanlagentauglich
-Verarbeitung 5 Sterne in dieser Preisklasse
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u
Gute Monitore
user5239 16.08.2015
Die Tannoys kommen recht bullig daher. Verarbeitung ist gut, der EQ hat kaum bis keine Wirkung, Standby fehlt und die Dinger rauschen/sirren im Leerlauf.

Soundmäßig ist das alles sehr ausgewogen. Im Vergleich zu Swissonic ASM5, Alesis Elevate 5 u.a. klingen sie nicht ganz so klar. Dennoch ist alles präsent und der Baß hat auch einen gewissen Wumms. Was mir aufgefallen ist: Die Höhen und und oberen Mitten sind nicht ganz so präsent wie bei o.g Monitoren, d.h. wenn ein Chimes drüberläuft, ist der Klang nicht so klar und präsent. Andererseits: wenn es hier dezent und ausgewogen klingt, dann funktioniert der Mix auch auf anderen Monitoren.
Über das gesamte Spektrum sind die Sounds sehr fein aufgelöst, aber eine Gitarre rockt nicht so stringent wie bei den Swissonic. Insgesamt aber kann man über meherere Stunden streßfrei und Ohren schonend arbeiten.
Features
Verarbeitung
Sound
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AP
Wow einfach klasse
Apostolos P. 21.10.2015
Für denn preis einfach das beste ... Hab 5 verschiedene Modelle angehört aber keiner war so eindrucksvoll wie die Tannoy ... Beste Boxen für die Preisklasse
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Tannoy Reveal 502