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Tascam DR-40X

127 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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76 Rezensionen

Tascam DR-40X
159 CHF
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1
c
Für meine Zwecke eine gute Wahl
customer 23.02.2021
- Mein Einsatzgebiet
Bislang ausschließlich Innenaufnahmen in unvorbereiteten Räumen, auch einer Kirche. Sprache, Solo- und Chorgesang, Musik (Klavier, Orgel, kleine Ensembles). Am externen Eingang zeichne ich zudem vom Mischpult auf.
- Gesamteindruck
Aufnahmequalität, E/A-Ausstattung, Bedienkonzept, Preis-Leistungsverhältnis: sehr gut. Mechanische Ausführung: sehr kritikwürdig. Zubehörangebot: schwach.
- Kaufentscheidende Kriterien
In der Preiskategorie erscheint mir das Gerät ein gutes Angebot zu sein. Zoom-Geräte bieten Ähnliches und sind besser mit Zubehör ergänzbar. Die XY- und AB-Umschaltung des Tascam war ein ausschlaggebendes Kaufargument ebenso wie die gute Erfahrung mit anderen Tascam-Produkten. Ich finde die glänzenden MIkrofonaufsätze bei Zoom ein wenig prollig und es ist natürlich einfacher, in 5 Sekunden von AB auf XY wechseln zu können statt die Aufsätze wechseln zu müssen. Bislang habe ich die Kaufentscheidung bei Abwägung aller guten und schlechten Seiten nicht bereut.
- Aufnahmen über die eingebauten Mikros
Den Rauschabstand habe ich nicht gemessen, die subjektive Qualität ist mit den eingebauten Mikros jedoch sehr gut. Die Pegelfestigkeit ist gut, die Umschaltung von XY auf AB überzeugend gelungen. Aufnahmen von Streichinstrumenten klingen ebenso überzeugend wie jene vom Flügel. Die Raumabbildung ist sehr gut.
- Bedienkonzept
Da kann man immer verschiedener Meinung sein. Ich finde das Konzept einleuchtend und klar, zumal, wenn man bedenkt, welchen Funktionsumfang das Gerät hat. Durch drei verschiedene Menüs mit je einer eigenen Einstiegstaste (Menu, Quick, Rec Mode) gibt es sogar verschiedene Wege zum Ziel. Das Display ist notgedrungen klein, aber übersichtlich gestaltet. Die in der jeweiligen Funktion wichtigen Informationen werden gut dargestellt.
- Funktionsumfang
Zuviel. Jedenfalls würde ich mit dem Teilchen keine Nachbearbeitungen machen und Effekte einspeisen. Aber ich bin auch kein Solo-Musiker. Für mich sieht es aus wie die Aktion einer Marketingabteilung, die immer noch mehr Funktionen in graue Kästchen bekommen will. Immerhin stört die Featuritis nicht.
Ein ganz wichtiges Feature: Die Möglichkeit eine parallele Aufnahme mit (in der Ausprägung einstellbarem) abgesenktem Pegel aufzunehmen. Das ist ein Rettungsanker, wenn die Aufnahme nicht in allen Details geprobt werden kann. Ich stelle meistens 6dB Absenkung ein, das verschenkt nicht allzu viel Dynamikumfang und ich liege auf der sicheren Seite.
- Laufzeit
Ich bin bei Verwendung von Alkalibatterien (ohne Nutzung der Phantomspeisung) sehr zufrieden. Test mit Eneloop werden folgen.
- Praxistipps
Die Bedienungsanleitung erläutert nicht alle Funktionen, das Referenzhandbuch ist hingegen vollständig und gut gemacht. Eine Konsultation der (recht aktuellen) Liste getesteter SD-Karten auf der Tascam-Homepage ist wegen der bekannten Zickigkeit dieser Karten empfehlenswert.
-Verarbeitung
Die einzige große Schwachstelle, die auch schon von anderen Rezensenten beklagt wurde. Wer glaubt, das Gerät während einer Aufnahme in der Hand halten zu können, der irrt. Außer, er hört gern Geräusche seiner Finger auf billigem Platik. Ich muss sogar das steife Kabel meines Kopfhörers am Stativ gaffern, damit sich keine Reibgeräusche in die Aufnahme einschleichen! Tascam war sich nicht einmal zu schade dafür, Lederimitatsoptik auf das billige Gehäuse zu riffeln. Die Tasten für die Aufnahmeempfindlichkeit (Input Level) schauen nur einige Zehntelmillimeter aus dem Gerät hervor und haben einen Hub von noch weniger Zehntelmillimetern. Das ist schlecht und fällt gegen die sinnfällige Gestaltung und Bedienbarkeit der anderen Tasten ab. Verstehen kann ich die mangelhafte Entkopplung der Mikrofone nicht, seit Jahrzehnten können Hersteller von Diktiergeräten (Olympus, Philips) dies wesentlich besser, aber man muss halt Gehäuse sinnvoll gestalten und aus ordentlichem Material machen.
- Zubehör
Phantasielos, unvollständig. Hier hätte ein Blick zum Mitbewerber Zoom geholfen. Die murkelig gestaltete drahtgebunde Fernbedienung habe ich gleich zurückgesandt, sie mag jedoch bei denjenigen Tascam-Geräten nützlich sein, die über einen Infrarotempfänger verfügen.
Bedienung
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l
Multitalent
lkjgosirjnrwsohjtrw 06.07.2020
Zur Umsetzung von "Musique concrète" brauchte es eine Neuanschaffung in digitaler Form, das bisherige analoge Diktiergerät ist den Ansprüchen heutiger Zeit nicht mehr gewachsen.
Es standen mehrere Geräte zur Wahl und die Entscheidung fiel zugunsten des Tascam DR40X, auch, da ich ein Vorgängermodell ausgiebig in der Praxis testen konnte.
Man erkennt den Unterschied zwischen den älteren und den neueren Geräten am Display: Die "älteren" Geräte leuchten Orange, die Neuen Blau. Die neueren Modelle haben zudem ein eingebautes Autio-Interface für das digitale Zeitalter.
Das Tascam DR40X soll auch den Mitschnitt über das Mischpult direkt am Monitor ermöglichen. Dies wird über die beiden XLR/6,3mm Klinkenbuchsen sichergestellt.
Zusätzlich kann über die beiden integrierten Mikrofone noch die Geräuschkulisse und damit insgesamt vier Spuren gleichzeitig aufgezeichnet werden. Die eingebauten Mikrofon können in A/B oder X/Y Stellung für punktuelle oder räumliche Aufnahmen ausgerichtet werden.
Durch den 24Bit/96kHz AD/DA-Wandler kann das Tascam DR40X auch direkt am PC/Labtop angeschlossen werden, wo es als hochwertiges Mikrofon eingesetzt werden kann. Man braucht also kein zusätzliches USB-Mikrofon. Die Klangqualität, das kann ich wie die anderen Rezensenten bestätigen, ist außergewöhnlich gut.
Im Einsatz ist eine SanDisk SDXC 128 GB Speicherkarte, die sofort erkannt wurde und für eine Menge Aufnahmekapazität sorgt.
Ein Windschutz, am besten ein Fell, ist für Außenaufnahmen unumgänglich. Mit dem Fell als Windschutz sind kaum Windgeräusche zu hören, insbesondere, wenn man den Pegel ein wenig reduziert und den HPF einschaltet.
Es können NiMH-Akkus oder Alkaline Batterien, jeweils drei Stück, verwendet werden, die Akkus über den USB-Port aufgeladen werden. Ich wollte keine Li-Ion-Akkus haben.
Für den Preis gibt es nichts besseres, insbesondere wenn man die Einsatzmöglichkeiten bedenkt.
Zu meckern habe ich absolut nichts und das will was heissen.
Man braucht noch nicht einmal zwingend die Bendienungsanleitung, das Gerät ist intuitiv zu bedienen und es stellt sich schnell ein Erfolgserlebnis ein.
Bedienung
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Sound
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R
Mein Lebensretter und neuer bester Freund
Rievezahl 05.03.2023
Ich lebe in einer kleinen Wohnung und habe nach einem Umzug nur noch selten Zugang zu meinem Aufnahmekeller.
Die Möglichkeit zu battetiebetriebenen 4-Kanalaufnahmen reduziert die Setup-Zeit für Aufnahmesessions dermaßen, dass mir nun doch wieder vieles möglich ist, was ich in meiner Situation verloren geglaubt habe.
Meine Meinung zur Qualität des Geräts:

DIE MIKROS:
Electret Condensers sind nicht unbedingt für top-notch Frequenzgänge bekannt - tatsächlich fehlt ihnen gefühlt in den tieferen Mitten etwas, was ich bei Gitarrenlautsprecheraufnahmen suchen würde. Als Raummikro, für hochwertige Sprachaufnahmen, Overheads oder andere mitten- & höhenlastige Anwendungen spielen sie aber doch weit oben mit. Für den Preis und die Mobilität absolut hochwertige Mikros!
Auffallend ist hier eine besonders hohe Empfindlichkeit auf Wind, selbst bei moderaten Bewegung des Geräts durch den Raum oder wenn man ohne es davor zu bemerken darauf zu ausatmet. Ein Fell-Überzug kann das Problem durchaus verringern, ist aber vermutlich kein "harter Ausschalter".

DIE FEATURES:
Wenn die Mikros für eine Anwendung nicht ganz ausreichen, hat das Teil 2 XLR Buchsen, über die es auch Phantomspeisung verteilen kann. Zu beachten ist hier aber die erhöhte Leistungsaufnahme, sprich kürzere Batterielaufzeit.
Das Gerät kann neben Batterien im Standalone-Modus auch per USB mit Strom versorgt werden. Einzig als Akkuladegerät kann es nicht verwendet werden.
Weitere USB Modi sind
- als Kartenlesermodul für den PC
- Als Audio-Interface/hochwertige Soundkarte. Dabei lassen sich Aufnahme, Wiedergabe wie auch Live-Monitoring von der PC-Software aus steuern.
Für die Aufnahme kann man dann uA. wählen aus:
- einen der 4 Kanäle einzeln (mono)
- 1+2 oder 3+4, jeweils stereo
- Alle 4 Kanäle
- 1+2 plus 1+2 mit reduziertem Pegel.
Während ich eher die Punkte 1-3 besonders zu schätzen weiß, liebt ein Bekannter Pkt. 4 für besonders dynamische Klassik- und Chorkonzerte, um auch bei guter Aussteuerung für leise Stellen dennoch die lauten unverzerrt als Backup zu haben.
Bei der Aufnahme von Samples für Software Instrumente (zB Weinglas-"Bling"), wenn es also darum geht, auch etwas weiter nach unten pitch-shiften zu können, ist die Samplerate von bis zu 96kHz ganz hilfreich.
Für Platzsparer ist Aufnahme direkt ins mp3-Format möglich, mit einer extrem weiten Spanne an Bitraten.

PREAMPS, ADCs, DACs
Die Preamps und Digitalwandler sind von beachtlich guter Qualität - wenn etwas rauscht liegt das bei mir gewöhnlich an echten Umgebungsgeräuschen. Etwas gespart wurde bei den DACs und/oder Wiedergabeverstärkern - Wiedergabe über das Gerät fühlt sich etwas verrauschter an als über den PC. Aber ganz ehrlich, wenn ich ein günstiges Gerät haben will ist das wirklich der beste Posten für den Rotstift. Einfach hervorragend durchdacht!
FAZIT:
Falls es noch nicht durchgeschimmert ist: Ich liebe dieses Teil und würde es allen empfehlen, die gern einfach, schnell und preiswert mobil aufnehmen können wollen, sofern sie mit den gegebenen Kanälen und Schaltmöglichkeiten auskommen!
Bedienung
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c
Fähiger Aufnahmehelfer
countxerox 07.01.2022
dient bei mir seit über 1 jahr als Aufnahmehelfer zum Dokumentieren der Proben einer nicht sehr leisen 5-köpfigen Rockband im kleinen Proberaum.
Unkomplizierte Bedienung ist möglich, aus den Aufnahmen kann viel differenziert herausgeholt werden durch etwas Nachbearbeitung.
Wenn zwischendurch geredet wird, empfiehlt sich manuelle Justierung der Lautstärke. Für die Nachbearbeitung ist genügend Dynamik und hinreichender Abstand zum Rauschen vorhanden. So muß auch nicht immer nachjustiert werden sondern kann im nachhinein nochmal angehoben werden. Ich wähle etwas mehr Absenkung als unbedingt nötig, um nicht doch mal ins Übersteuern zu geraten. Auch dann läßt sich noch klar und deutlich leises Reden rausfiltern oder gar laut machen.
Mechanisch ist es stabil, die eingebauten Micros reichen für uns hin, die Bedienung ist unkompliziert, wenn man nicht alle Features nutzen will.
Mit preiswerten Batterien kommt man sehr weit. Ich würde mir nur eine Warnleuchte wünschen 10 - 15 Minuten vor dem Ende der Batterielebensdauer.
Die diversen technischen Möglichkeiten nutze ich nicht, nur den Tiefenfilter als Trittschalldämmung. Bei der Nachbearbeitung hebe ich die Bässe an. Das reicht für unsere Belange.
Mit einer etwas schnelleren SD-Karte mit 128 GB hat man mehr als genug Speicherplatz für wenig Geld.
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A
Très décevant !
Akary 12.01.2022
---Il ne tient pas debout ! Les entrées extérieures empêchent que la surface soit plate.
- il ne tient pas bien en main : il est très gros et les boutons de réglages sont du mauvais côté pour les droitiers.
- L'autonomie de batterie et faible :
Pas 18h, comme promis ! Mais que 5h... !
Je l'ai testé moi même en enregistrement avec des piles rechargeables.
- il est trop lourd 300 g avec les piles et volumineux.
- d'utilisation compliquée et peu instinctif.

Bref, je l'ai eu 2 jours dans mes mains est je l'ai renvoyé. Il ne s'allumait même plus après avoir changé les piles.
Je suis très déçu.
Je ne le conseille pas.
D'apparence solide de l'extérieur,
Il a sûrement des problèmes à l'intérieur au niveau de l'électronique.
Bedienung
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3
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T
Der Nachfolger
Textura 03.06.2020
Für Moderationen habe ich bisher ein Notebook benutzt, was umständlich war, hochfahren, Click hier und da, und das Rauschen des Notebook-Lüfters nervte. Gerade beim Einsatz eines Großmembraners Rode NT1-A als Mikro. Zwar habe ich schon ein DR-07MKII, aber das hat keine XLR-Eingänge. Deshalb war das DR-40X gewünscht. Da geht es nun aus dem dbx 286-Preamp direkt ohne große Mätzchen in den Recorder.

Verarbeitung wie bei Tascam üblich sehr gut, das Gerät ist recht schwer, aber immer noch handlich, Taster mit kurzem Weg und klarem Druckpunkt. XLR-Eingänge verriegelt, was immer sinnvoll ist. An Features mangelt es dem DR-40X wahrhaftig nicht, obwohl ich die vielen Funktionen wie Vierspur-Aufnahme, Overdubs oder die Dual-Funktionen nicht brauche. Die Bedienung wie beim DR-07 klar, kurz und einfach. Da macht Tascam immer gute Arbeit, man merkt, dass sie ihre Anwender und übliche Workflows kennen. Von dieser Seite her volle Punktzahl.

Einziges Manko, wenn man so will, ist ein ganz leichtes Rauschen, auch über die externen Eingänge. Das ist aber so niedrig, dass es praktisch nicht zu hören ist, jedenfalls nicht bei Voice-Over oder anderen Mitschnitten. Deshalb ein Punkt Abzug beim Sound, wobei ich da aber zugegeben schon pingelig bin.

Ansonsten bleibt es der Recorder meiner Wahl, durchdacht, viele Möglichkeiten der Aufnahme, stabil und einfach zu bedienen. Das Notebook bleibt jetzt in der Schublade.

Nachtrag: Asche auf mein Haupt. Es war nicht das DR-40X, das rauschte, sondern der FETHead-Preamp am Rode Broadcaster. Mit dem NT1-A rauscht da gar nichts mehr.
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K
Tascam DR-40X
Kurt147 22.03.2023
bereits das zweite gerät im tagungseinsatz!
streaming der veranstaltung als mp3 kein problem.
allerdings aufnahmen als TOP´s ... mehrere aufnahmen hintereinander funktionieren nur sicher als WAV-dateien!!!
empfehlenswert!
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O
Wie erwartet: Sehr gut
Orgelfreak23 01.04.2020
Der Tascam DR-40X hat viele Einstellungsmöglichkeiten und weist eine sehr gute Aufnahmequalität auf. Durch die unterschiedlich einstellbaren Winkel der Mikrofone ist man für jede Aufnahmesituation gut ausgerüstet. Ich selbst verwende den Rekorder für die Aufnahme von Orgelkonzerten in einer Kirche und bin mit den Aufnahmen mehr als zufrieden!
Einziges Manko ist das Stativgewinde. Hier hätte ich mir ein stabileres Gewinde aus Metall gewünscht.
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YF
Sehr guter Audiorecorder: Klingt gut, ist leicht, stabil und zuverlässig
Your Favourite Gertrud 28.03.2023
Der Tascam DR-40X ist wohl das bisher wichtigste Teil, das ich hier bei Thomann gekauft habe: Ich nutze (bzw. zweckentfremde) den Recorder als Audiointerface für Telefonkonferenzen, für gelegentliche Aufzeichnungen meiner Musikjams (Synthesizer) und für Interviews im wissenschaftlichen Kontext.

Jede dieser Aufgaben meistert der Tascam hervorragend. Die Sprach-/Tonqualität ist durchweg zufriedenstellend, die Aufzeichnungen können (einigermaßen ruhige Umgebungen und hochdeutsche Sprecher vorausgesetzt) auch für automatisierte Transkriptionen per f4x genutzt werden. Die Bedienung ist für Leute, die mit technischem Equipment vertraut sind, sehr leicht; weniger technikaffine Menschen sollten die Bedienungsanleitung vielleicht ein wenig intensiver lesen, weil sich einige Einstellungen zwangsläufig in Menüs verbergen. Obwohl das Gehäuse "nur" aus Kunststoff ist, vermittelt es einen ziemlich soliden Eindruck. Zwei Metallbügel schützen die empfindlichen Mikrofone – sofern sie eingeklappt sind – vor Stößen.
Bedienung
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M
Mini Studio
MimiVentura 15.09.2024
Überraschend gute Aufnahmen! Ich wollte etwas, um Klavier (interne Micros) und Stimme (über externes Mikro) gleichzeitig aber ein klanglich zumindest etwas separate aufzunehmen. Mit einem xrl Splitterkabel habe ich das externe Mikro an beide Input Eingänge angeschlossen so dass der Gesang Stereo aufgenommen wird ( und durch das Life Mikrofon, dass den Sound nach hinten ausblendet, ist auf der Stimmspur tatsächlich nur Gesang). Die internen Mikros nehmen das Klavier auf. Alles bei Logic hochgeladen lässt es sich wunderbar mixen und Mastern.
Einfache Handhabung wenn man sich ein bisschen mit dem Gerät beschäftigt. Wer keine Berührungsängste hat: einfach herum probieren und schauen, wie sich alles einstellen lässt. Ich bin da eher intuitiv, habe nicht viel Fachwissen, nur viel Halbwissen vom kreativen Gebrauch.. und ich würde behaupten, jeder kriegt es hin, das Ding zu bedienen.
Kann es empfehlen!
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Tascam DR-40X