A
Fasst perfekt!
Ich benutze den DR-70D zusammen mit BMPCC oder GH4 oft mit Shoulder Rig (Kamerar Socom) oder auch Solo, normalerweise mit externen Mikrophonen. Sennheiser MKH-416 oder Rode NTG2 oft zusammen mit Rode Stereo Videomic X oder Pro. Mit Shoulderrig sitzt er zusammen mit einem externen Akku (Anker Astro Pro II der nur den Recorder oder die Kamera betreibt weil sonst Störgeräusche auftauchen!) auf oder hinter der Shulter als leichtes Gegengewicht. Der Akku passt größenmäßig perfekt auf das Gerät! Wenn ich unebdingt den Pegel im Blick haben muss, ist er unter die Kamera (oder den Kamerakäfig) geschraubt. Wenn Kamera auf Stativ genutzt wird, sitzt er auf der Stativplatte unter der Kamera
Ich bin fast gänzlich zufrieden. Der Sound mit externen Mikrophonen ist definitiv ehrlicher und voller als mit Zoom H6 und die Lösung mit den Gewinden oben und unter ist einfach genial zum filmen! Das Display und die Menüführung sind nach kurzem eingewöhnen sehr klar und sachlich. (Display sollte aber bei starker benutzung des Gerätes unbedingt mit einem Stück Displayschutzfolie gesichert werden. Wenn das Gerät in Eile mal zwischen harten Gegenständen im Rucksack gelagert wird zerkratzt es leicht!)
Drei Kritikpunkte:
1. Es lassen sich nicht zwei Kanäle für Stereomikrophonie (z.B Rode Stereo Videomic Pro über Miniklinke) so zusammenfassen das sie automatisch den selben Pegel haben, sondern man muss manuell die Regler für die zwei Eingangssignale justieren und sich darauf verlassen das man das einigermaßen richtig gemacht hat, sollte man irgendwie während der Aufnahme ausversehen an einen der Regler kommen ist das Gleichgewicht hinüber. Das ist mir schon passiert und echt sehr sehr blöd und überflüssig wie ich finde. Ich habe den Feature-Wunsch bereits Tascam kommuniziert, die funktion ist aber bisher noch nicht mit einem Update eingebaut worden.
2. Es gibt definitiv Situationen in denen ich das Gerät für schnelle Dinge verwenden möchte wo es nicht auf die Qualität sondern nur auf den Inhalt ankommt (Proben, freestylesession mitschneiden usw.) und dann ist es einfach unnötig das man nicht MP3 aufzeichnen kann sondern später umwandeln muss damit man nicht riesige Datenmengen rumliegen hat.
3. In diesen gerade genannten Situationen und wirklich nur in diesen verwende ich übrigens dann auch mal die internen Mikros die ansonsten einfach nicht an was vernünftiges heranreichen weil Tiefen und Höhen fehlen. Für einfache "Memo-Mitschnitte" reichen sie!
Ich bin fast gänzlich zufrieden. Der Sound mit externen Mikrophonen ist definitiv ehrlicher und voller als mit Zoom H6 und die Lösung mit den Gewinden oben und unter ist einfach genial zum filmen! Das Display und die Menüführung sind nach kurzem eingewöhnen sehr klar und sachlich. (Display sollte aber bei starker benutzung des Gerätes unbedingt mit einem Stück Displayschutzfolie gesichert werden. Wenn das Gerät in Eile mal zwischen harten Gegenständen im Rucksack gelagert wird zerkratzt es leicht!)
Drei Kritikpunkte:
1. Es lassen sich nicht zwei Kanäle für Stereomikrophonie (z.B Rode Stereo Videomic Pro über Miniklinke) so zusammenfassen das sie automatisch den selben Pegel haben, sondern man muss manuell die Regler für die zwei Eingangssignale justieren und sich darauf verlassen das man das einigermaßen richtig gemacht hat, sollte man irgendwie während der Aufnahme ausversehen an einen der Regler kommen ist das Gleichgewicht hinüber. Das ist mir schon passiert und echt sehr sehr blöd und überflüssig wie ich finde. Ich habe den Feature-Wunsch bereits Tascam kommuniziert, die funktion ist aber bisher noch nicht mit einem Update eingebaut worden.
2. Es gibt definitiv Situationen in denen ich das Gerät für schnelle Dinge verwenden möchte wo es nicht auf die Qualität sondern nur auf den Inhalt ankommt (Proben, freestylesession mitschneiden usw.) und dann ist es einfach unnötig das man nicht MP3 aufzeichnen kann sondern später umwandeln muss damit man nicht riesige Datenmengen rumliegen hat.
3. In diesen gerade genannten Situationen und wirklich nur in diesen verwende ich übrigens dann auch mal die internen Mikros die ansonsten einfach nicht an was vernünftiges heranreichen weil Tiefen und Höhen fehlen. Für einfache "Memo-Mitschnitte" reichen sie!
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T
Universelles Teil, überwiegend gut
Von wegen "Audiorecorder für Digitale Spiegelreflexkameras" ? klar, das macht er gut. Aber bei mir nimmt er mit den eingebauten Mics auch mal Proben auf, oder hängt an einem Mischpult... oder wird direkt mit guten Mics in X/Y-Positionierung gefüttert.
Wo wir auch schon bei einem Manko wären: Die Mics in A/B Anordnung mit nur wenig Abstand. Das ist doch eigenwillig und sorgt bei Bass-Beföhnung dann auch immer mal wieder für fiese Phasenschweinereien zwischen den zwei Mics. Vor allem in kleinen Räumen, wenn tiefe Schallwellen 90° von der Seite reinschwappen und nicht irgendwo "einfach von vorne" kommen. Ansonsten sind die eingebauten Mics für ihre Preisklasse aber OK und machen den Recorder als Probenmitschneider startklar. Auch für eine einfache Atmo-Aufnahme (mit dem zusätzlich zu erwerbenden Windfell) sind sie auf jeden Fall besser als das, was in den meisten Kameras eingebaut ist.
Die Bedienung ist auch nicht immer so direkt einfach, wenn man die Parameter für die Kanäle öfter mal umstellen muss, ist es frickelig.
Wer seine Aufnahmen zum Video perfekt synchronisieren möchte, sollte es mit dem größeren Bruder des Geräts probieren, beim großen DR-701D gibt es Sync via HDMI und SMPTE. Die Funktion, die Kamera mit dem Recorder-Ton zu speisen und ein Klappensignal (Piepser) zu senden, leisten aber auch schon sehr gute Dienste. Zumindest bei kürzeren Aufnahmen, wo kein Clock Drift übel mit reinspielt.
Mit der Tonqualität des Recorders an sich bin ich sehr zufrieden (mit externen Mics oder am Mischpult). Sehr gut ist die Funktion, Stereo aufzunehmen und ein zweites Signal analog abgeschwächt (einstellbar, ich nehme -12db)... kennt man die Performance nicht, kann man sich so Clipping-Unfälle ersparen.
Von der Verarbeitung her sitzen sowohl DSLR als auch Camcorder gut auf dem Recorder. Kein Wackeln. Die Haltebügel für Trageriemen würde ich aber lieber nicht benutzen, die sind nicht sehr vertrauenserweckend.
Die Batterielaufzeit ist nicht so erhellend. Mit Eneloop-Akkus geht es aber umweltschonend und länger.
Mein Fazit: Ein Recorder mit Schwächen, aber hergeben würde ich ihn auf keinen Fall, höchstens durch seinen großen Bruder ersetzen. Bei mir nimmt er Proben auf, schneidet Ton aus Mischpulten oder mit X/Y-Mikrofonierung mit und verträgt sich gut mit meiner Sennheiser-Keule an der Tonangel. Für kurze Videos ist die Synchro mit der Kamera dank dort eingespeistem Tonsignal ein Klacks. Für dieses breite Spektrum ist der Preis um die 300 Euro auch keinesfalls zu hoch.
Wo wir auch schon bei einem Manko wären: Die Mics in A/B Anordnung mit nur wenig Abstand. Das ist doch eigenwillig und sorgt bei Bass-Beföhnung dann auch immer mal wieder für fiese Phasenschweinereien zwischen den zwei Mics. Vor allem in kleinen Räumen, wenn tiefe Schallwellen 90° von der Seite reinschwappen und nicht irgendwo "einfach von vorne" kommen. Ansonsten sind die eingebauten Mics für ihre Preisklasse aber OK und machen den Recorder als Probenmitschneider startklar. Auch für eine einfache Atmo-Aufnahme (mit dem zusätzlich zu erwerbenden Windfell) sind sie auf jeden Fall besser als das, was in den meisten Kameras eingebaut ist.
Die Bedienung ist auch nicht immer so direkt einfach, wenn man die Parameter für die Kanäle öfter mal umstellen muss, ist es frickelig.
Wer seine Aufnahmen zum Video perfekt synchronisieren möchte, sollte es mit dem größeren Bruder des Geräts probieren, beim großen DR-701D gibt es Sync via HDMI und SMPTE. Die Funktion, die Kamera mit dem Recorder-Ton zu speisen und ein Klappensignal (Piepser) zu senden, leisten aber auch schon sehr gute Dienste. Zumindest bei kürzeren Aufnahmen, wo kein Clock Drift übel mit reinspielt.
Mit der Tonqualität des Recorders an sich bin ich sehr zufrieden (mit externen Mics oder am Mischpult). Sehr gut ist die Funktion, Stereo aufzunehmen und ein zweites Signal analog abgeschwächt (einstellbar, ich nehme -12db)... kennt man die Performance nicht, kann man sich so Clipping-Unfälle ersparen.
Von der Verarbeitung her sitzen sowohl DSLR als auch Camcorder gut auf dem Recorder. Kein Wackeln. Die Haltebügel für Trageriemen würde ich aber lieber nicht benutzen, die sind nicht sehr vertrauenserweckend.
Die Batterielaufzeit ist nicht so erhellend. Mit Eneloop-Akkus geht es aber umweltschonend und länger.
Mein Fazit: Ein Recorder mit Schwächen, aber hergeben würde ich ihn auf keinen Fall, höchstens durch seinen großen Bruder ersetzen. Bei mir nimmt er Proben auf, schneidet Ton aus Mischpulten oder mit X/Y-Mikrofonierung mit und verträgt sich gut mit meiner Sennheiser-Keule an der Tonangel. Für kurze Videos ist die Synchro mit der Kamera dank dort eingespeistem Tonsignal ein Klacks. Für dieses breite Spektrum ist der Preis um die 300 Euro auch keinesfalls zu hoch.
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m6
Sehr sauberer Klang, hohe Flexibilität, ordentliche Ergonomie
Das Gerät soll für besseren Video-Sound zur ILC-Kamera verwendet werden. Weitere Aufnahmeszenarien: Soundscape von Naturgeräuschen, Musikaufnahmen.
Die Klangqualität ist tadellos mit den M5 MP von Rode, die auch problemlos an dem Gerät laufen.
An einer M50 von Canon ist das Gerät ein Brocken, aber das Gerät unter der Kamera und die Mikros in NOS-Konfiguration auf einer Schiene am Blitzschuh als Combo sind durchaus handlich.
Die Stromversorgung ist genial gelöst: 4 Akkus (NiCd AA) intern + USB via Micro-USB-Buchse und die Kiste schaltet automatisch um.
Die Menüführung ist anfangs gewöhnungsbedürftig, aber logisch und gut gelöst, wenn man die Kompaktheit und die wenigen Kontrollen in Rechung stellt.
Den Output zur Kamera nutze ich NICHT, weil (1) die Kamera komprimiert und (2) ich die Kameraaufnahme nutze, den Ton des Rekorders zu synchronisieren (Geräusche mache ich selbst, so dass ich die Hände frei habe :).
Einige kleine Störenfriede und Lösungsvorschläge:
(1) USB-Anschluss für Strom ist "verletzungsanfällig" - werde mir ein Kabel mit gewinkeltem USB-Stecker kaufen und es irgendwie sichern (siehe (2)).
(2) Keine Befestigungsmöglichkeiten für das Routing von Kabeln oder eine Powerbank (ext. Stromversorgung via USB) -
entweder muss man einen Cage einsetzen oder Erweiterung selbst 3D-drucken und irgendwie an der Adapterplatte zur Kamera befestigen.
Die Klangqualität ist tadellos mit den M5 MP von Rode, die auch problemlos an dem Gerät laufen.
An einer M50 von Canon ist das Gerät ein Brocken, aber das Gerät unter der Kamera und die Mikros in NOS-Konfiguration auf einer Schiene am Blitzschuh als Combo sind durchaus handlich.
Die Stromversorgung ist genial gelöst: 4 Akkus (NiCd AA) intern + USB via Micro-USB-Buchse und die Kiste schaltet automatisch um.
Die Menüführung ist anfangs gewöhnungsbedürftig, aber logisch und gut gelöst, wenn man die Kompaktheit und die wenigen Kontrollen in Rechung stellt.
Den Output zur Kamera nutze ich NICHT, weil (1) die Kamera komprimiert und (2) ich die Kameraaufnahme nutze, den Ton des Rekorders zu synchronisieren (Geräusche mache ich selbst, so dass ich die Hände frei habe :).
Einige kleine Störenfriede und Lösungsvorschläge:
(1) USB-Anschluss für Strom ist "verletzungsanfällig" - werde mir ein Kabel mit gewinkeltem USB-Stecker kaufen und es irgendwie sichern (siehe (2)).
(2) Keine Befestigungsmöglichkeiten für das Routing von Kabeln oder eine Powerbank (ext. Stromversorgung via USB) -
entweder muss man einen Cage einsetzen oder Erweiterung selbst 3D-drucken und irgendwie an der Adapterplatte zur Kamera befestigen.
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G
Der DR-70 ist kein DR-60 mit vier XLR.....
Die neuen Mic.Vorverstärker sind in vieler hinsicht ein großes Plus. Das Pegeln fällt wesendlich leichter und exater aus. Die Abstimmung mit Professionellen Mikrofonen funktioniert jetzt ganz ordendlich.( Nicht etweder Regler sehr weit zu oder ganz auf wie beim alten DR-60) Das vier einzeln regelbare XLR Mic.Eingänge vorhanden sind ist wunderbar und Praktisch. Damit kann man Arbeiten-M/S Richtmikrofon und Sender ohne Adapter und Bastelei. Die eingebauten Mikrofone hätte man sich bei einem Gerät in dieser Bauform auch sparen können. Sind eigendlich für nicht's richtig zu gebrauchen. Dafür hätte Tascam dem DR-70 all die schönen Möglichkeiten des Monitorings des DR-60 mitgeben sollen. Das einzelne Abhören der Verschiedenen Eingänge ist ein unschätzbarer Vorteil. Eigendlich wünschte ich mir einfach ein DR-60 mit 4 einzelnen XLR Eingängen. Dafür würde ich auch gern mehr bezahlen. Der Stromverbrauch ist natürlich bei 4 Phantom gespeisten Mikrofonen sehr hoch, und die Batterien/Akkus schnell leer. Eine Powerbank für Smartphone etc hilft da gut weiter, USB sei Dank. Insgesamt ist der DR-70 ein gutes und brauchbres Gerät.
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M
Kompakte Lösung für das anspruchsvolle Sound Video
Das Gerät ist hervorragend geeignet zusammen mit einer DSLR Videos mit anspruchsvollem Sound zu erstellen.
drei Kritikpunkte:
1. Keine ergänzende Software dabei wie bei Zoom
2. Ohne Bedienungsanleitung aus dem Internet hatte ich schon Probleme beim Einschalten und der Einstellung der Uhrzeit. Wenn schon keine umfassende gedruckte Anleitung, dann doch gleich ein kurzes Einführungsvideo.
3. Zwei passende Klinkenverbindungskabel zur Kamera sollten bei dem Preis dabei sein.
drei Kritikpunkte:
1. Keine ergänzende Software dabei wie bei Zoom
2. Ohne Bedienungsanleitung aus dem Internet hatte ich schon Probleme beim Einschalten und der Einstellung der Uhrzeit. Wenn schon keine umfassende gedruckte Anleitung, dann doch gleich ein kurzes Einführungsvideo.
3. Zwei passende Klinkenverbindungskabel zur Kamera sollten bei dem Preis dabei sein.
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X
Handlicher Recorder
Etwas fummelig zu bedienen. Menüs etwas vertrickt. Aber wenn man sich daran gewöhnt hat geht es sehr gut. Vor allem die 48V Speisung.
Nutze es mit Mikro und auch als Line in für die Modular - Recordings.
Nutze es mit Mikro und auch als Line in für die Modular - Recordings.
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d
DR-70 super
Sehr gut und immer zuverlässig! Die einzige Hindernisse ist der nicht so schneller USB. Deutlich kaufempfelen.
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T
Tascam DR-70D
Ich bin sehr zufrieden mit dem Produkt. Schnelle Lieferung. Funktioniert super. Ich empfehle. Alles super :)!!
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R
Excelente Audioqualität
Ich kann nichts schlechtes darüber sagen, die Aufnahmen sind Top. Ich verwende das Gerät um einen zusätzlichen Videoton zu bekommen. Dazu verwende ich die beiden eingebauten Mikros und zusätzlich 2 externe Richtmikrofone (phantomgespeist).
Ja, die Regler sind mit dünnen Fingern leichter zu bedienen, aber sonst müsste das komplette Gerät deutlich größer ausfallen.
Ich betreibe es meist mit externem Netzeil (Normales USB-handyladegerät), da bei Speisung der externen Mikros sehr schnell die Batterien in die Knie gehen.
Ja, die Regler sind mit dünnen Fingern leichter zu bedienen, aber sonst müsste das komplette Gerät deutlich größer ausfallen.
Ich betreibe es meist mit externem Netzeil (Normales USB-handyladegerät), da bei Speisung der externen Mikros sehr schnell die Batterien in die Knie gehen.
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C
der kleine Helfer
...hängt bei mir an einem Sounddevices als externer Recorder. Habe mich gegen die größere Version mit Timecode entschieden, weil das Anlegen von Material heutzutage nimmer sooo wild ist. Realtime reicht.
Von der Verarbeitung bin ich positiv überrascht, die Gainpotis sind etwas fummelig. Bei der Baugröße aber ok, wie ich finde. Das wenige Gewicht ist super.
Einziges Manko: eine externe Spannungsversorgung sollte nicht gerade über einen microUSB laufen müssen. Aber de wird noch ausgelötet werden und gegen eine Festspannungsregler ersetzt :)
Von der Verarbeitung bin ich positiv überrascht, die Gainpotis sind etwas fummelig. Bei der Baugröße aber ok, wie ich finde. Das wenige Gewicht ist super.
Einziges Manko: eine externe Spannungsversorgung sollte nicht gerade über einen microUSB laufen müssen. Aber de wird noch ausgelötet werden und gegen eine Festspannungsregler ersetzt :)
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