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the box pro Achat 112/115 Power Bundle

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the box pro Achat 112/115 Power Bundle
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Guter Klang muß nicht unbedingt teuer sein!
Achim aus J. 16.04.2012
Also ich kann bei bestem Willen keine gravierenden Schwächen bei dem "the box pro Achat 112/115 Power Bundle" finden. Alle "Nörgler" ;-) möchte ich hier nochmals daran erinnern, dass es sich um recht günstige Lautsprecher handelt, die für ihren Preis eine verdammt gute Leistung liefern. Die Verarbeitung ist einwandfrei und der Klang viel besser, als der Preis vermuten lässt. Ich betreibe diese Anlage aktiv getrennt.

Den Sound und die Abstimmung der "Achat 112 M" empfinde ich, im Gegensatz zu den Aussagen mancher Benutzer, subjektiv als gelungen. Wie gesagt, echte Objektivität gibt es nie. Und reine Messwerte sollten in der Praxis auch nicht der alleinige Maßstab sein.

Die "Achat 112 M" klingen, nach meinem Höreindruck, nicht nur gut, sondern können auch richtig laut spielen. Sie sind dabei so potent, dass es pro Seite auch gerne 2 Stück "Achat 115 Sub” Subwoofer" sein dürfen. Der Kauf von zwei weiteren Subwoofern ist, nach dieser beidruckenden Vorstellung, deshalb schon geplant.

Zu den "Achat 115 Sub 15” Subwoofern" gibt es nicht mehr viel zu schreiben. Ich schließe mich hier den vielen positiven Urteilen und Aussagen an. Da gibt es nichts, aber auch gar nichts zu beanstanden.

Abschließend kann ich nur feststellen, dass Thomann mit diesem Bundle ein richtig guter Wurf gelungen ist. Dieses System spielt so manchen Mitkonkurrenten in Grund und Boden und liefert dabei einen Klang und eine Leistung, die man sonst nur von höherpreisigen "Markenhersteller" erwartet. Deshalb bloß nicht von "Nörglern" ;-) beeinflussen lassen, sondern sich selbst einen persönlichen Höreindruck verschaffen. Die Entscheidung wird dann ganz schnell zu Gunsten dieser Boxen ausfallen. Guter Klang muss nicht immer teuer sein!
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J
Satter Schub ohne Rückenleiden! Was bleibt ist ein zufriedenes Grinsen über beide Backen!
Johnsen 01.03.2011
Zur Erweiterung meiner PA suchte ich ein paar Subwoofer.

***** Update 2 ***** 12.2012

Ich habe meine TSA Endstufen nun gegen 2 Behringer INuke 6000DSP getauscht. So Geil!
Fetter Sound, die Amps haben die Subwoofer Super im Griff. Richtig staubtrockener Bass. Durch die DSP Einheit kann ich meinen EQ sowie meine Aktivweiche in Rente schicken.
Fahre jetzt über BiAmping. Sehr empfehlenswert. Auch eine Bandprobe mit 4 DB Arene 18 pro sowie 2 HK LP24 haben die Endstufen nicht aus der Ruhe gekriegt.
Dafür blasen die Lüfter wie Hölle und es rauscht halt obenrum etwas.
Aber wenn man bei Partylautstärke angekommen ist, juckt das eh keinen mehr.
Und meine Achats habe nochmal richtig zugelegt.
Wenn alles richtig eingestellt ist brummt da nix mehr was nicht soll.

***** Update ***** 4 /2011

Aufgrund der aktuellen Preisenkung in der The Box Pro Serie, habe ich mir die nächsten 2 schon jetzt bestellt. Ich sage nur Clubsound!
*****
Da es erstaunlich wenig an Informationen über diesen Sub im Netz gibt, waren die vorhandenen Rezensionen schonmal eine weitere positive Entscheidungshilfe für mich. Daher hier auch von mir ein Ausfühlicher Bericht!

Doch von Anfang an: Großzügig verpackt stehen meine neuen Drückeberger vor mir. Unboxing - Formschaumstoff umgibt die folierten Subs ringsherum und schützt sie Maximal. Sehr Gut!
Eine äußerst knappe Englische "Anleitung" mit diversen Du Du Sprüchen nebst den technischen Daten liegt bei. Keine in Deutsch oder gar mal ein Frequenzverlauf der Box - das gibt Abzug Thomann...

Die Box scheint wertig verarbeitet und gibt ein Sattes Bild ab. Zumal ich gerne noch 2 dazu kaufen möchte und Testweise mal die 2 übereinander "gestackt" habe. Dabei fällt auf, daß die Mulden für die Füße des oberen Subs dann "Rappeln". Werde ich wenn es soweit ist mit Filz in den Mulden bereinigen.
Griffe sind Super. Sub lässt sich trotz 30 Kg gut alleine bewegen. Ich nutze ein Rollbrett, da ich keine Rollen in die vorgesehenen Verschraubungen bringen werde. ( Lagerungsbedingt ).

Über 2 vorhandene 20mm Gewinde kann ich entsprechende Distanzstangen in der Woofer einschrauben. Wieso 2 mag man sich fragen... Nun - so kann ich evtl. Bauartbedingte Verluste in der Delayline der Topteile ausgleichen. Prima Gedanke. Meine beiden Subs werden über eine TSA 2200 bedient.

Entgegen der empfohlenen TA 2400 von Thomann. Habe selber aber ein Platzproblem in der Tiefe meines Racks und da ich meine Anlage Aktiv ansteuere ( Behringer CX3400 ) kommt mir das Gewicht von 10,5 Kg der Endstufe auch sehr entgegen! ( TA 2400 - 23 Kg ).

Für meine Topteile kommt eine TSA 1400 ins Rack. Doch jetzt zum Hörtest :-))

Nach verkabeln etc. habe ich die Bässe ca. 10 Std. "Warmlaufen" lassen. Auch wenn es derart in den Fingern gejuckt hat!!!! Am nächsten Tag dann eine Vorsichtige Hörprobe. An der Weiche habe ich eine Übernahmefrequenz von ca. 120 Hz eingestellt. Topteile 12". Ja und dann - dann ging die Sonne auf! Das gewünschte Grinsen stellte sich ein und der SOUND drückte sich Satt in den Raum!
Trocken - Druck - Rund - Griffig! Genauso habe ich mir das Vorgestellt. Ich bin begeistert.

Diverseste Songs durch geschickt. Dancefloor, House, Schlager, Rock, Top 40, Test Cd´s und natürlich mein geliebtes Nikita was ich seit über 20 Jahren mit als Referenztest hernehme und genau weiss wie das zu klingen hat! Test mit Bravour bestanden leibes Thomann Team!!!!! Hiermit habt Ihr einen Jahrelangen Kunden wieder mal Glücklich gemacht.

Der Leistungstest steht noch bevor und ich werde dann diese Rezension entsprechend überarbeiten. Hoffe ich konnte dem einen oder anderen mit meinem Erfahrungsbericht helfen.

***Update***2-2013

Inzwischen ist einige Zeit vergangen und der Antriebsstrang wurde gegen 2 Behringer INuke´s 6000 DSP ausgetauscht. ( 1 x für 2 - 4 Subs je nach Location. 1 x für 2 EV ELX 112 Topteile )
Leistungstechnisch haben die Subs nochmal zugelegt. Die Bässe laufen nun mehr am "Zügel" und spielen sauberer. Kommen Problemlos mit der Leistung der Inukes klar. Nach all den Party´s etc. hat einzig die Optik vom Verladen / Transportieren gelitten. Technisch stehen sie Super da!
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m
Volksbässe
mani 05.12.2011
Wir verwenden vier Stück dieser Bassboxen als Bassextension für ein bestehendes System mit zwei doppel 18''. Die Bässe fügen sich nach einer sorgfältigen Aufsplittung des Signals mit Hilfe eines Driveracks perfekt in das bestehende System ein. Die Bässe liefern uns genau den "kick" oder das "Bauchgefühl", den wir bis jetzt an unserer bestehenden Anlage so vermisst hatten.

Kleines Manko an den Bässen ist, dass es bereits bei durchschnittlicher Belastung zu einem deutlich hörbaren "zischen" innerhalb der Bässe kommt. Dieses Geräusch kenne ich aus anderen Lautsprechern welches genau dann auftritt, wenn man eine Schraube herausdreht und durch die Bohrung die im Lautsprecher erzeugte "Druckluft" entweichen kann. Da dieser Effekt bei allen vier Bässen auftritt, gehe ich eher von einem kleinen Konstruktions-/Verarbeitungsfehler als von einem einzelnen Defekt aus.
Bei den meisten Anwendungen macht sich dies jedoch nicht bemerkbar, da die Bässe bei uns ausschließlich als Erweiterung für größere Anwendungen Gebrauch finden z.B. bei Disco-Anwendungen.
Angetrieben werden die Bässe von einer Proline 2700 der Thomann-Hausmarke.
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p
Amtlicher Bass für die nächsten 10 Jahre!
party-dj-stefan.de 10.09.2011
Zuerst zur Anwendung: Als mobiler DJ suchte ich Boxen, die mit allen Musikrichtungen Discofox, House, Tanzstandards, Rock, etc. druckvoll klingen. Außerdem muss ich alles alleine tragen können - somit sind große und schwere Kisten sowieso nicht möglich.
Meine bisher verwendeten 18er Bässe von Om...c brachten den Kick der Bassdrum nicht so wie ich es mir vorstellte. Mit dem 15er Bass, der in den Achat 115 drin ist, kommt dieser Kick super rüber. Ich habe nun Clubsound auf jeder Hochzeit oder Zeltdisco. Wirklich hammergeiler und souveräner Bass.
Ich habe nun inges. 4 Stück davon gekauft.
Als Topteile laufen 4x HK Premium Pro 12 (welche meiner Meinung nach besser klingen als die Achat 112er Tops) und bilden so ein Dreamteam zu den Bässen.
Ursprünglich hatte ich noch meine PA 302, welche auch eine gute Figur dazu machten. In Verbindung mit der HK klingt aber alles einfach souveräner, lauter, und irgendwie "näher". Als würde der Sänger neben einem stehen.

Angesteuert werden die 115er Achat Bässe mit einer TA 2400, die HK mit einer TSA 2200. Natürlich aktiv getrennt mit einer Behringer Weiche, ca. bei 150 steht die Trennfrequenz, bei der der die Achat 115 noch all sein Können nutzen kann und ein knackiges, fettes Bassfundament erzeugt. Der Rest kommt über die HK Dass ein Behringer Ultracurve Pro im Signalweg hängt, mit dem ich mit Feintuning das optimale raushole, kann ich hier noch erwähnen.

Erweiterung im Zelt oder Open Air: Gefühlt könnte man pro Seite mit 4 Achat 115 Subs und 2 HK Premium Pro 12 fahren, weil der Wirkungsgrad der HKs super ist.

Wirtschschaftlichkeit:
Für mich es es die Anlage, die wieder 10 Jahre lange Geld rein spielen wird und schon bei der EQ Flat Einstllung gut klingt. Für mittleres Geld gibts hier einen Hammer Sound.
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KG
Nur zu empfehlen!
Knut G. 17.10.2011
Zunächst möchte ich hier ausführen, dass ich kein Fachmann bezüglich PA – Technik bin. Zum Unverständnis meiner Frau bin ich (44 Jahre alt) auf die Suche nach einer PA gestartet. Die Frage für welchen Zweck, konnte ich meiner Frau nicht beantworten. Ich wollte mir einfach einen kleinen „Traum“ erfüllen. Der Traum endete mit dem Kauf von 4 Sub`s Achat 115, 2x Achat 115M, 2x Achat 112M. Zum „Antrieb“ der Sub´s setze die Proline 3000 ein. Die Topteile betreibe ich mit 2 Stück TSA 2200.
Kaufverlauf:
Vor dem Kauf habe ich mich durch Internetrecherchen und Prospekte verschiedener Anbieter durchgearbeitet. Somit bekam ich verschiedene Produktinformationen und technische Daten, eine klangliche Vorstellung durch Betrachtung des Frequenzgangs war mir dadurch jedoch nicht möglich. Für mich kristallisierte sich jedoch in dem Moment heraus, dass mir ein aktives System, bedingt durch Verkabelungsaufwand etc., sympathisch war. Ich möchte hier noch erwähnen, dass das von mir gesetzte Budget für 4 Bässe und 2 Topteile bei max. 5000.-€ lag. Als nächstes ging ich auf die Musikmesse in Frankfurt und die angegliederte „Prolight and Sound“ mit der Erwartung, ggf. die Systeme der Hersteller hören zu können. Dies war jedoch leider nicht der Fall. Ich fand es jedoch in Bezug auf das Anfassen / die Qualitätsbewertung / den Verarbeitungseindruck sehr hilfreich. Als Ergebnis zum damaligen Zeitpunkt favorisierte ich einen namhaften deutschen Hersteller mit einem aktiven System mit Digitalendstufen. Als nächster Schritt wurde zu Hause eine Muster CD erstellt und alle größeren Musikgeschäfte in Hessen und Nordrhein Westfalen abgefahren. Die Hörproben wurden bei den verschiedensten namhaften Herstellern mit aktiven Systemen durchgeführt. Dies war für mich der reelle Hörtest, der für mich letztlich zur Kaufentscheidung führte. Ein weiterer Weg führte mich nach Bayern zu Thomann. Auch hier wurde ich freundlich aufgenommen, und ich konnte die in der engeren Wahl befindlichen zwei aktiven Systeme im direkten Vergleich hören. Auch hörte ich mir nochmals im Vergleich das passive Achat System von Thomann an. Das Ergebnis meiner Kaufentscheidung habe ich bereits beschrieben. Das Achat System hatte nach meinem Hörempfinden die größte Präsenz, Musikauflösung und Durchsetzung. Im Bassbereich absolut saubere knackige und im Tiefbassbereich (ich finde für einen 15 Zöller) eine erstaunliche druckvolle Frequenzwiedergabe! Insbesondere im Bassbereich wurde mir klar, hier muss eine konventionelle Netzteilendstufe her, die jederzeit die notwendige Energie liefern kann. Der Unterschied zum aktiven System mit Digitalendstufe war hier eindeutig hörbar! So habe ich mich nach der Theorie, den Erfahrungen auf der Messe und insbesondere durch die Hörtests für die Subs 115 entschieden. (War auch mit Endstufen letztlich günstiger als die angedachten namhaften Produkte).
Praxistest:
Vor einiger Zeit beschallten wir nun zwei Tanzveranstaltung in einer Halle. Hallenabmesssung 27m x 15m x ca. 6m. Bühne einmal an der Längsseite, einmal an der Stirnseite. Gäste ca. 300 Personen. Ansagen und CD Musik mit anschließender Tanzmusik mit DJ, Musikrichtung Clubsound. Auch selbst bei dieser Raumgröße standen noch erhebliche Leistungsreserven zur Verfügung. Bei verschiedenen Musikstücken wurde durch die Subs (Aufbau ohne Bodenankopplung, Sub´s standen auf Bühnenelemente) der Hallenschwingboden in Resonanz gesetzt! Absolut stark, was die unscheinbaren Sub´s hier für Leistungen und Soundqualitäten abgaben!
Fazit:
Ich kann die Sub´s nur empfehlen. Den Verlauf meiner Entscheidung habe ich beschrieben. Die Sub´s nehmen es klanglich leicht mit teureren Systemen auf. Viele werden nur mit „namhaften“ Produkten arbeiten wollen und können und werden das „T“ etwas belächeln. Denen kann ich nur raten: Anhören und vergleichen!
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O
Super Subwoofer
Oliver434 16.03.2010
Habe die Bässe vor 5 Tagen bekommen.Im vergleich zu den SB115 geben die Achats einen präzisieren und knackigeren Bass wieder .Betrieben werden die beiden Bässe mit einer T.Amp 1400 und einer Aktiven Frequenzweiche.Vielleicht noch ein ganz wichtiger Punkt.Es ist keine passive Frequenzweiche eingebaut.Hier wird vorausgesetzt das der Anwender eine Aktive Frequenzweiche benutzt.

Da ich es so gerne haben wollte wie damals im meinem Auto,komme ich hier voll auf meine Kosten.Es ist kein Plastik Gehäuse.Muss spiezilles Holz sein da das Gehäuse sehr leicht ist.Es ist ein Neodym Bass eingebaut.Als DJ reichen die Bässe voll und ganz.Als Fullrange Boxen verwende ich die pa302. Betrieben werden die auch mit einer Ta 1400.Für mich ist sie genau richtig aber für eine Ü40 Party einfach zulaut.Ich finde die Bassbox Super.

Danke Thomann.
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MP
Mächtig Wums
Matthias P. 09.10.2011
Bin mit dem 115 sehr zufrieden. Größere Hochzeiten kann man mit den passenden Topteilen gut beschallen (ich habe 2 Stück). Ich bin noch nicht an die Grenzen des Systems gekommen.
Sie sind halt schon recht sperrig (nicht schwer). Ohne Rollen transportiert man die Dinger nur schlecht alleine - aber das weiss man ja, wenn man einen 15-Zöller kauft...
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P
Boom Boom Boom
Patrick276 06.08.2010
zur Anlieferung: die Subs kamen mit Endstufe und Frequenzweiche mit einer Spedition, die supernett war, auf einer Holzpalette und wurde bis in unser Lager gebracht.

zur Anwendung: Wir fahren die Subs an der Proline 1800 auch vom Thomann, sowie an der Frequenzweich TCP 125. Unser Main Signal wird bei 160 HZ getrennt. Die Tops sind TW Audio M 12.

Als die Subs kamen waren wir erst einmal erstaunt, da sie wirklich realtiv klein sind. Und ob sie überhaupt genug Leistung haben um mit unseren Edeltops mithalten zu können. Nach ersten Testversuchen waren wir bereits sehr begeistert. Schönder Druckvoller Bass, nicht pampig, perfekt für Indoor Veranstaltungen. Outdoor muss man schon mit 4 St Pro Seite fahren um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Die eingebaute Frequenzweiche wird nicht verwendet. Auch für House und Trance Musik liefern diese Subs einen schönen Bass. Für Leue mit etwas kleinerm Geldbeutel, die trotzdem guten Sound wollen sind diese Bässe genau das Richtige.
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N
Nicht ganz leicht zu schleppen, aber stabil und laut
Norbert168 19.05.2010
Die Boxen machen nach dem Auspacken bereits einen soliden Eindruck. Das Handling ist für einen Subwoofer o.k. Ich habe mir leichtere/kleinere Produkte angesehen, die mich aber nicht überzeugen konnten. Erstaunlicherweise läßt sich die Box von den Abmessungen und der Anordnung der Griffe her ganz gut alleine tragen. Dies gilt in Bezug auf das Gewicht jedoch nur eingeschränkt.

Der Sound gefält mir sehr gut, wobei allerdings die Bewährungsprobe unter Vollast erst in den nächsten Wochen ansteht. Im Broberaum kann so ein Subwoofer (zumal als Paar) nicht ansatzweise in die Begrenzung gefahren werden. Mit wenig Pegel ist das Ding aber schon ganz schön druckvoll. Der Sound ist trocken und doch durchsetzungsstark.

Fazit vorbehaltlich der Volllastprobe beim nächsten open Air: Das ist wohl in dieser Preisklasse (mit) der beste 15-Zöller, der zu kriegen ist. Aber immer dran denken: Der Subwoofer hat keine Frequenzweiche, sollte also aktiv getrennt werden.
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P
TOP Subwoofer für kleines Geld!
Peter498 09.10.2011
Nachdem wir mit unserer kleinen Tanz-Kombo nun schon seit Jahren mit diversen nicht zufriedenstellenden Lautsprechern rumgetingelt sind, sollte es nun was amtliches sein. Natürlich ist wenig Geld da, es soll aber trotzdem gut klingen, ordentlichen Wumms machen, möglichst kleine Ausmaße haben, und vielleicht sogar noch gut aussehen :)

Normalerweise wäre man jetzt in der Abteilung 1000€+ gelandet, aber weit gefehlt. Die Achat Subs versprechen was sie halten. Sie sehen gut aus, sind stapelbar, haben einen eingebauten Low-Pass und das Wichtigste: Sie machen RICHTIG RICHTIG Wumms!!! Kickbass vom Feinsten, dazu noch einen sauberen "wohlfühl" Tiefbass.

Vorher hatten wir Peavey 15" Subwoofer und bei gleicher Leistunsangabe machen die Achats subjektiv doppelt so viel Krawall! Da wo die Peaveys am Ende waren und angefangen haben zu "kotzen", da konnte ich die Achats noch bestimmt 10 dB mehr belasten. Ich treibe sie mit einer Crown XTi 4000 mit 2x 650W an 8 Ohm an und ich habe die Subs nicht an die Leistungsgrenze bringen können! Hervorragend.

Bisher habe ich erst 2 Achats in einer halle mit ca. 200 Leute testen können, ich habe noch weitere 2 für größere Hallen und Zelte, der Bericht folgt.

Natürlich sollte man aber im Hinterkopf behalten, dass es sich um Low-Budget Ware handelt: leider ist die Oberfläche sehr kratzanfällig. Da wird wohl in 2 Jahren ein neuer Anstrich fällig sein. Aber dafür gibt es ja die passenden Cover hier bei Thomann.

Fazit: wer für wenig Geld ordentlich Bass haben möchte, der ist hier absolut RICHTIG!
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