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the t.amp PM40C Endstufenmodul B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Endstufenmodul

  • Leistung: 50 W / 4 Ohm RMS
  • zur rückseitigen Montage an kleinen passiven Lautsprecherboxen
  • Eingang: XLR / 6,3 mm Klinke Kombi-Buchse
  • Ausgang über kurze Kabel mit offenen Kabelenden für direkten Anschluss an die Lautsprecherklemmen
  • regelbarer Eingangspegel
  • die Befestigung erfolgt durch Verschraubung am Gehäuse
  • passendes Netzkabel: Art. 101546 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Juli 2003
Artikelnummer 287938
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 74 CHF
68 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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27 Kundenbewertungen

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27 Rezensionen

MV
Genial in Verbindung mit 1x12" Gitarrenbox und Pod 2.0.
Michael V. 668 26.04.2013
Vorbemerkung: Bin ein Hobby-E-Gitarrist und mag es rockig. Ursprünglich habe ich mit einem kleinen selbstgelötetem Röhrenverstärker und div. Tretminen meine 1x12"-Box (Jensen C12N Lautsprecher 8 Ohm) betrieben. Mit dem Sound war ich nie zufrieden. Dann hab' ich mir einen Line6 Pod 2.0 zugelegt (jaja - "easy way out") und habe erst mal über Kopfhörer div. gewünschte Sounds gefunden. Jetzt wollte ich aber doch das ganze mal über meinen Jensen hören ohne die zusätzliche Färbung durch den kleinen Röhrenverstärker. t.amp-PM40C gekauft und an die Box angedockt. Erst bei Zimmerlautstärke erprobt: sehr schön. Dann hab' ich den Verstärker, den Pod inkl. Drive-Regler mal richtig hochgefahren => Ergebnis: Dauergrinsen! Hatte aber mit Zimmerlautstärke nichts mehr zu tun - sollte mit Schlagzeug definitiv mithalten können. Und das schöne dabei ist, dass mit Pod-Noisegate die Nebengeräusche minimal bleiben.

Also => für Gitarren-Dilettanten wie mich eine sehr günstige und befriedigende Konstellation: 1x12" Box, POD und t.amp PM40C.
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J
eigentlich genial
Jens346 14.12.2009
mit dem T.Amp PM40 C lassen sich mit wenigen Handgriffen, besser gesagt Schraubgriffen Passivboxen zu Aktiven umrüsten. Am Besten geeignet wahrscheinlich für die Original JBL Control one Monitore und deren diverser Nachbauten. Die Leistung ist absolut ausreichend. Ich habe sie sowohl als Luxushifianlage in der Küche laufen, als auch als Keyboardmonitor für kleine Gigs oder als Abhöre bei mobile Recordingsessions. Auch im Urlaub nehme ich eine mit und übe darüber E-Bass. Also die schnelle, unkomplizierte Lösung schlechthin, wenn man einen guten Sound haben will.

Die einzige Sache, die mir nicht gefällt, ist das das die Anschlüsse der Eingänge und der Netzkabel seitlich an beiden Seiten angebracht sind. Das sieht nicht schön aus, wenn die Kabel abstehen. Anschlüsse an der Rückseite wären netter, weil dezenter. Wundert mich, dass das sonst niemanden der Benutzer stört.
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F
Rucksackverstärker für passive Lautsprecher JBL Control One / The Box Total Control
Fußpflege 29.12.2009
Ich hatte diese Verstärker ursprünglich für ein Paar RFT BR 25 Lautsprecher vorgesehen und wollte damit die DDR Klassiker zu einer Aktivbox umrüsten. Leider hat das klanglich überhaupt nicht hingehauen, obwohl der T.AMP Impedanzen von 4 & 8 Ohm unterstützt.

Schließlich bin ich dann doch beim JBL Verkaufsrenner Control One Pro hängengeblieben, der ganz hervorragend damit funktioniert- nur die Montage ist etwas kritisch, da man den Verstärker mit Gehäuseschrauben an die JBL Box flanscht, das wollte ich dann doch nicht. Außerdem verliert man damit die Möglichkeit der Wandhalterung, die JBL mit einpackt - schade.

Das ist allerdings ein Problem der JBLs und nicht eines des Verstärkers... Der T.Amp glänzt mit Metallgehäuse, Kombibuchse (XLR/Klinke)von Neutrik, Lautstärkeregelung, On/Off und Kaltgeräteanschluss. Einzig das kurze Anschlusskabel (ca. 10cm) zu den Terminals erweist sich manchmal als etwas knapp bemessen.

Eine günstige Variante um sich Aktivboxen herzustellen, wem Fostex oder gar Klein&Hummel da zu teuer sind- klanglich sind die Verstärker allemal ausreichend und lassen 12"/13" ordentlich Musik machen, bei größeren Membranen hatte ich kein Erfolg.
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J
Nette kleine Mono-Endstufe
JonasSC 07.09.2012
Die Box ist sehr solide verarbeitet und klingt ordentlich. An Features ist alles da, was man braucht.

Ich brauchte eine kleine portable Mono-Endstufe, die ich mit Klinkensteckern an verschiedene Lautsprecher anschließen kann. Ich habe mir also eine Klinkenbuchse an die Anschlusskabel gelötet (Die Switchcraft-Buchse passt ohne zusätzliche Bohrungen in das Loch aus dem die Anschlusskabel kommen).

Um die Buchse anzulöten musste ich das Gehäuse öffnen. Dort drin ist ein Ringkerntransformator und eine sauber montierte Platine. Die Schaltung ist eine sehr einfache Chip-Endstufe auf Basis eines LM3886 (siehe Gainclone). Das ist zwar nicht High-End, aber sie erfüllt seinen Job sehr gut.

Der Hauptkritikpunkt ist der viel zu klein dimensionierte Trafo. Dieser hat nur 40VA, was bedeutet, dass die Endstufe nie im Leben 40W Dauerlast liefern können wird. Ca. 30W scheinen da realistischer.

Falls man mehrere Boxen befeuern möchte, wie in der beworbenen Anwendung als Endstufe für Studiomonitore, ist eine der Stereo-Endstufen leistungsstärker, preiswerter und hat mehr Features, wie einen Limiter.
Alles in allem taugt diese Endstufe aber für meinen Anwendungszweck als preiswerte und portable Mono-Endstufe. Da bleibt die Frage, warum man nicht sofort eine Klinkenbuchse montiert hat.
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