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the t.bone DC1200 Mikrofonset

494 Kundenbewertungen

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262 Rezensionen

the t.bone DC 1200
107 CHF
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W
Die Verarbeitung der Klemmen trübt den insgesamt klanglich sehr positiven Eindruck
Woody 15.02.2010
Ich habe die Sets DC1000, DC1200, DC1500 alle getestet (s. jeweils meine Kundenbewertung hierzu) und auch mit teureren „Marken“-Mikrofonen und Klassikern direkt verglichen.

Für das Geld bekommt man natürlich quantitativ schon man viel. Im Koffer befindet sich auch ein Datenblatt für die Mikrofone.
Im Vergleich zu den CD55 (im DC1000 enthalten) sind die CD1200 minimal größer und somit schon größer als das bekannte e604.
Klanglich sind sie professionell auf gleichem Niveau im direkten Vergleich mit namhaften Vertretern, die soviel kosten wie der ganze Koffer. Das gleiche gilt was Verhalten der Richtcharakteristik über den gesamten Frequenzbereich betrifft.
Die CD1200 klingen also gut, wer auf Dynamische mit Nierencharakteristik an den Toms oder der Snare steht. Im Vergleich zum CD55 klingen sie an den Toms insgesamt etwas besser und ausgewogener, wenn auch zumindest in der live-Praxis eher vernachlässigbar.
Mit der Klemme lassen sich genug unterschiedliche Positionierungen des Mikros realisieren. Es lässt sich auch auf den Rand gut ausrichten und ragt nicht bei kleinen Toms schon fast in die Fellmitte. Das Kabel kann praktisch in die Klemme eingehängt werden.

Nun zum Negativen:
Die Klemmen sind ein schlechter Nachbau der AUDIO TECHNICA AT 8665. Beim ersten Montieren der Klemmen stellte sich heraus, dass die Gewinde sehr schlecht verarbeitet sind und die Schraube nur mit äußerster Vorsicht in das Reduziergewinde geschraubt werden sollte, damit man nicht gleich ein kaputtes Gewinde hat. Aufgrund dieses Umstandes sollte man überlegen, ob man die Mikros zum Transport nicht besser an der Klemme montiert lässt – womit leider der eigentlich praktisch Koffer fast sinnlos wird, oder man schneidet die Aussparung größer!? Die Klemmen sind leider so steif, dass sie nur mit Kraftaufwand am Spannreifen anzubringen sind. Brauchbare Klemmen und Reduziergewinde kann man natürlich auch preiswert nachkaufen, wobei das preislich dann eigentlich nicht mehr im Verhältnis steht.

Das Bass-Mikro BD1200 ist durchaus als solches brauchbar im Gegensatz zum BD200, da es schon viel bassiger ist, kommt aber trotzdem weit nicht an das BD300 heran. Sich später ein Bass-Drum-Mikrofon nachzukaufen, wäre dann bestimmt eine Überlegung wert. Das BD1200 kann auch ans Standtom, wo es sehr gut kommt, da dort das CD1200 wie die meisten einfachen dynamischen Mikrofone in den Bässen nicht so stark ausgeprägt ist und sehr viel EQ braucht.

Meine klanglichen Erwartungen an Elektret-Kleinmembrankondensator-Mikrofone setze in ich dieser Preisklasse erfahrungsgemäß sehr niedrig an. Laut Datenblatt bringen diese hier sogar bis 17kHz. Um so überraschender ist, dass sie für das Geld vgl. sogar mehr als OK aufnehmen und durch den hohen Schalldruck den sie doch aushalten, nicht nur für die Overheads, sondern sogar für HiHat, Snare oder Toms auch gut zu gebrauchen sind. Das ist fast schon eine Ausnahme in dieser Preisklasse. Leider können sie nur mit Kraftaufwand (Vorsicht Verletzungsgefahr) in den Halter gesteckt werden. Der Halter erfüllt natürlich seinen Zweck und die Mikros sitzen zumindest fest. Da die schwarze Lackierung schon fast nur durchs Anfassen abgeht, ist es eine Überlegung wert, preiswerte Spinnenhalter wie die SSM-6 gleich mitzubestellen.

Die Verarbeitung aller Mikros macht generell einen sehr guten Eindruck, Langzeiterfahrungen bzgl. Haltbarkeit konnte ich bisher noch keine machen.

Fazit:
Die Verarbeitungsmängel des Zubehörs trüben das attraktive Gesamtangebot und machen es total uninteressant für häufigen live-Einsatz. Brauchbares Zubehör müsste also zusätzlich erworben werden, was sich nur durch den besonders überzeugenden Klang der Tom-Mikrofone rechtfertigen lässt.
Wer wirklich aktuell nicht mehr ausgeben kann oder will und nicht allzu häufig herummontiert, hat hiermit ein Mikrofon-Set für ein komplettes Standard-Schlagzeug, mit dem auch ein Demo aufgenommen werden kann.
So oder so erhält man eine gute Basis. Wer später Mikrofone nachkauft, wird für die ersetzten Mikrofonen leicht einen anderen Einsatzbereich finden.
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A
Ich hatte echt weniger erwartet für so kleines Geld
Anonym 24.11.2016
Ich bin absoluter Einsteiger was Mikrofonierung und das ganze drum herum angeht, daher habe ich viele Bewertungen und viele Forenbeiträge gelesen, bevor ich überhaupt etwas gekauft hatte.

Ich verwende die Mikros an meinem Übungsset zu recording Zwecken.

Die Mikros kommen in einem Kunststoffkoffer in dem alle Bestandteile des Set's in ausgeformtem Schaumstoff eingebettet sind.
Die Befestigungsschrauben für die Mikrohalter sind vom Durchmesser her kleiner als die Gewindeeinsätze, so dass Reduzier- Gewindeeinsätze notwendig sind. Von diesen sind 5 Stück - eingeschweißt in Kunststofftütchen - im Koffer enthalten.
Die Ausschäumung für die Reduzergewinde ist zu groß, so dass diese wenn sie ausgepackt sind nicht sicher darin halten. Das ist aber nicht so gravierend, da man sie beim Abbau und Transport der Mikrofonierung wohl im Mikrohalter eingeschraubt lässt.
Weniger schön ist, dass nur 5 Reduziergewindeeinsätze im Set sind, denn für die Overhead Mikrofone benötigt man sie auch. Man muss also 2 Reduziergewinde extra dazukaufen.
Montiert werden die Mikros mit den mitgelieferten Rim Klemmen.
Im Gegensatz zu vorigen Bewertern hatte ich keinerlei Schwierigkeiten mit der Stabilität der Klemmen oder der Reduziergewinde bei der Montage der Mikros.

An der Soundqualität der Aufnahme gibt es nichts auszusetzen. Das ist natürlich immer davon abhängig, wie man die Kanäle zusammenmischt und welche Bandbegrenzung man einstellt. Mein erstes Ergebnis mit der selben Verstärkung in jedem Kanal und ohne die Nutzung des Equalizers im Mixer war nicht überzeugend, so dass ich mir jeden Kanal einzeln vornehmen musste um einzustellen, was man darin hören sollte. So muss man beim Bass Drum Mikro die Höhen rausnehmen da man dort ja den mitschwingenden Snareteppich nicht hören will.
Auch beim Panning ist gesunder Menschenverstand gefragt, damit sich ein harmonisches Klangbild ergibt.

Fazit:
Wenn man ein günstiges Mirkroset sucht mit dem man brauchbare Aufnahmen machen kann - entweder zur Selbstkontrolle beim üben oder als Demo, ist mit diesem Set sehr gut beraten.
Ganz klare Kaufempfehlung.
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Mics für das Drumset
Fulton87 06.09.2022
Wer im Proberaum eine InEar-Situation vorfindet und schnell seine Drums abnehmen will, findet hier für einen sagenhaft niedrigen Preis ein Set, das beinahe einen kompletten Standardaufbau mikrofoniert. Schön, dass es im handlichen Koffer daherkommt, um notfalls auch mal zu verreisen. Stative für die Overheads müssen allerdings dazugekauft werden. Hier habe ich zwei schlichte Galgen-Stative der Hausmarke gewählt, sie sind für den Einsatz gut geeignet.

Unschön ist die Verarbeitung der Aufhängung. Nicht nur das sich permanent die Klammern lösen und das Mikro verrutscht, sich dreht oder ganz abfällt. Ihr bekommt es schlicht und ergreifend nicht an jeden Kessel montiert. An meiner Snare habe ich es gemeinsam mit meinem Gitarristen vergeblich versucht zu montieren. Die Klammerarretierung ist dünn und nur durch eine filigrane Schraube festgestellt - das reicht nicht, um die doch recht gewichtigen Mics zu halten, gerade wenn man mit ordentlich Rums spielt. Hier hat man in meinen Augen an der falschen Stelle gespart. Man hätte lieber den Koffer weggelassen und dafür ordentliche Multiklemmen spendiert. So wackelt alles und verstellt sich nach 3 Minuten Spielzeit. Das Kickstativ ist leider nicht Höhenverstellbar. Wer seine Aussparung wie ich weit unten am Reso-Fell hat, kann das Stativ nicht nutzen und muss basteln, schade. Denn das Kickmike ist in meinen Augen qualitativ das Beste am Set, dicht gefolgt von den Overheads. Es liegt kein HiHat Mikro bei, okay. Die Mics können vertikal an der Klammer verstellt werden, hier allerdings auch wieder eine Schraube, die sich nicht so richtig feststellt, auch hier verrutscht es wieder.

Der Sound ist in Okay. Erwartet aber nichts großes. Auf keinen Fall etwas, dass ihr mit zum Auftritt nehmen könnt. Für den Proberaum, wunderbar. Oder eine kleine Festivität, in Ordnung...

In meinen Augen ist die Stärke dieses Produktes der Setpreis, der vermutlich unschlagbar ist. Die Verarbeitung der Aufhängung stört mich allerdings. Hier ist noch viel Luft nach oben. Wer darüber hinwegsehen kann, erhält hier eine All-in-One Lösung, um sein Set (fast) vollständig abzunehmen.
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A
Nicht weltklasse, aber trotzdem überragend...
Anonym 13.07.2016
Alles in allem kommt das Set in einem ordentlichen Koffer, der alle benötigten Einzelteile sicher verpackt.

Die Klemmen der Tom- bzw. Snaremikros sind mit Vorsicht zu behandeln. Beim montieren am Spannreifen muss langsam und mit viel Gefühl gearbeitet werden, da sie sonst schnell brechen. Wenn die Klemmen allerdings erst einmal am Reifen sitzen lassen Sie sich problemlos hin und her schieben und machen einen relativ soliden Eindruck.

Mit Hilfe der mitgelieferten Reduziergewinde lassen sich die Mikros auf jedem handelsüblichen Stativ montieren.

Der Sound ist nicht weltbewegend gut, gerade für ein Set (mit Koffer!!!) dieser Preisklasse jedoch absolut ausreichen, was das Preis-/Leistungsverhältnis absolut überragend macht.

Gerade für den Einstieg in die Mikrofonierung eines Schlagzeuges eine klare Kaufempfehlung!
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J
LIve Nutzung
JulianS 08.10.2009
Die The t-Bone drummsets dc1200 sind für ihre 120 euro wirklich sehr zu empfehlen!Klanglich sind sie nicht schlecht und auch sehr für live auftritte geeignet. der einzige nachteil an diesen drum mics ist die Verarbeitung . Die klemmen um sie an den Toms zu befestigen sind schlichtweg zu klein und viel zu instabil.

bei mir sind sie direkt gebrochen. deshalb empfehle ich gleich mal neue halterungen zu besorgen oder gar selbst zubauen. Meine Band und ich benutzen diese Mikrofone auschließlich für auftritte und hatten bis jetzt auch nur gute Erfahrungen mit ihnen.

Aufgrund des günstigen Preises und des genrellen TOP Preis-/Leistungsverhältnis von allen Thomann eigenen Marken empfehle ich diese Mikros an alle die sich überlegen sie zu kaufen:-D

lg
Julian
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A
Günstige Lösung für Schlagzeugabnahme
Andreas9308 02.03.2019
Mit dem t.bone DC 1200 bietet Thomann ein ganzes Set an Schlagzeugmikrofonen zum Schnäppchenpreis an. Sinn der Anschaffung war es, das Schlagzeug im Proberaum für Aufnahmen abzunehmen. Das Mikrofonset kam in einem schwarzen, stabilen Kunststoffkoffer. Neben den Mikrofonen wurden auch Klemmen zur Montage mitgeliefert. Diese wirken einigermaßen stabil - für den dauerhaften und regelmäßigen Einsatz bei Auftritten und häufigem Auf- und Abbau würde ich da vielleicht etwas stabileres empfehlen, aber für den gelegentlichen Gebrauch geht das so in Ordnung. Die Tonqualität ist OK. Sicher gibt es wahrscheinlich bessere und hochwertigere Schlagzeugmikrofone am Markt - die kosten dann aber eben auch ein Vielfaches der "T-Knochen". Ich finde, dass für den gelegentlichen Einsatz oder die Abnahme des Schlagzeuges für Aufnahmen (wo man ja auch in der DAW noch am Sound herumschrauben kann) die Qualität gut ist. Das Preis-Leistungsverhältnis ist wirklich unschlagbar!
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Mikroset für 99?
Azerion 24.10.2017
Wir haben uns mit unserer Band (Metal) dieses Mikroset bestellt um Demos aufzunehmen. Die Erwartungen an dieses Set gingen meinerseits gegen null. Doch ich wurde sehr positiv überrascht.

Lieferumfang:
... ist für den Preis einfach nur der Wahnsinn.
Ich habe 99? bezahlt und bekam die insgesamt 7 Mikros samt Klemmen und Mikrokoffer. Für den Preis bekommt man beim T nicht mal ein SM57.

Verarbeitung:
Bei der Verarbeitung gab es bei meinem Set nichts auszusetzen. Natürlich war mal hier und da noch ein Grat und hier und da komische Gummireste und so. Aber für den Preis kann ich da nichts sagen.
Die Mikroklemmen sind nicht so sehr Bringer. Erfüllen aber ihren Zweck.

Sound:
Wenn man bisschen mit Mixen auskennt, glaubt man gar nicht, was sich aus den Mikros rausholen lassen. Die Toms haben gut attack, bei der Snare kann man einen ordentlichen "Smack" rausholen. Bassdrum nach ordentlich Bearbeitung "bummst" was das Zeug hält.
Die Overheads klingen etwas bedeckt und lösen nicht so fein auf. Aber für Demos absolut brauchbar.

Noch ein paar Sachen:
Die Klemme für die Snare zu benutzen ist mehr als suboptimal, da unbedingt an einen extra Ständer für das Snaremikrofon denken.
Der Buchse für XLR ist bei den Mikros leider schlecht angeordnet. So man mit Neutrik Winkelsteckern keinen platzsparenden Aufbau realisieren, da er sich nicht in die richtige Richtung drehen lässt. Lässt sich schwer erklären.

Fazit:
Für diesen Preis kann ich dieses Set absolut empfehlen. Für Leute mit tighten Budget, Recordinganfänger oder die einfach mal ne Demo aufnehmen wollen, ist dieses Set der absolute Bringer.
Ich meine, natürlich klingen Mikros namenhafter Hersteller besser und sind qualitativ nochmal ein Schritt nach vorne, aber wer sich etwas mit Mikropositionierung und Mixing auskennt, kann hier viel viel rausholen.

Absolute Kaufempfehlung meinerseits.
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TR
Preis-Leistung Top!
Timo Romeo 23.11.2021
Für diesen Preis findet man kein besseres Mikrofonset!

Ich besitze dieses set jetzt seit über Jahr und ich kann nichts schlechtes darüber sagen. Die Mikrofone haben eine gute Klangqualität, sind gut verarbeitet und die klemmen sind auch ziemlich stabil. Es ist sogar eine Ersatzklemme dabei, falls eine kaputt gehen würde.

Für jedes Low-Budget Homestudio ein muss! Kann ich nur weiterempfehlen.
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W
Top-Angebot mit Folgekosten
Wrathchild 06.09.2012
Es muss jedem klar sein, dass man seine Drums nicht wirklich zum Preis von 119 € abnehmen kann. Da vielleicht nicht jeder daran denkt sei hier einmal zunächst erwähnt was es noch zu kaufen gilt:

Neben den Mikrofonen braucht man 2 Stative für die Overheads. Hinzukommt, dass nur 5 Stativgewinde für die Bassdrumm/Tom-Mikros beiliegen. Wer die Overheads also an normalen Mikro-Stativen anbringen will muss noch 2 Gewinde für die Halterungen dazu kaufen.
Außerdem braucht man dann ja noch die 7 Kabel für die Mikrofone, sowie ein Mischpult mit mindestens 7 Eingängen, um sämliche von den Mikros kommenden Signale abmischen, und zusammenfassen zu können.
Durch all das Equip was man noch dazu kaufen muss wird das Equip damit schnell doppelt so teuer. Bei mir lag der Endpreis mit Mikros, Stativen, Mixer und Kabeln bei über 250 €. Das sollte sich jeder vor dem Kauf erstmal klar machen.

Aber nun zum eigentlichen Set. Die Mikros tun es super. Sie scheinen sehr stabil verarbeitet zu sein und haben einen recht natürlichen klang, der sowohl für die Bühne als auch für´s eigene Tonstudio im heimischen Keller ausreichen. Die bestfestigung der Mikros durch die mitgelieferten Klemmen ist zwar etwas ungewohnt, funktioniert aber. Das Plastik scheint stabiler zu sein, als man dies zunächst vermuten mag. Der Koffer ist wirklich groß und bietet ausreichend Platz für alle Materialien. Er schützt die Mikros so gut, dass man sie darin getrost neben die Schlagzeugteile in´s Auto/Bus legen kann.

Alles in allem also eine klare Kaufempfehlung für all diejenigen, die wissen, worauf sie sich einlassen. Folgekosten inklusive.
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A
Sehr empfehlenswertes Mikronset
Anonym 20.12.2016
Ich hab mir die Mikrofone als Mikrononierungsanfänger gekauft.
Nachdem ich mich viel mit der Mikrofonierung und mit den Einsteigertips dazu beschäftigt hab, bekomm ich einen richtig guten Sound raus.

Ich durfte Mittlerweile auch mal die Oberklasse mit einem Senheiser für ca. 300 Euro ausprobieren wobei ich sagen muss, dass viele teuere Produkte viel zu überbewertet sind.

Wer sich scheinbar gut mit der Mikrofonierung auskennt, kann damit auch live, sowie für die Bandaufnahmen viel anfangen.

Ich selbst verwende für die Bandaufnahmen die zwei Kondensatormikrofone und das Bassdrum Mikro + Snare Mikro.

Mit dem Bassdrum Mikro muss ich sagen, bekomm ich einen fetten Sound raus, sofern ich das Mirko etwas weiter weg vom Resonanzfell stelle (ca. 10 - 20 cm). Ich hab ein Lochausschnitt im Fell mit ca. 30 cm Durchmesser. Am Mischpult muss ich nichts mehr bearbeiten. Der Kick ist super!

Ich kanns nur empfehlen.
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the t.bone DC1200 Mikrofonset