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the t.bone SC 140 B-Stock

78
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Kondensator-Mikrofon

  • mit 18 mm Kapsel
  • Nierencharakteristik
  • ideal für Abnahme von Schlagzeug (Overhead, HiHat), Akustikgitarre oder Klavier
  • Frequenzgang 20-20000 Hz
  • Phantomspeisung 48V erforderlich
  • mit Low-Cut (-3 dB @ 75 Hz o. 150Hz) und Pad-Schalter (-10 dB o. -20dB)
  • Empfindlichkeit: -38 dB (12,6mV/Pa)
  • max. SPL: 130 dB
  • inkl. Spinne und Windschutz
  • im Aluminium Case
Erhältlich seit Oktober 2006
Artikelnummer 294646
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 47 CHF
44 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Vielseitiger Kleinmembraner zum Budget-Preis

Das the t.bone SC140 ist ein ausgesprochen preiswertes und vielseitig einsetzbares Kleinmembran-Kondensatormikrofon in der für diese Gattung typischen Stäbchen-Bauform. So wie man es von einem Kleinmembraner erwartet, liefert es ein weitgehend neutrales und gemessen am Preis hochgradig detailliertes Klangbild. Das Eigenrauschen ist mit 9,2 dB(A) auch im Vergleich zu vielen weitaus teureren Mikrofonen ausgesprochen gering. Dank eines zweistufig schaltbaren Lowcut-Filters (75 Hz/150 Hz) und einer ebenfalls zweistufig schaltbaren Vordämpfung (-10 dB/-20 dB) lässt sich das SC 140 flexibel und zur Aufnahme der unterschiedlichsten Quellen einsetzen.

Realistischer Klang bei fester Nierencharakteristik

Die geringe Masse der 18 mm durchmessenden Membran in der Kapsel des the t.bone SC 140 sorgt für die typischen, oft als neutral und realistisch bezeichneten Klangeigenschaften eines Kleinmembraners. Die Richtcharakteristik liegt bei einer Niere, womit sich das SC 140 auf die allgemein am weitesten verbreitete Form festlegt. Im Stereo-Verbund lassen sich damit gängige Aufnahmeverfahren wie XY-, AB- oder auch ORTF-Mikrofonie umsetzen. Die mit 136 dB SPL angegebene maximale Schalldruckverträglichkeit sorgt in Kombination mit der schaltbaren Vordämpfung dafür, dass das Mikrofon auch in einem lauten Umfeld (z.B. an den Drums) gute Ergebnisse liefert. So wie die meisten seiner Artgenossen benötigt das the t.bone SC 140 die übliche 48 Volt Phantomspeisung, wie sie von den meisten Audio-Interfaces und Mischpulten bereitgestellt wird.

Im Studio und auf der Bühne

Das the t.bone SC 140 richtet sich vorrangig an Recording-Einsteiger, die ein Kleinmembran-Kondensatormikrofon für ihr Heimstudio oder für den Band-Proberaum suchen. Dank seines Schnäppchenpreises ist es aber auch für den oftmals ruppigen Einsatz als Instrumentenmikrofon auf der Bühne eine gute Wahl. Vor allem für Schlagzeuger und Percussionisten, die auch bei kleinen Gigs mit der eigenen PA großen Bühnensound nach draußen schicken wollen, ist das SC 140 sowohl einzeln als auch im Stereo-Set eine funktionale Option mit vernünftigem Klang, die sich im Verlustfall verhältnismäßig leicht ersetzen lässt.

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Ideal für akustische Instrumente und Ensembles

Das the t.bone SC 140 eignet sich zur Mikrofonierung aller akustischen Quellen, die weitgehend neutral abgebildet werden sollen. Häufige Einsatzgebiete sind akustische Gitarren und Pianos. Dank seiner hohen Schalldruckverträglichkeit und der zweistufigen Vordämpfung ist der Kleinmembraner aber auch zur Abnahme von Drums und Percussion-Instrumenten eine gute Wahl. In diesem Kontext übernimmt das SC 140 im klassischen Sinne die Rolle eines Overheads oder eines Stützmikrofons an den Hi-Hats. Gerade im Stereo-Set oder umfangreicheren Konfigurationen ist der Kleinmembraner auch zur Mikrofonierung verschiedener Ensembles (z.B. von Chören oder Orchestern) geeignet.

78 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

77 Rezensionen

Ua
Ein Microset für alle Fälle
Udo aus E. 19.06.2011
Es gibt Micros, die klingen mit jeglicher aufgenommener Klangquelle schlecht. Dann gibt es gute Micros, die nur für spezielle Klangquellen geeignet sind. Nicht so das t.bone SC140. Dieses Micro ist für den Mono sowie dem Stereobetrieb für sämtliche Klangquellen gut bis sehr gut geeignet. Wer also nicht mit mehreren Micros herumexperimentieren möchte bekommt für wenig Geld ein Stereoset, welches für den Homerecordingbetrieb völlig ausreichend ist.

Das t.bone SC140 habe ich in meinem Test mit AKG C1000S und dem RODE NT2A mit den Grundeinstellungen antreten lassen.

Gesang: Hier trat das RODE NT2A am besten hervor dicht gefolgt von dem SC140. Nur im direkten Vergleich und bei genauem Hinhören klang das NT2A etwas "runder". Das AKG machte auch eine sehr gute Figur. Es hatte nur eben nicht den Vintageklang der beiden anderen Micros

Tenorsaxophon: Mit einer äußerst realistischen Wiedergabe lagen das AKG und das t.bone gleich auf. Das AKG hatte lediglich etwas mehr Höhen zu verzeichnen. Das NT2A enttäuschte in diesem Test mit der Grundeinstellung. Mit der Einstellung 8 konnte man auch diese Aufnahme noch vertreten.

Akkordeon: Auch in diesem Test schlug sich das SC140 erstaunlich gut. Das AKG wurde hier nur Dritter, da die Mitten zu stark betont wurden. Das RODE machte mit der Einstellung Kugel den besten Eindruck. Das sich aber bei Soloakkordeon eine Stereoabnahme (Bass/Diskant) empfiehlt, hat das t.bone Stereoset wieder die Nase vorn. Auch hier konnte man nur im direkten Vergleich eine etwas bessere klangliche Abbildung des RODE feststellen.

Akustik Gitarre: Der Test verlief hier ausschließlich im Stereobetrieb. Ein Micro wurde oben am Hals und das andere in der Nähe des Klangloches positioniert. Das Stereoset trat hier gegen die beiden anderen Micros an. Das Klangbild beider Micropaare war nahezu identisch. Das AKG und das RODE konnten im direkten Vergleich etwas mehr Wärme und Klangfülle verzeichnen.

Fazit: Wer nicht pedantisch veranlagt ist trifft mit dem t.bone SC140 Stereoset eine sehr gute Wahl. So hat dieses Set ein nahezu unschlagbares Preis- Leistungsverhältnis zu anderen Micros. Die besonderen Stärken sind klangetreue Abbildung sämtlicher Klangquellen, nahezu kein Eigenrauschen, gute Verarbeitung, hoher Schalldruck und umfangreiche Ausstattung.
Features
Sound
Verarbeitung
14
6
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T
Günstiges Stereopaar mit überzeugendem Sound
Thomas649 10.10.2009
Bei Vergleichen mit anderen Paaren aus der gleichen Preisklasse hat mich das SC140 Set am meisten überzeugt.

Der Klang (getestet an verschiedenen Akustikgitarren) gefällt mir sehr gut. Er ist für den Preis sehr ausgewogen und natürlich. Auch die häufig im unteren Preissegment gefürchteten "China-Höhen" sind längst nicht so stark ausgeprägt, wie bei anderen Mikros, die ich gleichzeitig getestet habe.

Neben einem guten Sound und günstigem Preis war mir der "Stereo-Abgleich" bei meinen neuen Kleinmembranern wichtig. Dazu habe ich sie mit logarithmischen Sweeps und breitbandigem Rauschen durchgemessen. Ergebnis: Bei diesem Set kann man wirklich von einem ausgemessenen Paar ausgehen.

Schön ist auch der mitgelieferte Koffer, die Stereoschiene und der Windschutz.
Etwas weniger stabil und solide wirken die Spinnen. Die Gummis sind so locker, dass man die Ausrichtung der Mikros durch angeschlossene Kabel sehr leicht ungewollt verändert. Da muss man die Kabel schon sehr geschickt führen, um das zu verhindern.

Fazit
Gemessen am Preis und der Austattung ist das Set wirklich gut! Es kann natürlich nicht mit Mittelklasse Mikrofonen von Rode oder Oktava mithalten. Das sollte aber bei dem Preis auch niemand erwarten. Für den Anfang ist das Set wirklich ok und mit einem EQ, können durchaus brauchbare Ergebnisse erzielt werden.
Features
Sound
Verarbeitung
15
1
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T
Für Orgelaufnahmen ungeeignet
Thomas704 27.07.2012
Ich habe mir das Pärchen gekauft, da mir meine C-1000 im Bass zu schwach waren. Über die Verarbeitung kann man bei diesem Preis wirklich nicht meckern, die Mikros sind solide und für harten Einsatz ausgelegt. Auch über die mitgelieferten Spinnen kann ich mich nicht beklagen, für gelegentliche Aufnahmen reichen diese aus.
Enttäuscht war ich allerdings vom Klang: Liefern diese im Bassbereich (bis zum 32') einen sehr runden Klang, so wirken die Höhen dumpf und muffig. Ich musste die Aufnahme schon ziemlich nachbearbeiten, damit ich das gewünschte Klangergebnis erreichte.
Also, wenn man Overheadmikros sucht, lieber etwas mehr ausgeben, sonst kauft man unter Umständen zweimal.
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
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A
Für das GELD ganz OK.
Andreas743 12.01.2010
Gekauft nach dem Testbericht in Professional Audio, glaubte ich diese Mikrofone holen auf und würden eine Ergänzung darstellen... Na ja mal schauen, dachte ich, was man fürs Geld erwarten kann.

Für das Geld sind sie nicht schlecht doch der Euphorie im Testbericht kann ich nicht folgen denn ich habe den Vergleich zu den Neumännern KM 184 und hier fallen diese Mikrofone schlicht weg einfach flach ab.

Wenn Sie mich nun fragen: Diese Mikrofone lösen schlecht auf. Einer Akustikgitarre fehlen die Höhen und die Transienten werden schlecht dargestellt. Es fehlt an Ausgewogenheit im Frequenzbild so eine Gitarre ist ja Breitbanding usw.

Von daher: Hochwertiger MIC VV- VintageDesign DMP und diesen Mikrofonen ist eine Sache die nicht so recht zusammen passen will....und wohl auch nicht soll!

Fazit:
Wer schnell ein Stereo Paar sucht das gematchet ist und keine Mikrofone kennt wie sie gebaut werden sollten wird sicherlich glücklich hiermit. Für die Demo Aufnahme des Drummers reichen die T-Bone SC 140 als OH allemal.

Doch darf, und muss man, die Euphorie vom Testbericht bremsen!! Diese Mikrofone sind kein Ersatz für Nuemänner und oder Sennheiser oder welches Mikrofon auch immer aus den höheren Preislagen zum Vergleich heran gezogen wird.
Features
Sound
Verarbeitung
17
13
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