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Thomann E-Bass Gigbag Premium

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Gigbag für E-Bass

  • Material: wasserabweisendes Leatherex
  • 30 mm hochverdichtetes industrielles Polstermaterial
  • 4 Außentaschen
  • "versenkbare” Rucksackträgergurte
  • Halsarretierung mit Klettverschluss
  • Extra-Verstärkung bei Endpin, Mechaniken und Steg
  • Maße großes Hauptfach: 36 x 26 cm
  • Farbe: Braun

Innenmaße:

  • Länge: 120 cm
  • Breite Hals: 18 cm
  • Breite Korpus: 39 cm
  • Höhe: 6 cm
Erhältlich seit Juli 2010
Artikelnummer 243807
Verkaufseinheit 1 Stück
Modell Universal
Stärke der Polsterung 30 mm
Außenmaterial Leatherex
Außentasche Ja
Rucksackgarnitur Ja
Farbe Braun
36 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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1

1704 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Handling

Verarbeitung

1037 Rezensionen

B
Passt für Extra Long Scale E-Bass
Bassolomeus 16.03.2021
Ich habe das Gigbag für meinen Harley Benton BZ-6000 (6-Saiter Bass, 35" Mensur) bestellt und er passt prima rein.
Die Verarbeitung der Tasche ist richtig gut, zumindest sind mir keine Mängel aufgefallen. Die Polsterung ist schön dick und auch nicht zu weich. An der Brücke (Steg) und am hinteren Gurtpin sind Verstärkungen innen in die Tasche eingenäht. Die Reißverschlüsse sind etwas hakelig zu schließen, vielleicht würde denen etwas Silikonspray gut tun. Aber ich habe es nicht sonderlich eilig beim Einpacken meiner Instrumente und mit Ruhe und etwas Feingefühl klappt das prima. Das gleiche Gigbag-Modell habe ich für meine Westerngitarre (natürlich anderer Schnitt ;-) ) und dort sind die Reißverschlüsse ebenfalls so zickig.

Der große Bass fühlt sich darin prima aufgehoben an, das war mir wichtig. Manche (teilweise weitaus teurere) Instrumente werden scheinbar durch Proberäume gekickt und ihre Besitzer kommen von dem her sicher mit einer Plastiktüte aus. Mir war es die 34 Euro wert, mein preisgünstiges Schätzchen gut behütet zu wissen.

Ein extrem unangenehmer Geruch ist mir jetzt nicht aufgefallen, das ist aber halt auch subjektiv. Das Gigbag wurde in Indien gefertigt und Indien riecht nun mal anders als Germanien. (Auch wieder subjektiv, was man jetzt lieber riecht. Zumal es auf dem Lande anders riecht als in der Stadt - hier wie da...) Jedenfalls war es kein beißender Geruch nach irgendwelcher Chemie oder so. Und nach 1 Tag musste man schon direkt mit der Nase am Kunstleder schnüffeln, um etwas davon zu riechen.

Was mich etwas nervt sind die außen aufgesetzten Taschen, weil sie sich nach unten hin auf 0 (NULL) verjüngen und so ihre Nutzbarkeit erheblich mindern. Das ist beim sandfarbenen Thomann Gigbag "Elite" besser gelöst, welches ich für einen 4-Saiter Bass mit 34" Mensur verwende, in das der BZ-6000 aber nicht wirklich rein passt.

Von meiner Seite absolute Kaufempfehlung für das Premium Gigbag.
Handling
Verarbeitung
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C
Außen premium, innen preiswert, abr insgesamt top Preis-Leistungs-Verhältnis!e
Cnitro 02.08.2024
Diese Tasche ist wirklich ein Hingucker! Das Kunstleder sieht sehr edel aus und ist perfekt verarbeitet. Die Reisverschlüsse wirken hochwertig, kein unangenehmer Geruch und die Griffe und die Rucksackgarnitur sind auch gut platziert.

Bei der Frage, wie viel diese Tasche wohl kosten würde, reagierte ein Bekannter spontan mit über 100€ ! Man kann sich damit also wirklich sehen lassen (für 39€?!)

Die Innenausstattung ist da nicht ganz so hochwertig. Man erwartet fast ein steifer Respolster und samt/Plüsch. Aber die Polsterung ist eher günstig gehalten. Der innere Stoff wirkt recht dünn - andererseits hat man ja drei Jahre Garantie.

Die Halterung zum Hals wirkt etwas wackelig, wie schon in anderen Rezensionen beschrieben. Sie ist nur in der Mitte mit Klett befestigt. Das ist gut, weil man so je nach Länge des Halses die Position der Stütze anpassen kann. Aber dadurch wirkt der Bass auch nicht so sicher fixiert, solange die Tasche offen ist.
Vermutlich ist es kein Problem, wenn man die Tasche schließt wird alles durch das „Zusammendrücken“ der Oberseite der Tasche in Position gehalten. Aber nach dem sehr hochwertigen Eindruck auf der Außenseite, ist das eben ein leichter Abfall. Bei kurzem Nachdenken verständlich, irgendwo muss man sparen bei diesem Preis.

Die Halsstütze selber hat übrigens auf der Rückseite einen Reißverschluss. So kann man noch Polsterung nachschieben, wenn sie einem nicht stramm genug ist. Die Arettierung der Stütze könnte man eventuell auch verbessern, wenn man mit Nadel und Faden umgehen kann.

Wichtig zu erwähnen sind aber auch die Fronttaschen. Diese sind auch hochwertig, die große Tasche fast auch Noten in DIN-A4 Format, allerdings nur knapp also ohne Hefter oder dergleichen.

Allerdings sind Sie so angebracht, dass die Unterseite bündig abschließt. Sie sind also nicht wie ein Quader aufgesetzt sondern von der Seite her V-förmig.
Das ist sicher schick, aber tatsächlich unpraktisch wenn man wirklich viel mitnehmen will.

Bei zwei Kabeln, zwei Effekt-Pedalen, Noten und Gurt ist wirklich Schluss.
Da passt in meine alte Tasche - Thomann Gigbag Deluxe - noch etwas mehr rein, und leider war das für mich der ausschlaggebende Punkt.

Ein Detail noch zur Rucksackgarnitur: da man diese hinter den Reisverschlüsse versenken kann, und die Schulterpolster auch aus Kunstleder sind (schick!) ist der ganz obere Teil der Träger nur ein Kunststoffgurt. Beim Probe tragen konnte ich die Tasche daher nicht richtig eng machen. Aber das ist glaube ich zu verschmerzen.

Alles in allem eine wirklich sehr schicke Tasche zu einem Hammerpreis. Wer nicht wirklich viel mitnehmen will oder einfach noch einen Rucksack dabei hat, hat hier ein wirkliches Vorzeigestück.

Wer mehr Zubehör mitnehmen will, greift vielleicht besser zu den Gig Bag Varianten Deluxe, Elite (beide gleich teuer / günstiger) oder Voyager (eine Kategorie höher) oder zu einem Soft Case mit Innenfächern.
Handling
Verarbeitung
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D
Ganz OK aber noch nicht perfekt.
DanielMelchior 25.01.2015
Habe den Gigbag vor einigen Tagen erhalten.

Zunächst fällt eine ordentliche Verarbeitung und eine hübsche Optik auf, jedoch riecht die Tasche auch recht stark nach China-Fabrik und sobald man sie anfasst geht der Geruch auch auf die Hände über. Werden diese nicht zeitnah gewaschen habe zumindest ich einen leichten Juckreiz. Nach zwei Tagen "Frischluftlagerung" fällt der Geruch nicht mehr so stark auf - Hände und Reaktion sind dennoch da.
Die Außentaschen sind groß und genügen vollkommen für zwei Kabel á 10m, zwei Effektpedale. Ein TC Electronic BH 250 findet zusätzlich auch Platz, aber das ist dann schon nah an der Kapazitätsgrenze.
Ich hätte persönlich den Reißverschluss nicht durchgängig gemacht sondern nur etwa 3/4 der jeweiligen Tasche hoch, da so eingepackte Sachen nicht sofort wieder herausfallen können.
Was mir an den Taschen gar nicht gefällt sind die dünnen Griffe der Zipper. Ich hätte erwartet, dass das dickere sind als bei der 9€-Tasche von Thomann.
Weit gefehlt! Es sind genau die kleinen dünnen Teile die schon bei der leichtesten Berührung verbogen sind und nach meiner Erfahrung mit dem günstigsten Modell dieser Reihe auch gerne mal brechen.

Auf der Rückseite der Tasche finden sich zwei Reißverschlüsse hinter denen sich die Tragegurte verstecken. Die Idee finde ich super! Die Reißverschlüsse für die Tragegurte sowie für die "eigentliche" Tasche machen auch einen wertigen Eindruck und sind stabil.

Im Innenraum der Tasche fällt eine Art "Halshalterung" für den Bass auf. Leider ist dieser Teil der Tasche nicht sonderlich gut durchdacht. Die Halterung scheint aus drei Styropor-Stücken zu bestehen, welche mit Stoff überzogen worden.
Der Klett-Gurt durch den die Gitarre vorm herausfallen geschützt werden soll ist zu lang bzw. der Teil, der mit Klett versehen ist viel zu kurz. Wäre der Klett-Teil ca 5cm länger oder der Gurt etwas kürzer wäre eine bessere Sicherung problemlos möglich. Leider ist das in Realität ein ziemliches Wackelspiel.
Ansonsten finden meine beiden Bässe (Fender P-Bass und ein ESP) problemlos in der Tasche Platz.

Zusammenfassung:
+ Ordentliche Verarbeitung
+ Guter Leder-Look mit hell-braunen Elementen
+ Große Taschen
+ Viele Gute Ideen

- Unangenehmer Geruch der auch an Haut bleibt und Juckreiz hervorruft
- Reißverschluss-Zipper verbiegen sich leicht oder brechen sogar
- Klett-Gurt zum halten des Basses ist eine gute Idee aber äußerst schlecht umgesetzt.

Fazit: Ich überlege aktuell ob ich die Taschen behalte (hatte direkt auch eine für meine Gitarre bestellt) oder ob ich mit den Problemstellen der Tasche leben kann.

Für 29€ erscheint die Tasche OK aber eventuell sollte man etwas tiefer in die Tasche greifen um einen Gigbag ohne Funktionelle Mängel von diesem zu erhalten.
Handling
Verarbeitung
6
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R
Solide verpackt
Rizzo 10.02.2011
Die Basstasche aus Kunstleder besticht durch ihre solide Verarbeitung. Anders als bei anderen von mir betrachteten Taschen sind die Nähte allesamt in Ordnung - keine losen Fäden, die künftige Handarbeiten ankündigen. Der Innenraum ist mit hartem Schaumstoff ca. 3 cm dick gepolstert; damit der Bass nicht zu sehr in der Tasche schauckelt, kann der Hals mit einem gepolsterten Klettverschluss arretiert werden. Mein Longscale-Bass passt von der Länge her gut hinein. Am Boden (Bridge-Ende) ist außen eine Plastikplatte verbaut, um die Tasche senkrecht auf den Boden zu stellen (wenn man davon ausgeht, dass das Bridge-Ende der Tasche "unten" ist). Die aufgenähten drei Taschen sind groß genug, um notwendiges Zubehör zu verstauen - Bodentreter, Stimmgerät, zwei Kabel (6m & 1,5m), extra Saitensatz & Batterien, ca. 100 DIN A4 Seiten Noten im Schnellhefter passen in die unteren beiden Taschen; die längere Tasche am Hals ist noch frei.

Durch Tragegriff, Tragegurt und Schulterträger gibt es eine Menge Möglichkeiten, das Instrument zu schleppen. Die Schulterträger sind gepolstert, so dass sich das Gewicht angenehm auf die Schultern verteilt; der Kopf der Tasche steht allerdings ein gutes Stück über den Kopf des Trägers hinaus, so dass beim allzu schnellen Unterquerenqueren von Türen oder sonstigen natürlichen oder naturähnlichen Hindernissen zu Umsicht zu raten ist. Gefallen hat mir die Idee, die Schulterträger mittels Reisverschluß zu versenken; auch der leider nicht gepolsterte Tragegurt ist Karabinerhaken abnehmbar, so dass er nicht ständig an der Tasche herumflattern muss.

Nach einem Spaziergang in norddeutschen Wind und Regen ist im Inneren nichts feucht geworden (Schwachstelle könnten insoweit die Reißverschlüsse der Taschen sein - das trifft aber wohl auf alle Taschen zu). Wen das aufgenietete Schild mit dem Schriftzug "Thomann" stört, der möge zur Kneifzange greifen und sich selbst helfen.

Einziges, aber vergängliches Manko, ist der wirklich enorme Gestank der neuen Tasche, ist sie erst einmal aus der Versandhülle entnommen. Mutmaßlich irgendein Imprägniermittel des Kunstleder muss da erst einmal langfristig verduften. Nach ein paar Proben im verräucherten Raum ist das aber verflogen.
Handling
Verarbeitung
6
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