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TAD Silencer 8 Ohm schwarz

98 Kundenbewertungen

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61 Rezensionen

TAD Silencer 8 Ohms Black
455 CHF
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M
Silencer im Vergleich zu Two Notes Capture 8 und Palmer Power Pad PDI 06 MK II
Marc155 22.11.2021
Der Silencer ist die perfekte Allzweckwaffe für Recording / Attenuation von Amps. Ich spiel hauptsächlich einen Dual-Rectifier darüber und der Silencer bietet alles, was ich mir wünsche. Der Klang ist völlig unverfälscht, was ich gut beurteilen kann, da der Rectifier einen eigenen Line Out Ausgang hat, der parallel aufgenommen genau das selbe Signal bereitstellt, wie der Silencer. Abgesehen davon kann der Silencer den Rectifer auch dann auf jede beliebige Lautstärke regeln, wenn ich den Kanal und Master Output jeweils auf 12 Uhr oder sogar 1 Uhr gestellt habe. Jeder, der schon einmal einen 100 Watt Amp gespielt hat, weiß, was das bedeutet. Mit dem Silencer kann ich auch dann den Amp so leise regeln, dass ich technische Studien üben kann und nebenher gepflegt Fernschaue. Der Lüfter, der dann natürlich anspringt ist sehr leise und hat einen angenehm dumpfen Klang. Anders als z.B. beim Capture 8 von Two Notes. Das Teil klingt nämlich, als ob jemand eine kleine Turbine angeworfen hat, abgesehen davon färbt es den Klang ins Helle, was einem Rectifier nicht so gut bekommt. Auch die Attenuation Funktion ist nicht mit dem Silencer zu vergleichen. Außerdem wird der Silencer seinem Namen gerecht und macht in der Loadbox Einstellung wirklich dicht, d.h. kein Klang kommt am Lautsprecher an. Das schafft z.B. der Palmer Power Pad PDI 06 MK II nicht. Bei ihm ist die Loadbox Einstellung so, dass man immernoch Sound am Lautsprecher anliegen hat. Natürlich leise, aber bei entsprechend aufgedrehtem Volume am Amp schon über Bedroom Lautstärke. Abgesehen, liefert der Palmer keinen Line Out. Was soll ich sagen: Daumen hoch. Der Silencer macht wirklich alles richtig.
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GW
Anwendung mit einem Vintage-Verstärker
Gary W. 12.09.2013
Ich benutze den Silencer zum "Abwürgen" eines alten Vintage-Schätzchens, einem Vox AC 50 von 1965. Dieser Amp hat einen ganz eigenen, fast Marshall-artigen Sound, der erst ab leichtem Crunch zutage tritt. Der Silencer schafft es, den Originalsound praktisch komplett zu erhalten, und einen Verstärker, der mal für größere Bühnen konzipiert war, fast auf Wohnzimmer-Niveau zu bringen.

Wenn es ab -14 dB etwas schwächer auf der Brust wird: Der Sound ist von den Speakern her halt immer besser, wenn sie mehr bewegt werden - dafür kann der Silencer nichts. Aber meine Regler-Einstellung ist hier (relativ tolerante Nachbarn, Einhaltung der Ruhezeiten und etwas schallgedämmte Fenster) um die -10 dB, und da gibt's eben keine nennenswerten Verluste.
So ist also der Lieblings-Sound im Wohnzimmer/Hobbyraum möglich geworden, und mit der Haupt- und Kernanwendung des Silencer bin ich vollauf zufrieden.

Das Gerät hat auch 2 Ausgänge, einen mit Frequenzkorrektur. Die benutze ich normalerweise nicht, habe sie aber ausprobiert. F.A.N.T.A. klingt o.k., aber ich mikrofoniere sowieso lieber für Aufnahmen.

Mein 18 Watt Marshall-Amp klingt auch super über den Silencer - da kann man endlich Vollgas geben und Vollgas hören, ohne dass die Scheiben wackeln.

Schön, als Möglichkeit, ist mit einem guten Attenuator natürlich immer, wenn man mit seiner Hilfe auch den Verstärker vollends in die Knie zwingen, sprich die Lautstärke gegen Null gehen lassen kann. Auch wenn man das vielleicht selten braucht - es geht hier sogar in stufenlos mit dem "Fine"-Regler von -16 dB bis fast zur Unhörbarkeit. Und dann ist da noch die "Load"-Stellung, die ich auch zusätzlich sehr praktisch finde zum Umstecken der Boxen bei laufendem Amp, z.B. für den Vergleich mehrerer Boxen ohne jedesmal aus- und anschalten zu müssen.

Load ermöglicht auch, jeden Röhren-Boliden ohne angeschlossene Lautsprecher-Box zu betreiben - das ist Voraussetzung z.B. für die nächtliche Nutzung als Recording-Amp über den F.A.N.T.A. oder den Line-Ausgang.

Feine Sache, insgesamt, auch bei dem Preis. Es steckt doch Einiges an Möglichkeiten drin.
Seltsam fand ich die Wirkung der beiden Schalter "Bite" und "Punch". Die vier anwählbaren Frequenz-Anhebungen klingen zwar gut, und gerade für Gitarre passend. Gleichzeitig bedeutet aber die Aktivierung schon eines dieser Schalter einen erneuten Lautstärkezuwachs, den ich wieder mit einer Absenkung um weitere 2-4 dB beantworten muss. Dadurch muss ich aber schon runter auf bis zu -14 dB, und dort gibt's wieder mehr Klangverluste - das hebt sich irgendwie auf, und dann ist mir das unverbogene Signal im Zweifel natürlich lieber, also ohne "Bite" oder "Punch". Das ist der eine Stern Abzug bei "Features".

Würden die beiden Schalter etwas subtiler eingreifen, hätte das einen viel größeren Praxiswert. Kommt aber immer darauf an, welcher Nutzer das Gerät wofür braucht, und in welchem Absenkungs-Bereich er sich tummelt. Ab -16dB hätte der Sound vermutlich eine Anhebung bestimmter Frequenzen am nötigsten - doch da greift vermutlich aus technischen Gründen diese Schaltung nicht mehr. Nun ja - ich verzichte ohnehin auf diese Art der Kompensation.

Ein jedenfalls sehr hochwertiges Gerät mit vielen Features, die man wahrscheinlich nur zum Teil nutzen wird. Wie gesagt: mir selber ging es ja nur um eine bestimmte Anwendung, und die sollte möglichst hochwertig sein. Das ist gegeben. Die anderen Features sind zwar willkommen, aber momentan nicht unbedingt nötig.

Doch wer weiß, in welche Situationen man noch kommen wird?
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z
Alles in Allem - sehr gut!
zecuron 26.01.2022
Da ich im Studio sehr gute Erfahrungen mit dem Two Notes Torpedo Captor X gemacht haben, wollte ich diesen auch für die Proben mit meiner Band nutzen. Es stellte dich aber schneller heraus, dass die "Attenuation-Level" unbrauchbar sind, da sie weitaus zu leise sind. Ich kaufte mir also den Tube Amp Doctor Silencer, da dieser weitaus mehr Einstellungen für die Lautstärke parat hat.

Meine Erfahrungen mit dem Silencer:
- Extrem gute Verarbeitung - das Ding sieht sehr hochwertig aus!
- Er arbeitet passiv - sehr praktisch, da man keinen zusätzlichen Steckdosenplatz nutzen muss. Solange man keinen 100W Amp voll aufdreht für 'ne lange Zeit sollte man sich keine Gedanken machen zwecks Überlastung.
- Die Attenuation - Level sind sehr gut ausbalanciert. Man kann die Lautstärke wirklich gut einstellen Ich nutze einen 20W SIlver Jubilee fast voll aufgedreht und regle ihn mit -14 db runter, passt perfekt.
- Der Sound des Amps verändert sich durch den Silencer minimal, aber man merkt's. Das soll und kann man eigentlich mit seinem Amp etwas ausbalaniceren. Ich persönlich nutze aber die "BITE" & "PUNCH" controls, die sich wirklich gut anhören und dem Sound weitaus mehr Durchschlagskraft geben.
- Die integrierte Lautsprechersimulation ist für mich nicht unbedingt brauchbar, da bin ich besseres gewohnt.

Fazit
Für Gitarristen, die wirklich nur ihren Amp verlässlich und zu einem vernünftigen Preis runterdrosseln wollen, ist der Silencer perfekt. Von leichter Lautstärkenminderung bis Schlafzimmer-Lautstärke - das schafft der Silencer mit links.
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F
Neue Klangwelten entdeckt.
Fenderblues 02.12.2011
Der TAD Silelencer ist solide verarbeitet und einfach und sehr übersichtilich gestaltet. Das Gerät ist eine echte Bereicherung für die Ohren, wenn man seinen Röhrenamp nur aus dem Wohnzimmer kennt, und der Amp von Haus aus betont clean klingt. Erstmals komme ich in den Genuß mein Fender-Topteil 40 W Bandmaster dauerhaft außerhalb der perlenden Cleansound-Klangwelt zu höhren. Die schmutzigen Bluesklänge, welche dem Amp erst " fünf vor Zwölf" am Volumenregler zu entlocken sind, klingen dank Silencer grandios. Die Frequenzkorrekturen Bite und Punch sind elegante Features für einen optimalen Sound. Auch bei 16 Db Volumenreduktion ( hier greifen Bite und Punch nicht) ist der Sound eine echte" Fenderzerre". Allerdings sollte man nicht vergessen dass eine verzerrte Gitarre in Konzertlautstärke subjektiv immer besser klingt als auf Wohnzimmerlautstärke. Dies liegt aber keinesfalls am Silencer.
==> Ergo: Der Siencer lässt Röhrenamps im unteren Lautstärkenniveau endlich klanglich richtig Gas geben. Allerdings bekommt man heute schon kleine Röhrenamps für das gleiche Geld. Nur wer seinen eigenen Amp liebt, wird in den Silencer investieren.
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df
TAD Attenuator 8Ohm
dont forget to Boogie 10.01.2024
Hallo,

mit voller Erwartung aber etwas Skepsis hab ich das Gerät angeschlossen.
Ich betreibe den an einem 90W Mesa Boogie Mark IV Combo 1x12"
der mir seit vielen Jahrzehnten treue Dienste leistet.

Im Übungsraum Zuhause: Stecker rein, angeschaltet, ohne TAD Reduzierung nochmal reingehört - (Master wie immer auf knapp über 1 !)
dann laut gedreht auf mehr als Bühnenlautstärke, aber dort wo der Kerle halt bereits "atmet" , Punch, Biss, Gain - alles gut - ein Cleansound dass Blut aus dem Ohr kommt - den Klang den man halt liebt "am sweet spot" - (Master bei lächerlichen 2,5! - warum die bis 10 gehen ist mir ein Rätsel :-)
Bin kein High-Gain- Metal Suchender.

Dann mal am TAD auf -14 gedreht und gelauscht, zurück, wieder auf -14
- angenehme Lautstärke, trotzdem ok - ABER:
er nimmt etwas Biss weg der Silencer. Und die Bässe im Clean-Modus verlieren halt, der geringeren Lautstärke geschuldet.

Jetzt kommts dicke!
Mit dem BITE - Schalter und dem PUNCH Schalter kann man die Abschwächungen "herauskorrigieren". Da haben die TubeAmpDoktoren die leichten Defizite erkannt und für Abhilfe gesorgt.
Mit den SChaltern in Mittelstellung bleibts unbeeinflusst, jeweils rauf/runter kann man unterschiedliche "Korrekturen" reinschalten. Siehe Anleitung.

F A Z I T:
nach dem Testen hab ich mich geärgert. Ich war sauer. Weil ich den erst jetzt angeschafft habe und nicht schon vor Jahren.
Das Gerät kostet halt ein Geld.
Aber wenns mal angeschlossen hast und die Ohren nicht mehr klingeln obwohls gut klingt macht der Silencer gleich Freude.

Gruß
Ralf
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K
Gut, aber Achtung bei den Kabeln
Kompressorlunge 11.11.2019
Tut gut seinen Job.
Aber auf alle Fälle Achtung bei den Kabeln !!
Beim Anschluss unbedingt darauf achten, dass Lautsprecherkabel verwendet werden.
Bei der Verwendung von Gitarrenkabeln schmort das Teil direkt durch.
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CM
nichts für mich
Christof M. 18.06.2015
Ich habe diverse Amps zu Hause und da ich keinen Proberaum mehr habe, kann ich diese nur noch bis höchstens Volume Regler 3 spielen. Darum habe ich mir aufgrund der guten Bewertungen den Silencer zugelegt.

Am Anfang fand ich ihn gar nicht gut. Aber nach ein paar Mal muss ich schon sagen, dass er seine Arbeit gut macht. Natürlich je mehr man den Output kürzt, desto mehr geht auch verloren. Also für mich ist ein spielen ohne Silencer immer noch das Grösste. Man vergisst vielfach, dass der verspührte Druck ein grosser Teil des Sounds ist. Deswegen auch wenn ein Silencer den Job gut macht, klingt es immernoch anders.

Trotzdem, ich kann jetzt die Amps auf Lautstärke 7-8 spielen, angezerrt und das ist schon ziemlich cool.
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B
Interessant!
BerniGitarrero 18.10.2018
Der TAD Silencer hat eine super einfache Bedienung, anstöpseln und los geht' s!

Was daran ist interessant? Ich spiele zu Hause einen Marshall JVM215C (50 Wall Vorröhre). Spitzen Verstärker, ohne Zweifel, aber sehr laut! Bei Lautstärke 1 (von 10) ist zu Hause in Sachen Zimmerlautstärke Schluss. Darfs ein bisschen lauter sein zählt jedes Grad am Masterdrehknopf - sehr anstrengend und nervig!

Durch den TAD fand ich heraus, dass der Amp eine hohe Grundlautstärke hat. Sweetspot liegt meiner Meinung nach bei Lautstärke 7, denn da klingt er rund und warm. Bei mehr Volume kommt eine leichte Verzerrung mit dazu.

Was ich damit sagen will: Der Verstärker is für Zimmerlautstärke (Mastervolume 7/10) mit TAD (bei -14dB) immer noch zu laut, aber sehr annehmbar. Dreh ich am Mastervolume-Regler vom Amp ändert sich die Lautstärke mit dem TAD (-14dB) von Stufe 3 auf 10 nur sehr wenig -> Der Amp hat eine hohe Grundlautstärke, die er schnell erreicht (ab Stufe 3) und ändert dann nur noch seinen Klang. Das war mir nicht bewusst, da ich dies ohne Leistungsreduzierer nie ausprobieren konnte! Interessant!

Fazit: Der TAD Silencer nimmt dem Verstärker wahnsinnig viel Lautstärke und "verbessert" ihn meiner Meinung nach bei niedrigen Lautsträke durch den "Low-Push"-Kippschalter. Ein lauter Marshall bleibt ein lauter Marshall, für vollen Soundgenuss kann man eine 50-Watt-Röhre nicht auf Zimmerlautstärke spielen, aber man ist sehr nah dran!

Ob der Preis für dieses Massenprodukt, welches schon jahrelang so verkauft wird gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

;-)
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HK
Nichts für Zimmerlautstärke
Hagen K. 16.03.2011
Attenuatoren, ich denke nier nicht nur an den Silencer, sind dann doch höchstens etwas für Amps ohne Mastervolumen. Beim Test des Silencers musste ich leider feststellen, dass eine Herunterregelung auf nachbartaugliche Zimmerlautstärke selbst bei 5 W-Modus eines voll aufgedrehten Amps nur mit drastischen Klangverlusten realisierbar ist. Dadurch werden jegliche Vorteile eines bratenden Röhrenamps wieder zu nichte gemacht. Im Ergebnis ist der Klang meines Mesa Lonestar Spezial ohne Silencer bei niedrigem Mastervolumen nicht schlechter als mit Silencer und voll aufgedrehtem Mastervol. Daher lohnt eine solche Investition bei Zielstellung Zimmerlautstärlke nicht. Für den Bühnenbereich bzw. Anpassung der Lautstäke in höheren Bereichen kann der Silencer dagegen sinnvoll sein.
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G
Top Teil
Gio81 26.09.2023
Dies ist mein erster "Röhrenamp-Bändiger", hab nicht andere ausprobiert, aber warum denn auch. Der hier ist leise, tut was er soll ohne den Klang zu verändern, ist vielleicht etwas globiger, aber wen stört das schon neben einem Röhrenamp. Deutsche Qualität, sehr zu empfehlende Qualität.
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TAD Silencer 8 Ohm schwarz