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Vox AC15 C1 E-Gitarrencombo

298 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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30 Rezensionen

Vox AC15 C1
675 CHF
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1
C
Preis/Leistung, vollkommen in Ordnung.
Christoph651 01.03.2012
Habe den Combo jetzt seit etwa 2 Monaten täglich im Einsatz und die Erwartungen werden vollkommen erfüllt. Sowohl zu Hause, als auch im Studio.

Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach, da der Verstärker relativ simpel aufgebaut ist, dadurch ist ein Durchackern der Anleitung absolut überflüssig.
Die klassischen Chickenhead- Potis reagieren auf jeden Millimeter Veränderung, somit kann man den gewünschten Klang sehr gut einstellen. Ein großes Plus ist die Tonecut- Möglichkeit, die Höhen absenkt.

Die Features, die der Amp bietet, sind eher für Puristen und Traditionalisten. Keine unnötigen Spielereien, keine digitalen Effekte, die sowieso keiner braucht. Nur ein Federhall( mit relativ langer Ausklingzeit) und ein Vibrato sind mit an Bord, 2 Kanäle mit 2 Inputbuchsen (Normal & Top-Boost), das wars.
Leider ist der Fußschalter, den man für die Bedienung der Effekte verwenden kann, nicht im Lieferumfang enthalten und im Original mit etwa 60 € eindeutig zu teuer. Es gibt allerdings eine günstige Alternative für ca. 13 €, die ihren Zweck vollkommen erfüllt

Vom Sound her, bekommt man für kleines Geld den typischen Vox Klang. Der Normal Kanal ist herrlich für den legendären Clean Sound, der seit Generationen geschätzt wird. Absolut klar und definiert und bei kräftigem Saitenanschlag wunderbar perkussiv. Der Top- Boost Kanal beginnt, wo der Normalchannel endet und belohnt mit Crunchsounds, die absolut legendär sind. Hier kommt wunderbar die rauchig, dreckige, britische Herkunft durch(besonders bei Gitarren mit P-90 Pickups), ohne dass der Amp seine Manieren verliert. Akkorde sind immer noch gut zu erkennen. Für High-Gain shredding ist der AC 15 allerdings nicht gebaut, was aber auch nicht sein Anspruch ist. Natürlich zeigt das kompakte Gehäuse auch die Klangvolumsgrenzen des Combos auf, was aber nicht weiter stört, da man zusätzliche Cabinets anschließen kann und der Sound dadurch entsprechend wächst.( Hier kann ich die 1x12er Box des AC4TVH mit seinem Celestion Custom Speaker wärmstens empfehlen.)
Auch für die Feierabendsession im Wohnzimmer ist der Kollege bestens geeignet, da er über ein Master- Volume verfügt und daher mit leichten Klangeinbußen durchaus nachbarschafts- und trommelfellfreundlich ist. Aber natürlich wird der Klang mit zunehmender Lautstärke besser. Voll ausgefahren ist er aber ohnehin nur etwas für die Bühne oder Probe und da nur, um entsprechend laute Cleansounds zu erzeugen, die mit der Lautstärke eines Drummers mithalten können.
Die Verarbeitung kann als gut bezeichnet werden. Einzig die Frontbespannung könnte strammer sein, ansonsten solide asiatische Wertarbeit und der schönste Amp ist der AC 15 ja sowieso nicht(in der limitierten "Blue"- Version, sieht die Sache anders aus).

Als Fazit kann gesagt werden, dass der kleine Bruder des AC 30 ohne nennenswerte Schwächen daherkommt und in dieser Version eine lange Tradition standesgemäß fortführt.
In der Preisklasse bis 500€ vermutlich einer der besten Röhrenamps britischer Coleur.
Bedienung
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Sound
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SN
Toller Sound für die Größe/den Preis, aber sub-Standard Röhren
S. N. Abelsson 15.02.2019
Ich spiele den Vox AC15 seit 2017 auf Tourneen mit einem Orchester (ein AC30 wäre zu laut) und bin sehr zufrieden mit dem Sound. Ich hatte zuvor 1x12" Amps von Marshall, Fender, Peavey in der Preisklasse bis 700 ¤ getestet und bin beim Vox hängen geblieben, weil er einfach mehr Klasse und Druck in den Mitten hat, ohne in die Knie zu gehen, wenn man ihn hart anfährt. Man hat damit den Frequenzbereich zwischen den Bässen, Celli, Violas und Piano elegant im Griff und kann sich absetzen. Reverb und Tremolo funktionieren sehr exakt und sind einfach zu bedienen; es gibt die Möglichkeit, einen Fußschalter anzuschließen. Der Amp ist leicht zu transportieren, selbst mit Flightcase kann man ihn alleine heben. Insgesamt ein würdiger, einsatzfreudiger und erstaunlich ähnlich klingender kleiner Bruder des AC30.
Womit ich allerdings gar nicht zufrieden bin ist die Verarbeitung, denn schon nach 2,5 Jahren mussten die Röhren ausgetauscht werden, was bei Thomann als Verschleißteil NICHT von der 3-Jahres-Garantie gedeckt ist und, falls dort repariert, 135 ¤ kosten sollte. Mein Ampeg SVT hat seit 1996 dieselben Röhren und läuft ohne Zicken tagtäglich. Ein brandneuer Vox sollte schon etwas länger als nur 2,5 Jahre halten, besonders da die Vollröhren-Version C1 allgemein als die höher wertige Variante gelobt wird.
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4
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T
Klang braucht Gewicht
Tom6String 27.05.2018
Klang braucht Gewicht - gilt für meine E-Gitarre (Hagstrom SuperSwede) genauso wie für meinen Verstärker. Die fast 22 Kilo (zzgl. super stabiler Verpackung) sieht man dem Paketdienst schon an wenn er das Paket vor die Türe stellt. Wenn man den Verstärker dann aus dem Karton und Styropor geschält und mit dem stabilen Griff an seinen Bestimmungsort vertragen hat muß nur noch das Stromkabel angeschlossen werden und loß geht es. Die Anleitung hat einige Übersetzungs/Druckfehler aber was kann bei den einwandfrei beschriebenen Dreh- und Kippschaltern auf der Oberseite schon schief gehen. Nachdem die Röhren 2 Minuten im Standby vorgeglüht haben (ja, hierzu gibt es unterschiedlichen Philosophien) drehe ich vorsichtig auf - und bin vom Stand weg dem Klang verfallen. Von klar und sauber über dezent angezerrt bis triefend Fett kann mit den beiden Eingängen (Normal und TopBoost) alles erreicht werden und das auch in Mietshauslautstärke. Inzwischen habe ich den Verstärker auch im Bandrahmen getestet - von wegen Durchsetzungsschwach.
Jeder definiert seinen Gitarrensound anders - für mich bietet der AC15C1 soviel klanglichen Spielraum das ich keinen anderen spielen möchte. Einziges Manko ist das Gewicht - aber wer ihn nicht allzuoft vertragen muß wird das locker wegstecken.
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1
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B
Sehr guter Verstärker mit amtlichen Sound
Beatles-Fan 21.09.2012
Ich habe den AC15C1 als Nachfolger für den AC15VR gekauft. Insbesondere der Hall ist deutlich stärker beim C1. Der Vollröhrenamp klingt im Vergleich zum Hybrid zudem etwas weicher und runder, wenn man ihn bei mittlerer Lautstärke und mit Verzerrung spielt.

Bei geringer Lautstärke kann ich jedoch keinen Unterschied feststellen, außer dass der Hall wie gesagt beim C1 deutlich besser ist. Der Clean-Sound meiner Stratocaster hat mir beim Hybrid sogar noch etwas besser gefallen, da der C1 auch bei wenig Gain immer noch eine leichte Färbung im Sound hat, die offenbar von den Röhren in der Vorstufe herrührt.

Der AC15 C1 in Verbindung mit einer Gitarre mit Humbucker-Tonabnehmern ist für mich jedoch die beste Kombination. Hier spielt der C1 seine Stärken aus und liefert den amtlichen Zerrsound, den ich an den britischen Bands so liebe.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit meiner Bewertung weiterhelfen.
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4
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AL
Gut. Noch besser nach Modifikation.
Andreas L. 27.03.2012
Der Amp klingt klassisch nach Vox, allerdings ist er extrem höhenlastig. Man kann eine kleine Modifikation, die dieses Problem behebt aber leicht selbst vornehmen.

Dazu noch den charakterlosen Hall austauschen und schon hat man für kleines Geld einen sehr gut klingenden Amp.

Die Mods lassen sich googeln.
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Sound
Verarbeitung
3
2
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B
Preis-Leistung ist hervorragend
Bewerter 07.10.2009
Hervorragendes Preis-Leistungsverhältniss. Sehr schöner klang mit der passenden Gitarre, da der Gitarreneigene klang gut betont wird.
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3
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T
VOX AC15
Thomas256 19.10.2009
Tolles Gerät, einzig einen Effektkanal mit Gain könnt er vertragen. Ansonsten Klang und Durchsetzungsvermögen wie sichs für einen VOX gehört! - Leistung...auch 15 Watt können sehr laut sein...
Bedienung
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Sound
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0
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Vox AC15 C1 E-Gitarrencombo