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Yamaha DTX6K3-X E-Drum Set

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E-Drum Set

  • DTX-PRO Drum Modul
  • über 400 Sounds
  • 30 Preset Kits
  • 200 User Kits
  • 37 Preset Songs
  • 1 User Song
  • WAV Sample Import
  • Metronom
  • Trainings Funktionen
  • Kit Modifier für real gesampelte Raumatmosphäre
  • Kompression oder andere Effekte
  • für jeden Kanal Kompressoren, 3-Band-EQ und Transienten Anpassung
  • Aufnahmefunktion auf internen Speicher oder USB Stick
  • Master Out: L+R 2x 6,3mm Klinke
  • Kopfhörer Ausgang: 6.3mm Stereo-Klinke
  • Aux Eingang: 3.5mm Stereo Klinke
  • USB to Device & Host
  • MIDI Out
  • Snare und Tom Pads mit Textured Cellular Silicone Oberfläche für realistisches Spielgefühl
  • Ride Becken mit Positionserkennung
  • benötigte Grundfläche: ca. 140 x 100 cm
  • inkl. Download Code für Steinberg Cubase AI

Set Konfiguration:

  • 1x XP80 8" 3-Zonen Snare Pad
  • 3x XP70 7" Ein-Zonen Tom Pads
  • 1x KP90 7,5" Kick Pad
  • 1x RHH135 13" Zwei-Zonen HiHat Pad
  • 2x PCY135 13" Drei-Zonen Crash Pad
  • 1x PCY135 13" 3-Zonen Ride Pad
  • RS6 Drumrack
  • HS650A HiHat Maschine
Erhältlich seit November 2020
Artikelnummer 507768
Verkaufseinheit 1 Stück
Inkl. Rack Ja
Inkl. Hocker Nein
Inkl. Fußmaschine Nein
Inkl. Kopfhörer Nein
Mesh Head Pads Nein
Pads in Stereo Ja
Anzahl der Direct Outputs 0
1.719 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In ca. einer Woche lieferbar
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12 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bespielbarkeit

Features

Sound

Verarbeitung

11 Rezensionen

C
Yamaha is back
Corgi95 09.12.2020
In Sachen E-Drum - ich spiele darüber hinaus auch viel Akustik Schlagzeug - habe ich vor mehr als 6 Jahren mit einem Yamaha DTX532K gestartet.
Danach kamen Roland Module, TD15, TD25, sogar ein TD30 (alle wieder verkauft)
Auch ein ATV AD3 und das Roland TD17 habe ich mal ausgiebig Probe gespielt, aber nicht behalten.
Die Yamaha (Modul) Sounds, und die Becken und HiHat Pads haben mir immer mehr zugesagt. Und auch die XP Pads spiele ich lieber als Mesh Head Pads.
Ich spiele generell mit den Modul Sounds, nutze keine VST Software.
Lange Zeit habe ich auf ein neues, aktuelleres Modul von Yamaha gewartet.
Und nun ist es da, und ich muss sagen: für mich die beste Wahl unter den derzeit erhältlichen Modulen in dieser Preisklasse.
Auf die vielfältigen Möglichkeiten des Moduls einzugehen, würde den Rahmen sprengen; nur so viel: die Sounds sind für mich überzeugend.
Bei den Pads gibt es bereits bekanntes, im positiven Sinne.
Manche werden sich vielleicht an den eher kleinen Snare und Tom Pads der neuen DTX6er Sets stören.
Wer die XP Pads und einen kompakten, leichten Aufbau aber zu schätzen weiß, so wie ich, der kann damit durchaus gut zurecht kommen, zumal das Spielgefühl auf den XP Pads exzellent ist.
Dennoch habe ich aufgrund der kleinen Snare und Tom Pads einen Stern beim Punkt "Bespielbarkeit" abgezogen.
Die Becken Pads sind gewohnt gut; hier gibt es gleich drei PCY-135, und alle spielen sich am neuen Modul mit drei Zonen.
Das KP90 Kick Pad ist neu; es lässt sich hervorragend gut spielen; ich habe nicht den Eindruck, mich bei den Wechseln zwischen A-Sets und E-Drum beim Bassdrum Spiel umstellen zu müssen.
Das neue Rack ist auch interessant und sehr praktisch aufgebaut; nun bleibt die linke Seite mit der HiHat schön frei, kein störender Rahmen links (wie bei einem üblichen Trapez-Form-Rack; diese Racks mag ich gar nicht)
Ich nutze das E-Drum derzeit für das tägliche Schlagzeug Üben zu Hause.
Alles in allem bin ich mit dem DTX6K3-X sehr zufrieden.
Bespielbarkeit
Features
Sound
Verarbeitung
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B
Jawoll
Bruchstein 19.09.2021
Das Yamaha DTX6 in der Ausführung K3-X (Silikon Toms, richtige HiHat, ordentliche Bassdrum und zweites Crash) ist mein erstes eigenes eDrumset - und das hat sich gelohnt!


---Aufbau---
Der Aufbau war kinderleicht. Rack ausklappen und die quasi selbsterklärenden Halter für Toms und Becken dran, danach eben jene befestigen. Einzig die Befestigung der Becken an den (ganz normalen) Beckenständern hat einen Blick in die Anleitung benötigt - für ganze 10 Sekunden. Die Snare ist am klasischen Yamaha Kugelgelenk Tomhalter befestigt, die Toms an in der Neigung verstellbaren Haltern. Zum verschieben ist genug Platz um einen halbwegs variablen Setaufbau hinzubekommen.

Die Verkabelung ist beschriftet und selbsterklärend. Der Kabelbaum ist sinnvoll vorgefertigt, hat genügend Reserven für flexiblen Setaufbau und kann aber auf jedem Instrument auch mit einem einfachen 6,3mm Kabel verwendet werden. Klettbefestigungen für die Kabel sind auch dabei. Bisher kinderleicht. Die Bassdrum hat zwei schraubbare Dorne und ist unten auf der gesamten Fläche mit Klett versehen. Auf einem Teppich rutscht da nix.

Bisher hat Yamaha hier alles richtig gemacht. Einfach und selbsterklärend, dabei flexibel in Aufbau und Nachrüsten.

btw. 6 Kanäle kann man noch anschließen. Auf der 14 ein Zweikanal, an den 3 Mono Toms kann per Stereoadapter je ein weiterer Sound angeschlossn werden - und an der Bass ist noch ein 6,3mm Eingang.
Da kann man noch richtig viel dranhängen. Vom Riesenset bis zur Mikroerweiterung für den zweiten Spieler (also Lehrer/Schüler nebeneinander am selben Set).

---Das Modul---
Das Modul ist super. Alles wichtige ist sofort erreichbar, Details im (einfachen) Menü.

Lautstärke für Kopfhöhrer (6,3mm), Song bzw 3,5mm input und Klick haben eigene Drehregler - mit richtig guten Potis. Satter und sauberer Dreh. Beim Spielen zu Hause finden sich alle oft benötigten Funktionen mit eigenen Reglern nach kurzer Zeit blind. Kein Touch-Wischi-Waschi.
Falls jemand zu Hause ein Mischpult mit dem DTX6 füttern möchte - 2x6,3mm sind auch da. USB hab ich bisher nicht getestet.

Die Menüführung ist auch einfach. Kit-Edit und Save, Klick-Konfigration, ... sind einfach zu bedienen. Das Manual habe ich bisher nicht gebraucht.
Player 2 zu Hause (meine smartphonelose 9 jährige Tochter) findet die Bedienung einfach. Kits ändern und unter neuen Namen abspeichern hat sie ohne meine Hilfe hinbekommen.
Der Klick. Super. An/Aus mit gut fühlbarem Knopf und ein Drehregler plus Dispaly fürs Tempo haben auch hier die wichtigsten Funktionen mit eigenen Knöpfen ausgestattet. Narrensicher. Klick-Sound, Takte usw sind im Menü zu finden.

Eine App, wie beim DTX402 gibts nicht. Hab das als Minuspunkt vorher in Kauf genommen - vermisse eine App allerings überhaupt nicht.

---Sounds---
40 Sets (davon sind einig als solche gekennzeichnete Effektdemos) und 200 Usersets sind vorhanden. Die Sets reichen von einem 'grundsolide' über 'Vintage', 'Jazz', 'Rock', 'Percussion' und sehr vielen E-Klassikern zu diversen Percussion, EDM und HipHop Sounds. Da findet sich einiges.

Eine Stärke ist das Stacken von Effekten und auch Sounds auf jedem Instrument. So können aus den Defaultsets wirklich diverse Varianten erstellt werden - zusätzlich zu simplen Änderungen an jedem Instrument (Tuning, Dämpfung, ...)

An einigen Stellen ist die Auswahl zwar scheinbar dünn (je 4-5 'analoge' Snares oder Rides), die Änderungen des Sounds in den Optionen machen aber sehr viel wieder wett. Wie oben erwähnt, geht das aber wirklich einfach.

Die wichtigsten Soundänderungen Ambience (Hall), Kompressor und der je nach Set festgelegte Haupteffekt haben eigene Drehregler. Auch hier wieder das tolle Konzept. Alles wichtige ist sofort erreichbar, Details im (einfachen) Menü.

---Ja und wie spielt es sich?---
Mesh-Heads gibts inzwischen in jeder Preisklasse (das Modul supportet erstmals bei Yamaha Mesh-Pads), hier wird Silikon benutzt. Und es ist super.
Es spielt sich richtig angenehm mit sehr gutem Rebound, richtig guter Erkennung auch bei Ghosts bzw. Flams und einer sehr guten Dynamik. Leises Spiel mit entspr. Sounds sind ebenso möglich, wie auch die richtige Schießbude - ohne das Set zu wechseln Set.

Mir gefällts, ich vermisse keinen Mesh-Head. Größer könnten sie allerdings sein. 8" sind ok, aber halt nicht 14/12/13/16. Wer seine Felle aber hauptsächlich mittig bearbeitet, sollte aber keine Probleme habn. Oben genannter Player 2 hat damit jedenfalls keine Probleme. Passt also...

Die Becken sind richtig gut, Crosstalk ist fast mir bisher nicht untergekommen. Die Glocken-Zone könnte zwar größer sein, ist für ein 13" Becken voll ok. Gibt ja jetzt auch 15" und 17" von Yamaha.

Btw - 3x 3-Zonen Becken!

Ein Set mit Ride auf allen Becken (inkl. HiHat) macht richtig Laune! Auf der Zwei-Zonen Hihat macht der Fuß dann den Flächen-Ping - meiner derzeitiges Lieblingsset.

Die Hihat nimmt den Fußweg ziemlich gut ab und liefert die entsprechenden Sounds in gut aufgelösten Zwischenstufen. Läuft.

Die Bassdrum ist... halt da. Sie spielt sich so wie eine gute Bassdrum sich halt spielt. Schnelle Doubletten sind ebenso möglich wie das Doppelpedal. Das Silikon der Pads oder Mesh wären zwar schön gewesen, es spielt sich aber super.


---Und was sagen die Nachbarn?---
Von der Lautstärke für die Mitmenschen ist das Set ganz ok. Die Silikon Pads sind sehr leise. Tür zu und dann ist Ruhe. Die Becken Klackern in etwa so laut wie ein klassisches hartes Übungspad. Also im Rahmen. Die Bassdrum ist ähnlich laut wie die Becken.

Insgesamt ist das alles völlig unkritisch - wäre nicht der E-Set-typische Trittschall.
Ich hätte mich zwar über Yamaha-Magie gefreut, die den Trittschall eliminiert, aber damit muss man halt leben...

Ein DIY Podest (wenigstens für die Bassdrum) sollte man schon einplanen, wenn das Set nicht im eigenen Haus steht.

---Fazit---
Klare Empfehlung!

Spielt sich super.
Hört sich super an.
Das Modul lässt sich einfach bedienen.
...und kann richtig viel.
Und ist ordentlich erweiterbar.
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Sound
Verarbeitung
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MS
Yamaha DTX6K3-X E-Drum Set
Matthias Seitz 02.09.2021
Das Yamaha DTX6K3-X ist durch seine geringen Abmessungen z. B. für ein Heimstudio im kleinen Wohnzimmer geeignet. Die geringen Abmessungen rühren durch die kleinen Tom Pads (7 Zoll) her. Die Snare hat eine Größe von 8 Zoll. Es ist bei den kleinen Tom Pads von Vorteil ein geübter Schlagzeuger zu sein um die Schlagzone richtig zu treffen, und somit Fehlauslösungen zu vermeiden.
Die Pads und die Snare sind als TCS (Textured Cellular Silicone) ausgestattet, was das Spielgefühl und die geringe Geräuschentwicklung beim Anschlagen auf ein hohes Niveau hebt. Was das Spielgefühl der Becken Pads und der Hi-Hat betrifft bin ich nicht ganz zufrieden. Diese sind aus Gummi gefertigt.

Der Zusammenbau ging schnell und problemlos von der Hand. Hilfreich ist dabei, dass das Rack schon vom Werk aus zusammengebaut ist. Es muss also nur auseinandergeklappt und positioniert werden. Die Verarbeitung ist super. Die Befestigungen sollten jedoch trotzdem nach ein paar Tagen nachgezogen werden.

Das Modul sieht wertig aus und die Bedienelemente sind groß und gut positioniert. Nur der Ein-/Ausschalter ist meines Erachtens eher für filigrane Finger geeignet. Positiv möchte ich noch hervorheben, dass das Modul zehn Trainingstypen aufweist. Das Üben kann man also sehr Abwechslungsreich gestalten.

Ich könnte hier noch ein vielfaches Ausführen, was aber halt nur ein subjektiver Eindruck sein kann. Ich bin mit dem Yamaha DTX6K3-X
E-Drum Set sehr zufrieden. Für mich war es wichtig eine E-Drum zu finden die in mein kleines Wohnzimmerstudio passt, und beim Anschlagen der Pads leise ist. Diese Anforderungen erfüllt die Yamaha DTX6K3-X voll und ganz.
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HV
Einfach YAMAHA Qualität
Hanfried V. 01.10.2024
Hatte früher ein "echtes" Drumset von TAMA. aber es war hier in der Mietwohnung dann ein Problem, als neue-Lärmempfindliche- Nachbarn eingezogen sind. Also musste ein elektr. Set her. Bin rundherum zufrieden. Ein kleiner Nörgler sei erlaubt. Die hi -hat klingt nicht ganz so wie bei einem echten Drum- Set und die feinen Nuancen sind natürlich nicht so möglich, daher nur vier Sterne. Aber wen es nicht stört, ist mit dem Set wirklich gut bedient. Ich hätte mir gewünscht, Yamaha hätte statt dem zweiten Ride- Becken lieber eine zweite Floor dazu gegeben......bei mir liegt das Becken noch verpackt herum, weil ich es nicht brauche. Ich habe mir übrigens dazu eine iron-cobra 600 Gold Edition von TAMA gegönnt....harmonisiert gut miteinander und sieht sehr edel aus!
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