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Yamaha P-225 B

21 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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14 Rezensionen

Yamaha P-225 B
498 CHF
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1
bb
verschlimmbessert
berny butterfly 30.08.2023
Mich interessierte hauprsächlich, wie es mit dem "verbesserten" Lautsprechern des P225 im Vergleich zum Vorgänger P125 aussieht.
(Das P125 klingt nämlich schaun sehr sehr gut für 2x7Watt.)
Der Vergleich (beide nebeneinander) zeigt:
Die Mitten sind im P225 nun unnatürlich verfärbt, im Bass klingt das P125 wesendlich voller und fülliger. Man hört die Grundtöne eine Oktave tiefer. Die fehlen im P225. Auch die Abstrahlung nach hinten verliert. Es klingt dünner und indirekter.
Beim P125 sind/oder waren es ja 2x2 Lautsprecher, die verbaut sind: 2 große nach unten und 2 Hochtöner nach oben in Richtung spieler. Dadurch klang das sehr natürlich, frisch und unverfärbt bei erstaunlicher Tieftonfülle.
Ich rate in jedem Fall, den Vorgänger zum direkten Vergleich heran zu ziehen.
Als Verbesserung kann man das eigentlich nicht verstehen; da nützt auch der neue CFX-Flügel mit Modelling nichts. Der ist gut, aber halt letztlich nur so gut, wie er über die Lautsprecher tönt ... . Schade.
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C
Tolles, leichtes Stage Piano auch für den Live-Gebrauch
Christian514 16.01.2024
Ich war auf der Suche nach einem Stage-Piano, das noch etwas kompakter und leichter als mein Yamaha MODX8 ist. Eingebaute Boxen sind dabei ein Plus. Mit dem P225 wurde ich fündig.

Ich verwende mein Piano hauptsächlich mit Klaviersound und manchmal E-Piano Sound, um im Duo mit Gesang oder im Trio mit Schlagzeug und Gesang bei Trauungen, Sektempfang, Dinner, Firmenveranstaltungen oder in Hotels zu spielen.
Die eingebauten Boxen erleichtern mir das Leben, wenn es einmal überhaupt nicht laut sein muss (Trauungen in der Kirche oder Standesamt oder dergleichen)

Tastatur: Ich finde die Tastatur sehr angenehm zu bespielen. Sie ist etwas anders als die MODX Tastatur, etwas schwerer würde ich sagen, aber für geübte Pianisten sehr angenehm zu bespielen. Repetitionen sind auch okay, dynamisches Verhalten recht gut, wenn auch im Pianissimo-Teil etwas unkontrolliert. Für Jazz-Gigs jedenfalls gut, für anspruchsvolle Klassik wohl nicht.

Features: Ein Display wäre schön gewesen, ebenso ein paar mehr Einstellungsmöglichkeiten. Das wichtigste für mich: Umstimmen abseits von 440Hz ist möglich, reset auf 440Hz easy, aber ohne Display weiß man oft mal nicht mehr, wo man jetzt eigentlich steht mit der Stimmung. Dann entweder auf 440Hz zurückstellen und die 0,2Hz Schritte genau mitzählen oder ein Stimmgerät benutzen.
Ein Abstimmen der Lautstärken zwischen Bass und Klavier ist soweit ich das sehe, nicht möglich. Allerdings ist die Abstimmung schon so gut eingestellt, dass dafür noch kein Bedarf gewesen wäre. Ja, ich spiele in Trio-Besetzung sehr oft einen Bass-Sound mit der linken Hand)

Sound: Der Klaviersound ist echt okay und für live meistens ausreichend. Bei größeren/wichtigeren Gigs nehme ich dann aber doch lieber mein MODX8 und den darin enthaltenen gesampelten Bösendorfer.
Das E-Piano klingt eigentlich ganz gut.
Der Kontrabass ist nicht übel - gute Abstimmung zwischen Attack und schiebendem Bass. Der E-Bass klingt etwas steril und stark nach DI - ich persönlich nehme da lieber den Fretless-Bass-Sound.

Der Sound über die Boxen ist erwartungsgemäß mittig, wobei die Höhen auch ganz gut rüberkommen. An Bass fehlt es natürlich. Zum Monitoring sind sie aber ganz angenehm. Wenn man das Keyboard über externe Boxen angeschlossen hat, kommt so zumindest ein klein wenig direktes Signal auch daher und sorgt für mehr Definition, da meine Boxen oft optimal für's Publikum ausgerichtet sind, aber nicht für mich.
Zu dem Thema: Es gibt die Funktionsmöglichkeit, dass der Volume-Regler nur auf die internen Boxen wirkt - das Line-Out Signal sollte dann wohl immer maximum Output geben. Mir ist aber aufgefallen, dass ich am Line-Out mehr Output bekomme, wenn der Volume-Regler sowohl Line-Out als auch interne Boxen regelt und ganz aufgedreht ist. Finde ich etwas seltsam. Aber grundsätzlich eine gute Idee, da der Line-Out wohl meistens über einen Mixer geregelt wird und man den Volume-Regler des Keyboards dann für sein "Monitoring" benutzen kann.

Die Verarbeitung ist gut, und endlich hat Yamaha mal bei seinen leichten E-Pianos ein schönes Design. Gefällt mir.
Das Gewicht und die kompakten Maße sind ein Traum. Kaum zu glauben, dass da so eine angenehme Tastatur verbaut ist. Ich schleppe mein Keyboard in jede Location, wo kein Flügel steht, darum sind mir geringes Gewicht und Maße mit der Zeit sehr wichtig geworden.

Insgesamt bin ich mit dem P225 sehr zufrieden, auch zu dem Preis (ich habe es noch um €777,- gekauft, auch das geht in Ordnung, mittlerweile für €664 noch mehr zu empfehlen)

Gerne würde ich für ein E-Piano mehr bezahlen, wenn es bessere Sounds hätte. Auch an der Tastatur kann man noch feilen aber die ist schon echt gut. Ein kleines Display, ein schön gesampelter Flügel und das Teil wäre noch ein ordentliches Stück besser.


Das gut doppelt so teure Casio PX-S6000 hat ein Kollege von mir gekauft. Die Tastatur finde ich auch angenehm, vielleicht sogar ein bisschen besser, und mit wesentlich mehr Sounds und Display natürlich besser ausgestattet und schöner im Design - aber für den üblichen Akustik-Piano Sound Gebrauch ist mir das den Preis nicht wert.
Da bin ich mit dem P225 glücklich.
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T
Ausgewogener Klang, Tastatur top und fast alle Features die ich wollte
Thomas290 13.09.2024
Ich bin extra nach Treppendorf gefahren, um dort im Laden eine größere Anzahl Pianos auszuprobieren, und mir wurde auch sehr freundlich dabei geholfen.

Die Tastatur dieses Yamaha-Pianos ist perfekt für meinen Geschmack, erstens von der Präzision der Herstellung her, d.h. alle Tasten gleich hoch, alle Abstände zwischen den Tasten wirklich gleich, zweitens die Haptik und der Anschlag: Sehr gute Imitation eines akustischen Pianos (4 Sounds stehen für akustische Pianos zur Auswahl).

Lediglich bei den E-Pianos ist eigentlich nur eines wirklich universell einsetzbar, hier wäre etwas mehr Auswahl vorstellbar gewesen.

Ich legte außerdem Wert auf die Option Split. Hier ist allerdings der Bereich der Basszone festgelegt. Mir wäre lieber gewesen, wenn man es selbst festlegen könnte, wie weit die untere Splitzone reicht, da meine linke Basshand sich auch öfter mal etwas weiter rauf verirrt.
Leider kann man die Lautstärken der beiden Splitzonen nicht separat einstellen, wäre wohl ohne Display auch etwas viel Gefriemel. Die werksseitig festgelegten Lautstärken sind allerdings sehr gut ausbalanciert.

Des Weiteren fiel mir auf, dass der Basssound zwar als Zusatzsound beim Split verwendet werden kann, aber nicht als Einzelsound gewählt werden kann. Nun, hier kann man einwenden, wer braucht einen Basssound allein, ohne Pianosound. Ist also zu verschmerzen.

Für mich war außerdem das Gewicht mit entscheidend, dieses ist mit 11,5 kg jedenfalls angenehm niedrig.

Zum Pedal: Wer ein ganz normales Pedal verwenden möchte z.B. das SP2 von M-Audio, sollte sich nicht wundern, wenn er dieses Pedal zunächst am unteren Schiebeschalter umschalten muss, damit es mit diesem Piano klappt. Ansonsten kann er gerne das etwas teurere Yamaha-Pedal bestellen.

Die Optik des Pianos ist dezent, leicht edel und vor allem keine Hochglanz-Steinway-Optik, auf der
man jedes Staubkörnchen und jeden Kratzer sehen würde.

Die Funktion „Sound Boost“ zu aktivieren, wie auf S..17 des Manuals beschrieben, gelang mir nicht. In der Beschreibung steht „diese Einstellung erhöht die empfundene Lautstärke des Klavierklang über Lautsprecher“. Nun ja, fragt sich, was hier „empfundene Lautstärke“ gemeint sein könnte, möglicherweise ein dehnbarer Begriff.

Was mir gut gefällt: Das Piano braucht nur 3 sec zum Starten. Umgekehrt muss man dann auch nur ca. 1 sec auf die On Off Taste drücken zum Ausschalten. Das ist angenehm. Außerdem wird das Piano bei Anschluss mit USB-Kabel am Rechner problemlos erkannt, wenn auch ohne auf dem PC poppende Meldung. Auch Cubase erkennt sofort das angeschlossene Piano.

Insgesamt ein solides Stage-Piano, dessen Kauf wohl kaum jemand bereuen dürfte.





Nachtrag bzw. Korrektur nach 3 Wochen:

Dem Piano liegt eine Bedienungsanleitung von 23 Seiten bei. Hier sollte man dringend das ausführliche Referenzhandbuch von der Yamaha-Webseite herunterladen.

Zu Thema Split kann ich nach Herunterladen des 60-seitigen Referenzhandbuches und Testen der Optionen nun sagen: Der Splitpunkt lässt sich, entgegen meiner obigen Aussage, mit einer speziellen Tastenkombination frei wählen, außerdem kann auch das Lautstärkeverhältnis der beiden Split-Bereiche eingestellt werden. Weiterhin kann anstelle des Basssounds auch ein anderer Sound für den linken Splitbereich ausgewählt werden. Leider ist im mitgelieferten Kurzhandbuch beim sehr kurz abgehandelten Thema Split kein Hinweis auf diese weiteren Optionen enthalten. Hier gilt es, selbst aktiv zu recherchieren. In der dem Kurzmanual sind, nach Fehlerbehebung und technischen Daten, in einer angehängten Tabelle „Alle Funktionen“ sind diese Optionen kurz genannt mit dem Hinweis RM (aha, RM steht für für Referenzhandbuch). Alles in allem gut versteckt.

Nach Bewältigung dieser Hürden kann ich bei Features 1 Stern mehr geben. Nur das kleine Manko wegen etwas zu wenigen Piano- insbesondere E-Piano-Soundpatches bleibt bestehen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit diesem tollen Stage-Piano.
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P
Gutes Einsteigerpiano
Pfid 15.09.2023
Yamaha typischer Anschlag (ehr leicht aber angenehm)
Guter Sound für die Preisklasse
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3
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L
gute Klaviersounds, Tastatur etwas schwammig
Langnase 21.10.2024
gute Klaviersounds, Tastatur etwas schwammig
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l
Mittelprächtig
luleymusic 28.10.2024
Selbst für diesen verhältnismäßig kleinen Preis hätte ich heutzutage einen besseren Klang erwartet. Einzig und allein das geringe Gewicht hat mich dazu verführt, das Instrument zu behalten. Gut für Proben und Unterricht, wenn es mitgenommen werden muss.
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Yamaha P-225 B