Mit dem AKG K-182 erstehen Kopfhörerfans einen ohrumschließenden, geschlossenen Kopfhörer, der vielfältig einsetzbar ist. Mit seinem schlichten Design hat der schwarze Kopfhörer einen zeitlosen Auftritt. Trotz Plastikbauweise ist er robust und eignet sich nicht nur für den Studioeinsatz, sondern auch für die Bühne. Zielgenaue Kopfband- und großzügige Hörschalenpolsterung sorgen für komfortables Tragen des Geräts. Und dank seiner wechselbaren Ohrpolster ist der Kopfhörer eine zukunftssichere Ausgabe. Der K-182 wird mit einem 3m langen, geraden Kabel ausgeliefert, das auf einen 3,5mm-Klinkenstecker endet. Ein 6,3mm Klinke-Adapter gehört ebenfalls dazu.
Im AKG K-182 arbeiten dynamisch angetriebene 50mm-Treiber, die für vollen Sound mit kräftigen Bässen sorgen. 32 Ohm Impedanz lassen diesen Kopfhörer nicht nur an Studiogeräten, sondern auch an Smartgeräten laut genug aufspielen, denn diese haben in der Regel eine deutlich geringere Ausgangsspannung zur Verfügung. Seine Empfindlichkeit von 112dB SPL/V macht diesen Kopfhörer zu einem sehr lauten Modell, das ordentlich Druck auf die Ohren gibt. Aber der K-182 ist nicht nur laut, sondern hat auch in Sachen Frequenzumfang einiges zu bieten. Seine Wiedergabe beginnt bereits bei tiefen 10Hz und reicht bei den Höhen bis zu 28kHz.
Hobbymusiker finden mit dem AKG K-182 einen Kopfhörer für Recording und Bühne, der ihnen über lange Zeit ein zuverlässiger Begleiter sein kann und dabei keine große Schneise ins Budget schlägt. Fortgeschrittene können ihr Kopfhörer-Monitoring mit dem weiten Frequenzumfang des K-182 gegenüber Einsteigermodellen deutlich erweitern und ihren Einsteigerkopfhörer entsorgen. Recording-Profis halten in ihrem Studio am besten gleich mehrere dieser Kopfhörer für aufnehmende Musiker bereit. Professionelle FOH-Techniker können den K-182 einsetzen, um sich vom Saalsound abzuschirmen, wenn sie einzelne Kanäle vorhören, einpegeln und vormixen.
AKG wurde im Jahr 1947 von Dr. Rudolf Goerike und Ing. Ernst Pless in Wien gegründet. Wenige Monate später wurden bereits die ersten AKG-Mikrofone erstmals in Radiostationen und Theatern eingesetzt. Anfang der 50er Jahre gelang der große Durchbruch mit einigen ausgeklügelten Innovationen. Ein Beispiel dafür ist das erste Großmembran-Kondensatormikrofon mit ferngesteuerter, umschaltbarer Richtcharakteristik (D12), zu dessen ersten Abnehmern die BBC in London gehörte. Heute ist AKG als weltweit bekannte Marke in vielen verschiedenen Bereichen vertreten. Mit unzähligen High-Class-Produkten, wie dem bekannten C414, im Sortiment, steht der Begriff AKG seit jeher für Qualität und hervorragenden Sound.
Der AKG K-182 ist mit seiner hohen Außenschallisolierung gut als Recording-Kopfhörer geeignet. Aber auch als Bühnenkopfhörer ist er überall da eine gute Wahl, wo seine hohe Schallisolation Übersprechungen zu vermeiden hilft. Auch Schlagzeuger, die bei ihren Drums ordentlich zulangen, können sich mit ihm voll auf den ausgegebenen Monitorsound konzentrieren. Durch seine Kombination aus geschlossener Bauweise und hoher möglicher Wiedergabelautstärke ist es auch für DJs eine Überlegung wert, dem K-182 eine Chance zu geben. Mit einem Gewicht von nur 255g ohne Kabel kann er bei in diesen Einsatzfeldern auch in langen Sessions getragen werden. Und sein Faltmechanismus erleichtert die Unterbringung und den Transport erheblich.