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AKG K702 Referenz Kopfhörer

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High End Referenz-Kopfhörer

  • Flachdrahtspulen-Technologie
  • Varimotion Zweischicht-Membranen garantieren Impulstreue
  • offen
  • ohrumschließend
  • dynamisch
  • Impedanz: 62 Ohm
  • Schalldruckpegel: 105 dB
  • Frequenzbereich: 10 - 39800 Hz
  • Nennbelastbarkeit: 200 mW
  • Stereo-Anschlussstecker 3,5 mm Klinke
  • Kabellänge: 3 m
  • Gewicht mit Kabel: 362 g
  • Gewicht ohne Kabel: 300 g
  • inkl. 6,3 mm Klinken-Adapter
Erhältlich seit September 2008
Artikelnummer 217575
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform Over-Ear
System Offen
Impedanz 62 Ohm
Frequenzgang 10 Hz – 39800 Hz
Adapter Ja
Kabel austauschbar Ja
Farbe Schwarz
Max. Schalldruckpegel 105 dB
Empfindlichkeit 105 dB
Steckerart Klinke (stereo)
Gewicht 300 g
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127 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Eine perfekte Referenz

Der AKG K702 ist ein offener, dynamischer Referenzkopfhörer, der optisch stark an den K701 erinnert. Die ohrumfassenden Polster aus Velours sorgen für einen angenehmen Tragekomfort, der auch nach längeren Sessions nicht nachlässt, und das Kopfband aus Echtleder stellt sich mit Hilfe einer selbstjustierenden Einstellung ganz komfortabel auf den jeweiligen Nutzer ein. Dank der Varimotion-Zweischicht-Membran bietet dieses Modell eine präzise Wiedergabe von Transienten und überzeugt so mit einer hohen Impulstreue. Auf diese Weise klingen Sounds so direkt, wie sie aufgenommen wurden. Ein weiteres Steckenpferd ist die herausragende räumliche Abbildung.

AKG K702 Referenz Kopfhörer

Erschwingliche Profi-Qualität

Der K-702 von AKG ist ein professionelles Studiowerkzeug, das mit seiner hohen Verarbeitungs- und Klangqualität punkten kann. Die hohe Impulstreue, die herausragende räumliche Abbildung und der, dank homogenem Frequenzgang, differenzierte Sound prädestinieren dieses Modell für analytisches Hören. Auf diese Weise können essentielle Entscheidungen zum Mix, Master und Schnitt sicher und schnell getroffen werden. Die selbstjustierende Kopfbandeinstellung sorgt dabei für einen angenehmen und sicheren Sitz; das einseitig geführte und austauschbare Kabel verhindert effizient Kabelgewirr.

AKG K702 Referenz Kopfhörer, Detail

Schnitt, Mix und Master

Als Kopfhörer in offener Ausführung ist dieses Modell bestens für Editing, Mixing und Mastering geeignet. Für Recording-Sessions als Monitor-Kopfhörer ist er aufgrund der geringen akustischen Isolation in beide Richtungen weniger geeignet, was wiederum der offenen Bauweise geschuldet ist. Insgesamt ist der AKG K702 ein erstklassiger, professioneller Kopfhörer, welcher für alle diejenigen geeignet ist, die einen transparenten, nicht bassbetonten Gesamtsound suchen und die gnadenlose Ehrlichkeit dieses Modells zu schätzen wissen. Darüber hinaus lässt sich der K702 auch sehr gut für den reinen Musikgenuss verwenden.

AKG K702 Referenz Kopfhörer, Logo

Über AKG

AKG wurde im Jahr 1947 von Dr. Rudolf Goerike und Ing. Ernst Pless in Wien gegründet. Wenige Monate später wurden bereits die ersten AKG Mikrofone erstmals in Radiostationen und Theatern eingesetzt. Anfang der 50er Jahre gelang der große Durchbruch mit einigen ausgeklügelten Innovationen. Ein Beispiel dafür ist das erste Großmembran-Kondensatormikrofon mit ferngesteuerter, umschaltbarer Richtcharakteristik (D12), zu dessen ersten Abnehmern die BBC in London gehörte. Heute ist AKG als weltweit bekannte Marke in vielen verschiedenen Bereichen vertreten. Mit unzähligen High-Class-Produkten wie dem bekannten C414 im Sortiment, steht der Begriff AKG seit jeher für Qualität und hervorragenden Sound.

Fürs Studio oder für unterwegs

Zu den vielen Einsatzmöglichkeiten (Schnitt, Mix, Master) des K702 im Studio gesellt sich selbstverständlich auch die Möglichkeit, diesen Kopfhörer an mobilen Geräten mit einer geringeren Ausgangsleistung einzusetzen - dafür sorgt die geringe Impedanz von 62 Ohm. Das runde, austauschbare Mini-XLR-Kabel endet in einem vergoldeten 3,5mm-Klinkenstecker mit einem schraubbaren Adapter auf 6,3mm; die Kabellänge von 3m räumt dem Nutzer zusätzlich ausreichende Bewegungsfreiheit am Arbeitsplatz ein.

935 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Sound

Tragekomfort

Verarbeitung

609 Rezensionen

J
Gewöhnungsbedürftig aber lohnenswert.
Jan599 20.03.2018
Ich hätte die Kopfhörer nach der ersten Stunde beinahe wieder zurückgeschickt. Inzwischen bin ich froh, dass ich sie dann doch behalten habe.

Beim ersten hören fallen zwei Dinge unverzüglich auf: Ein extrem offener, sehr differenzierter Klang. Bei vielen Lieblingsalben, die ich schon seit Jahren hoch und runter höre und innig kenne ist auf einmal eine zusätzliche Dimension aufgetaucht - die Separierung der Instrumente ist viel klarer, alles bekommt einen Raum, man hört eine wunderbare Tiefenstaffelung.

Und dann merkt man ganz schnell eine anfangs sehr, sehr unangenehme Spitze im Frequenzverlauf, irgendwo bei 2000-2500 hz herum. Im ersten Moment konnte ich kaum Musik auf den Kopfhörern hören. Gerade schlechtere Mixe, mit viel stark verzerrten E-gitarren fallen hier sehr schnell negativ auf. Man merkt sofort wenn beim Mixen gepfuscht wurde. Zudem ist der Bassbereich insgesamt AKG-typisch eher zurückhaltend.

Habe mich da nun aber etwas durchgekämpft und die Kopfhörer jetzt fast jeden Tag mehrere Stunden aufgehabt und damit Musik gehört, um mich an den Frequenzgang zu gewöhnen (Von diesem "Burn-In" Phänomen halte ich nix - das spielt sich alles im Kopf ab.) und nun gefällt mir der Klang wirklich sehr gut. Es bleibt weiterhin an manchen Stellen doch etwas scharf, aber insgesamt wirklich sehr offen und extrem klar. Der zurückhaltende Bass ist inzwischen auch kein Problem mehr.

Wichtig: Für diesen Kopfhörer braucht man definitiv eine gute Quelle. Ich habe ihn an einem Steinberg UR22, einem Fireface 400, einem Sony CDP-690 und einem selbstgebauten CMoy Kopfhörerverstärker mit OPA2134 Opamp getestet. Klangtechnisch merkt man wirklich extreme Unterschiede in der Offenheit und dem Dynamikverhalten, von Sehr gut bis ausreichend: Fireface 400, CMoy, Sony CDP-690, Steinberg UR22. Gerade bei dem UR22 merkt man einen ganz extremen Abfall in der Klangqualität, hier muss unbedingt ein zusätzlicher Verstärker dran.

Vom Tragekomfort ist es natürlich anfangs noch etwas schwer einzuschätzen - meine vorherigen Kopfhörer saßen seit ca. 10 Jahren auf dem Schädel, da ist alles neue natürlich erstmal sehr ungewohnt. Was mir aber nach kurzer Zeit auffällt: Das Kopfband ist etwas eng und leicht unangenehm. Ich habe aber auch eine ziemlich große Murmel, von daher liege ich wohl am oberen Extrem der Passform. Aber auch hierran kann ich mich gut gewöhnen. Die Pads halten jedoch guten Abstand zu den Ohrmuscheln und liegen recht angenehm, hier gibt's überhaupt kein Problem.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
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9
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i
ein analytisches Instrument
inlakesh 27.12.2020
Als jahrelanger Koss PortaPro Nutzer mit Aussicht auf ein kleines Homestudio habe ich ein Paar gute, neutrale und vor allem sehr bequeme Kopfhörer gesucht.
Ich habe mir folgende Kopfhörer zur Auswahl bestellt: AKG K240, AKG K702, Beyerdynamic DT770 Pro 32Ohm, DT880 Edition 250Ohm, DT990Pro 250Ohm.
Viele Kopfhörer kamen nicht in Betracht, da viel zu häufig von mangelndem Tragekomfort berichtet wurde, Audio-Technica zum Beispiel. Sennheiser klammerte ich aus, da sie leider meiner Preispolitik nicht entprechen.

Getestet wurde an einem Onkyo TX-SR 608 im Pure Audio – Mode, einem Tascam GTR1 und einem LG G3 (~1Ohm) und einem Motu UltraLite.

Bevor ich es vergesse, ich möchte das Album The Mountain Will Fall von DJ Shadow zum Testhören empfehlen, er hatte damals lange nichts veröffentlicht und es ist offensichtlich, wie er Spaß daran hat sein Können zu beweisen. Das Album ist sehr dynamisch und deckt einen großen Frequenzbereich ab. Es gibt Highquality Flacs auf Youtube. Und es hat irre Sounds :D

Der 240er schied gleich aus, ich mag das Kunstleder nicht, außerdem liegt er klanglich deutlich hinter den anderen.

Den DT770 hab ich mir auch nicht genauer angehört, da ich mit der geschlossenen Bauweise nicht zurecht komme. Falls ich mal einen geschlossenen Kopfhörer brauche, würde ich die 80Ohm Variante mit den Velourpads und dem glatten Kabel mit in die Auswahl nehmen, da mir die Kunstlederpads und das Spiralkabel nicht gefielen.

Gleichmal ein paar Worte zum Antreiben, sprich Impedanzen. Alle Kopfhörer konnten gut mit meinem LG G3 angetrieben werden, so laut konnte ich gar nicht hören. Falls ein Smartphone/Gerät aber am Kopfhörerausgang eine Impedanz um die 5Ohm hat, wird dies keine Freude mehr bringen.
Vor allem der K702 braucht nochmal etwas mehr Power als die Beyer, obwohl er fast 200Ohm weniger hat, die Bauweise ist hier anscheinend wichtig.

Mein erster Eindruck zum 702 war, puh der wird es sicher nicht, Tragefühl weird, Klang dünn.
Der DT880 war auf dem Kopf Liebe bei der ersten Berührung, wie eingetragene Lieblingsschuhe,
erster Klangeindruck gut.
Der 990Pro war vom Tragekomfort etwas weniger angenehm, aber top. Erster Eindruck, mehr Weite und mehr Tiefenbetonung.

Der 880er ist ein wirklich toller Kopfhörer, genauso wie der 990er den ich als leicht satter und weiter bezeichnen würde. Mit größter Begeisterung hätte ich mich wohl für den 880er entschieden, vielleicht hätte ich auch erst noch den 990 Edition mit 600Ohm als Vergleich hören wollen.

Aber… da ist dieser AKG-Kopfhörer und das Ding spielt meiner Ansicht nach in einer anderen Liga. Wenn mensch sich Zeit nimmt und mit den Ohren in das Ding hineinschlupft und genau hinhört, dann entfaltet sich eine weite, differenzierte Klangwelt. Er braucht mindestens 5dB mehr als die Beyer an Lautstärke. Gerade falls das Musikstück erst dünn und leer klingt (ich spreche aber von sehr guter Musikqualität) sollte weitergehört werden, denn mir fiel auf, dass die Leere oft später noch gefüllt wird. Wie in einem Puzzle kommen mehr und mehr die Stimmen hinzu und dann macht der Dünne Klang zu Beginn auch Sinn. Einzelne Stimmen herauszuhören können ist soviel besser als auf den Beyer Kopfhörern. Bei den Beyers habe ich zum Beispiel einen fetten, tighten Groove gehört – echt gut, wow. Aber mit den 702 klang der Groove nicht ganz so dicht, dafür hab ich gemerkt das Keyboarder und Bassist gerade eine irres Frage-Antwort Spiel am laufen haben. Bei erneutem Hören auf den Beyers konnte ich das Frage-Antwort Spiel auch nur eher erahnen.
Die 702er sind vom hören her viel weniger anstrengend – im Moment und natürlich erst recht auf Dauer, so ist mein Eindruck. Das liegt an der Bühne und Auflösung, wo meiner Meinung nach der K702 eine höhere Liga bespielt. Aber auch ja… jetzt kommt der berühmte Beyer-Peak doch noch in diese Bewertung – an den Höhen.
Hier ist es aber auch so, dass ich zuerst mehr mit den Beyers gehört habe und mir die Höhen nicht als zu störend auffielen, nach mehr AKG hören verstärkt sich dies aber sehr, obwohl der 702 die Höhen auch sehr gut abbildet. Und ja - manche SängerInnen lispeln auf einem Beyer Kopfhörer und woanders nicht :)
Der AKG K702 ist für mich ein Arbeitsinstrument, das analytisches Hören möglich und bezahlbar macht, er hat einen sehr guten Tragekomfort.
Die 880er 990er sind für mich superkomfortable Kopfhörer, nahe am analytischem Hören, mit mehr passivem Hörerlebnis.
Den 702er geb ich nicht mehr her, den PortaPros bleib ich auch treu und die Beyers werde ich vermissen…. hoffentlich werde ich jetzt nicht einer der Kophörerkaufmenschen :D
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
34
10
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PC
Not quite the same as an older Austrian K-702
P. C. 23.01.2022
I have always been a fan of K-702 and a friend of mine asked me to buy a pair for him so I did and it gave me a chance to compare the new K-702, which are now made in China with my own pair of K-702, which were made in Austria. Although they are supposed to be the same headphones their sound is not quite identical.

The first surprise for me was that headphones did not come with properly installed ear pads. Unlike K-701, K-702 has different ear pads that are thicker on one side in order to angle the drivers toward your ears if you put the thicker side of the ear pads towards the back of your head. The box was completely sealed, which means that ear pads were not attached properly in the factory (?). As it is very easy to remove and readjust the ear pads, this was just to my surprise and not a complaint.

Right out of the box, K-702 did not sound really good and I have heard a lot of people saying that these headphones need quite some time to start sounding the way they should. Those people might be right because after two days of burning in, I noticed that the sound started to slowly get kind of better.

K-702 has a bright and open, clear, very detailed and wide sound with great imaging at this price tag, which makes it an excellent choice for audio editing; these headphones will make every little click and potentially unwanted noise in your tracks very obvious. When it comes to listening to the music, K-702 works great with classical, orchestral, jazz or any natural sounding music. Modern popular music styles with over compressed and over hyped masters can sound very fatiguing.

The Chinese K-702 does not sound the same as an Austrian K-702. An Austrian K-702 does sound obviously better. It is not a huge difference but it has a bit more bottom (Chinese is on the edge to lack bass) and it has a bit wider soundstage and better overall sound picture; it has a bit more sound depth and it sounds warmer in direct comparison to the Chinese K-702.

K-702 are comfortable headphones with large ear cups and they have one disadvantage - an elastic band, which is a part of the self-adjusting system for the head. Thanks to the elastic band on each ear cup, you do not need to adjust anything by yourself, the headphones will be adjusted by themselves once you put them on the head. Now, the problem is that the elastic band will become less elastic as the time passes by. Within time, the headphones will start hanging on your head rather than sitting tightly. This is the problem of any K-702 or K-701, wherever they were produced.

Even though I am a little bit disappointed in AKG and their lack of quality control and the fact that they are selling a bit different sounding headphones under the same name of K-702, these headphones are still a great value for this price tag.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
8
3
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A
Große Bühne
Anonym 30.03.2016
Der Kopfhörer macht einen guten Gesamteindruck.

Vorweg: Ich habe vorher schon einen Beyerdynamic DT 770 PRO besessen, mit dessen Klang ich sehr zufrieden bin, außer mit der räumlichen Darstellung. Aufgrund der geschlossenen Bauweise ist ihm das zu verzeihen.
So wollte ich mir noch einen Kopfhörer mit offener Bauweise zulegen. Gesagt, getan...

Ich hatte die Möglichkeit folgende 3 Kopfhörer zu vergleichen:
- Beyerdynamic DT 990 Edition
- Beyerdynamic T 90
- AKG K702

Zum Test: Ich habe alle 3 Kopfhörer mit der gleichen Signalkette und gleichen Songs probegehört. Die Signalkette besteht aus CD-Player (Electrocompaniet PC 1) über XLR-Kabel (Sommer Cable Epilogue) an KH-Verstärker (Lake People G109) angeschlossen. Die Songauswahl beinhaltete die Genres Klassik, Jazz, Pop, Rock und Electro im Audio-CD-Format WAV
Der Beyerdynamic DT 990 klang meinem DT 770 PRO zu ähnlich und hatte auch nicht so eine breite Bühne wie erwartet.
Der Beyerdynamic T90 ist ein echter Auflösungskünstler mit sehr viel Detailinformation, guter Räumlichkeit und präzisen Bässen. Mir war er allerdings zu höhenlastig, was sich bei manchen Songs durch starke Zisch- oder Ess-Laute bemerkbar machte.
Der AKG K702 besticht durch Neutralität und einer großen Bühne, allerdings fehlt den Bässen der Druck, den die Beyerdynamics liefern. Für mich ist der offene AKG K702 trotzdem eine gute Alternative zum geschlossenen Beyerdynamic DT 770 PRO.

Der AKG sitzt bequem, wenn auch etwas wackelig, ist aber leicht und hat nicht so einen hohen Anpressdruck wie die Beyerdynamics. Für Zuhause Top, unterwegs würde ich ihn nicht tragen wollen.

Die Verarbeitungsqualität aller Kopfhörer ist der Preisklasse angemessen. Der AKG bietet sogar ein tauschbares Kabel, dafür keine Tragetasche. Ein Punkt Abzug gibt es hier, weil beim erstgelieferten Hörer die linke Ohrmuschel nicht funktionierte. Austausch lief bei Thomann dank Top Service problemlos.

Fazit: Den perfekten Kopfhörer gibt es nicht (zumindest in dieser Preisklasse). Jeder KH hat Stärken und Schwächen. Zudem sind Musikgenres, Hörgewohnheiten (Lautstärke, Dauer...), sowie der persönliche Hörgeschmack sehr verschieden.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
25
4
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