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AKG K-701 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

High End Referenz-Kopfhörer

  • Flachdrahtspulen-Technologie mit brillanter Höhenabbildungen und satten Bässen
  • ohrumschließend
  • offen
  • dynamisch
  • Impedanz: 62 Ohm
  • Schalldruckpegel: 105 dB
  • Übertragungsbereich: 10 - 39.800 Hz
  • Nennbelastbarkeit: 200 mW
  • Stereo-Anschlussstecker 6,3 mm
  • Kabellänge: 3 m
  • Gewicht mit Kabel: 371 g
  • Gewicht ohne Kabel: 296 g
Erhältlich seit Dezember 2005
Artikelnummer 284412
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform Over-Ear
System Offen
Impedanz 62 Ohm
Frequenzgang 10 Hz – 39800 Hz
Adapter Ja
Kabel austauschbar Nein
Farbe Silber
Empfindlichkeit 105 dB
Max. Schalldruckpegel 105 dB
Steckerart Klinke
Gewicht 296 g
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Auch als Neuware verfügbar 118 CHF
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78 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Sound

Tragekomfort

Verarbeitung

77 Rezensionen

Ba
AKG K-701 vs. Beyerdynamic DT-990 Pro vs. Beyerdynamic DT-880 Edition 2005
Bernhard aus W. 29.10.2009
Ich hatte die Gelegenheit, oben genannte Kopfhörer ausgiebig miteinander zu vergleichen. Der nachfolgende Bericht soll Aufschluss über meine persönlichen Erfahrungen zu diesen Kopfhörern geben. Die Kriterien für die Auswahl des für mich richtigen Kopfhörers nach Wichtigkeit geordnet: 1. Klang, 2. Tragekomfort, 3. Verarbeitung/Material, 4. Aussehen

Benutztes Material: Quelle: CD, Musikstile quer durch meine Sammlung, vorwiegend Jazz, Electro, Pop, Rock; Hardware: Yamaha CDX-396, NAD C320 BEE

AKG K-701 Klang: Mein Favorit, wenn auch erst nach längerem Hören. Luftiger, detailreicher Klang. Auch nach Stunden nicht nervig. Ich hörte Details, die mir bisher noch nie aufgefallen sind. Noch detailliertere Wiedergabe als beim DT-880. Der Bass wirkt im ersten Moment etwas flach, vor allem wenn man davor die beiden Beyerdynamic gehört hat. Nach längerem Hören bietet der AKG einen wunderschönen, seidig-weichen Tiefbass, den auch die beiden Konkurrenten nicht erreichen.

Mit dem AKG kann man deswegen, wenn man möchte, stundenlang durchgängig Musik hören und es wird dabei nie anstrengend. Sehr räumlich, man befindet sich immer in der Position des Zuhörers. Also trotz meiner Vorliebe zu bassbetonter Musik ist der AKG für mich der absolut am meisten zufriedenstellende KH dieses Trios – aufgrund seiner immens klaren Darstellung bei der auch der Bass nicht zu kurz kommt.

AKG K-701 Tragekomfort: Sehr komfortabel und leicht. Die Ohrmuscheln sind deutlich größer als bei den beiden Beyerdynamic, er sitzt daher gefühlsmäßig etwas lockerer. Angenehm ist der sich automatisch anpassende Kopfbügel aus Leder.

AKG K-701 Verarbeitung/Material: Verarbeitung ist top, auch wenn er deutlich filigraner wirkt als die beiden Konkurrenten. Die beiden Ohrmuscheln sind leider aus Kunststoff, sehen trotzdem edel aus. Ebenso hochwertig der aus dickem Echtleder gefertigte Kopfbügel.

AKG K-701 Design: Designmäßig mein absoluter Favorit. Schaut so gut aus, wie er sich anhört!

Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen seine Kaufentscheidung damit etwas erleichtern! Die Eindrücke entsprechen natürlich meinen persönlichen Präferenzen.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
144
12
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M
Klangwunder mit Hindernissen
Michael763 29.01.2013
Ich habe damals einen Kopfhörer mit linearem Frequenzgang gesucht der für Studiozwecke und zum normalen Musikhören geeignet ist. Durch die niedrige Impedanz bin ich dann auf den K-701 gestoßen.

Tragekomfort:
Zuallererst möchte ich sagen das der Kopfhörer Fluch und Segen zugleich ist. Denn so schön wie er ausgewogen und klar spielt so schlecht und wiederspenstig ist er auch was den Komfort angeht. Durch die mehr als fragwürdigen acht Noppen im inneren des Lederbandes drückt der Kopfhörer genau mit den Kannten auf die Kopfhaut und wird dadurch - besonders bei längeren Tragezeiten - fast nicht mehr tragbar. Natürlich ist das von Kopfform zu Kopfform verschieden, weshalb sich jeder selbst ein Bild davon machen sollte. AKG hat diesbezüglich auch reagiert und mit der K-702 Anniversary Edition und dem K712 PRO ein Lederband ganz ohne Noppen eingeführt, gleiches gilt neuerdings auch für den K-702, der seitdem aber auch in China produziert wird.

Tipp:
Wer sich überlegt den AKG K-702 zu kaufen sollte wissen das die Unterschiede zum K-701 klanglich sehr gering sind. Es werden zwar andere Kapseln verbaut, die Soundsignatur aber ist bis auf ein paar Nuancen identisch. Der maßgebliche Unterschied besteht in den verarbeiteten Materialien und der Möglichkeit das Kabel auszuwechseln.

Klang:
Was den Klang angeht rate ich jedem den ihn kauft nicht gleich nach einer Woche wieder zurückzugeben, denn er braucht seine Zeit um sich mit dem Ohr anzufreunden. Er ist eben extrem linear abgestimmt. Außerdem braucht der Bass einfach eine Weile um sich zu entwickeln. Danach jedenfalls, ist er ein unabdingbares Utensil fürs Studio und ein Genuss für Puristen. Wer dagegen eher Wert auf einen natürlicheren Klang legt, dem kann ich den HD600/650 oder den K612 empfehlen.

Fazit:
Wer der Musik wirklich nahe sein möchte ohne einen halben Gebrauchtwagen dafür zu verpfänden ist beim AKG K-701 genau richtig. Mag der Tragekomfort auch eine Hürde sein, so lässt sich das Lederband mit ein paar handgriffen und Textilien komfortabel gestalten. Ihre Ohren werden es Ihnen danken.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
6
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U
studio- oder hifi-kopfhörer?
UweJ 28.01.2010
auf der suche nach einem kopfhörer für nächtliches mixing und pre-mastering hatte ich ursprünglich den DT 880 Pro von Beyerdynamik im visier. allerdings wäre hier, aufgrund der höheren impedanz, noch die anschaffung eines hochwertigen kopfhörerverstärkers dazu gekommen, was mein budget gesprenkt hätte.

daher war dann eigentlich die entscheidung zu gunsten des AKG K 702 gefallen. zufällig bin ich dann bei recherchen auf den K 701 gestossen, der von AKG nicht als studio-, sondern als hifi-kopfhörer positioniert wird, weshalb er meiner aufmerksamkeit entgangen war. hifi-kopfhörer "verformen" in der regel bewusst den klang um ein gefälligeres hörerlebnis zu schaffen, was für studiozwecke eher ungeeignet ist. hier kommt es auf neutralität an.

zu meiner überraschung hab ich dann festgestellt, das der K 701 in sachen klangerzeugung absolut identisch mit dem K 702 ist. es gibt lediglich optische und mechanische unterschiede. der 702 ist eigentlich ein 701, der bezüglich kabelhalterung, farbgebung und trageeigenschaften überarbeitet wurde und den 701 als referenz-studio-kopfhörer ablösen sollte. da er aber weiter produziert wird, hat man ihn aus marketinggründen ins hifi-segment umpositioniert.

bezüglich der klangeigenschaften findet man jede menge testberichte, die ich weitestgehend bestätigen kann und daher hier nicht ausgiebig wiederholen möchte. der K 701 klingt durchweg linear, mit einem tick weniger tiefbass als der DT 880 Pro. für´s mixing also wunderbar neutral, mit enormer klarheit, dreidimensionalität und detailreichtum. hier gibt es nichts zu meckern!

"seltsam" finde ich allerdings die trageeigenschaften. in den unmengen an testberichten der fachpresse, werden diese nahezu ausnamslos gelobt. hier frage ich mich allerdings, ob die redakteure den kopfhörer tatsächlich getragen haben oder nur auf "messköpfe" zur signalanalye gestzt haben.

die beiden "teller" sind recht gross, was grundsätzlich erst einmal nicht schlecht ist, da die ohren vollkommen umschlossen werden. es fühlt sich lediglich ungewohnt an, dass die polster bis in den kiefer/wangenbereich reichen. also den kopfhörer aufstetzen und "vergessen" funktioniert anfänglich nicht. man muss sich erst mal daran gewöhnen, dass die ohrpolster so viel kopffläche beanspruchen.

die bügelkonstruktion mit dem lederbügelband halte ich allerdings für eine fehlkonstruktion! ich frage mich ernsthaft, auf was für köpfen die entwickler die konstruktion getestet haben.
ich haben einen durchschnittlich grossen kopf und muss den mechanismus bis zum anschlag aufziehen. leute mit sehr grossen köpfen haben hier keine chance.
bis zum anschlag bedeutet gleichzeitig, dass das bügelband direkt oben am kopf anliegt und unter spannung ist. dies wäre kein problem, wenn das lederband unten genau so glatt wäre wie oben.
allerdings befinden sich auf der unterseite "ausbeulungen", die visuell ein polster suggerieren. leider sind diese nicht weich sondern hart! dies führt dazu, dass der "anpressdruck" des bandes am kopf nicht gleichmässig, flächig, und somit angenehm ist, sondern punktuell verstärkt wird. für dauerträger mit grösseren köpfen unerträglich!

fazit:
der sound ist über jeden zweifel erhaben. klanglich ist der kopfhörer aufgrund seiner linearität ganz klar dem studiobereich zuzuordnen. hifi-freunde sollten nur zuschlagen, wenn sie puristen sind, und keine klangliche kosmetik mögen, die normalerweise in diesem segment üblich sind. wer stark angehobene bässe und höhen erwartet ist hier falsch.
der tragekompfort ist bei kleinen bis normalen kopfgrössen akzeptable, leute mit grossen köpfen sollten unbedingt vorher einen tragetest machen, da das kopfband zu eng konstruiert ist oder gleich eine packung migränetabletten mitbestellen ;-)
wer eigentlich einen K 702 kaufen wollte, auf das blau und den wechselstecker verzichten kann und einen kleinen bis mittleren kopf hat, kann hier bedenkenlos zuschlagen und geld sparen. klang- und messtechnisch sind 701 und 702 identisch.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
10
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HH
Sternzeit 2014 Unendliche Weiten...
Harald H. 22.02.2014
Ich habe den Akg Kopfhörer jetzt seid 1 Monat in gebrauch und muß sagen,die Empfehlung war für mich die richtige.Ich benutze den K-701 zum" normalen " Musikhören,DAW Arbeiten,und für mich als Keyboarder ganz wichtig zum Sounds heraushören und zum schrauben an den Sythis.Er ist sehr ehrlich,
verschönt nichts und die Räumliche Auflösung ist einfach nur toll. Die Sounds die ich damit zusammenschraube klingen nachher über meinen Livemonitor und der PA so wie ich gedacht habe.Der Tragekomfort ist für mich auch nach Stunden voll OK.In der Preisklasse sehr zu empfehlen!
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
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