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Apogee Symphony Desktop B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

USB-C Audio-Interface

  • 10 In x 14 Out Desktop Audio-Interface mit hochwertigen Wandlern und Schaltungstechnik der Symphony-Serie
  • zwei Mikrofonvorverstärker mit bis zu 75dB Gain und variabler Impedanz
  • DSP zur Berechnung von Vorverstärker-Emulationen (British Solid State und 50s American Tube) und Symphony ECS Channel Strip (EQ, Kompressor, Sättigung)
  • 24 Bit/192 kHz
  • Dynamic Touch Screen Display
  • MIDI über USB
  • 2 Mikrofon/Line Eingänge (XLR/TRS Combo-Buchse)
  • DI-Instrumenteneingang mit FET-Stufe (6,3 mm TS Klinke)
  • 2 Monitor Ausgänge (6,3 mm TRS Klinke)
  • 2 zuweisbare Stereo-Kopfhörerausgänge (3,5 mm und 6,3 mm TRS Klinke)
  • Optical Eingang / Ausgang (ADAT und S/P-Dif)
  • USB-A Host-Port und USB-C Port
  • Systemvoraussetzungen: min. macOS 10.13, min. Win10 Anniversary, min. iOS 13 (iPad Pro)
  • Maße (B x T x H): 199 x 125 x 64 mm
  • inkl. Symphony ESC Channel (native) und Symphony Reverb (native), Netzteil (12 V DC) und 2 USB-Kabel
Erhältlich seit Oktober 2020
Artikelnummer 506399
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 10x14
Anzahl der Mikrofoneingänge 2
Anzahl der Line Eingänge 2
Anzahl der Instrumenteneingänge 2
Anzahl der Line Ausgänge 2
Kopfhöreranschlüsse 2
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 1
ADAT Anschlüsse 1
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen USB
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 199 mm
Tiefe in mm 125 mm
Höhe in mm 64 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ C, Typ A
Lieferumfang Netzteil, 2x USB-Kabel
Null Latency Monitoring 1
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Auch als Neuware verfügbar 1.277 CHF
1.177 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Das Interface für anspruchsvolle Studios

Symphony Desktop ist ein einfaches USB-C-Audio-Interface mit integriertem LCD-Touch-Display, das für eine übersichtliche Steuerung und Anzeige sorgt. Dabei kommt es mit einem einzigen Drehregler aus. An Bord sind außerdem der Symphony ESC Channel Strip sowie der Symphony Reverb. Mit Ersterem können die Signale mithilfe von Effekten bearbeitet werden, bevor sie die DAW erreichen. Intern können zudem zwei Mikrofonverstärker emuliert werden. Darüber hinaus ist das Symphony Desktop mit hochwertigen Wandlern von Apogee ausgestattet, die eine Aufnahme in hoher Qualität ermöglichen. Das Gerät verfügt über drei analoge Eingänge. Einer von ihnen – er befindet sich an der Vorderseite – ist speziell für Gitarren und Bässe ausgelegt. Das Interface kann über einen optischen Eingang um weitere Eingänge erweitert werden. Es basiert auf dem Symphony I/O Mk II und wurde erstmals auf der NAMM 2020 vorgestellt.

Apogee Symphony Desktop USB-C Audio-Interface

Bequeme und einfache Bedienung

Der Drehregler des Symphony Desktop ist für das Regeln der Ein- und Ausgangslautstärke zuständig. Wird er dagegen gedrückt, kann er eine Zweitfunktion ausführen, die ihm zugewiesen werden kann. Standardmäßig kann man über diese Bedienung die Monitore stumm schalten. Das Touch-Display ist ungefähr so groß wie ein Smartphone und bietet eine übersichtliche Navigation durch alle Funktionen. Es lassen sich hier ganze Signalroutings im Handumdrehen erstellen. Möglich sind mit dem Symphony Desktop Emulationen der Mikrofonvorverstärkermodelle AP-57 und AP-66, mit denen die Klangfarbe der Eingangskanäle gestaltet werden kann. Mit dem ECS Channel Strip lassen sich weitere interne Effekte zuschalten, wie zum Beispiel Kompressor und Equalizer. An der Vorderseite befindet sich neben dem Anschluss für Bass und Gitarre ein Kopfhörerausgang. Auf der Rückseite sind zwei Monitorausgänge in 6,3mm-Ausführung vorhanden.

Rückansicht mit Anschlüssen des Apogee Symphony Desktop USB-C Audio-Interface

Kompakt und leistungsstark

Das Symphony Desktop bietet eine hohe Leistungsstärke, auserlesenen Komfort und kristallklaren Klang. Signale können auf bis zu 75dB verstärkt werden. Der Dynamikumfang der Wandler liegt eingangsseitig bei 123dB, ausgangsseitig bei 128 dB. Aufgenommen werden kann mit bis zu 196kHz und in 24Bit. Dank seiner kompakten Größe findet dieses Audio-Interface auf jedem Studiotisch garantiert Platz. Das Gerät besteht aus Metall und ist solide verarbeitet. Die schräge Oberfläche sorgt für eine komfortable Bedienung. Der im Lieferumfang enthaltene USB-Stick dient zur Überspielung von Updates, die nach einem Anschluss an Symphony Desktop automatisch installiert werden. Das Interface kann neben Mac und PC auch mit einem iPad genutzt werden, was es auch für flexible Aufnahmen prädestiniert.

Display am Apogee Symphony Desktop USB-C Audio-Interface

Über Apogee

Apogee wurde 1985 gegründet und hat seinen Sitz in Santa Monica, USA. Das Unternehmen machte sich zunächst mit speziellen Anti-Aliasing-Filtern einen Namen, die viele Probleme mit der aufkommenden Digitaltechnik lösten. So wurden etwa Digitalrekorder der Unternehmen Sony, Otari und Mitsubushi erfolgreich mit den Apogee-Filtern ausgestattet. Im Jahr 1991 kamen dann komplette Digital-Analog-Wandlersysteme auf den Markt, die völlig neue Maßstäbe für digitale Audiotechnik setzten. Zu den innovativsten Apogee-Produkten aus dieser Zeit gehörten diverse Audio-Interfaces wie etwa Symphony I/O, Big Ben und Duet. Die neuesten Modelle JAM und MiC wurden speziell fürs iPad und iPhone entwickelt.

Mischen direkt am Interface

Mit dem Symphony Desktop können die Signale für eine effektive Arbeitsweise direkt am Interface für die DAW aufbereitet werden. Der von Bob Clearmountain gestaltete Symphony ECS Channel Strip kann entweder hardwareseitig mit dem Interface oder nativ in der DAW genutzt werden. Die internen Preamp-Modulationen werden durch analoge Schaltkreise und digitale Signaltechnik erreicht. Auf diese Weise kann den Aufnahmen eine besondere Klangfarbe hinzugefügt werden. Die hochqualitativen Analog-Digital-Wandler sorgen für eine extrem geringe Verzerrung und äußerst geringes Eigenrauschen – so wird jede Nuance einer Aufnahme perfekt aufgezeichnet. Die Eingangsimpedanz wird an den Mikrofon- und Instrumenteneingängen individuell an die angeschlossenen Geräte angepasst, wodurch klare Höhen und tiefe Bässe erzielt werden.