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Behringer B205D

704 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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9 Rezensionen

Behringer B205D
133 CHF
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1
R
Klein, aber
RicardaM 14.05.2015
OHO!

Um gleich klar zu stellen: Ich bin kein Tontechniker oder Profi. Ich gehe mit der Bewertung rein nach dem Nutzen, den mein kleiner Freund hier bringt und bediene mich ausschließlich meiner Ohre, als Messinstrument.

Ich in nebenberuflich als Stimmtrainerin/VocalCoach tätig und übe dies mobil aus. Heißt: Ich fahre zu meinen "Schülern" nach Hause und gebe dort Unterricht.
Viele meiner "Sänger" haben schon gewisse Erfahrungen und können sich und ihre Stimme ganz gut abschätzen, habe aber auch absolute Neulinge/Anfänger, denen diese Erfahrungen völlig fehlen und die eigene Stimme erst mal kennen lernen müssen.
Hier unterstützt mich ab und zu dann ein kleines Aufnahmegerät, damit man sich mal "richtig" hört und einige möchten dann natürlich auch mal mit MIC und Verstärker einen Song ausprobieren.

Und da kommt dann mein kleiner Schatz zum Einsatz. Lange habe ich nach ihm gesucht und dann hier gefunden. Das heißt, eigentlich hat mich ein Mitarbeiter von Thomann darauf gebracht.

Die meisten mobilen PAs haben vielleicht das eine oder andere zusätzlich Knöpfchen zum Einstellen gewisser Sachen/Klänge etc., Mehr Leistung/Lautstärke, mehr Zugänge für weitere Instrumente/MICs usw. - aber eben dann auch entsprechend mehr Gewicht!!
Aktuell habe ich einen Schüler, der im "5." Stockwerk eines Altbaus wohnt. Und ja! Richtig! Nix Fahrstuhl!!
Davon ausgehend, dass sich nicht alle meiner potentiellen Schüler/Interessenten nur im Erdgeschoss aufhalten, habe ich also besonders auf diesen Punkt Wert gelegt, nicht ständig 10 - 20kg durch die Gegend schleppen/rollen zu müssen.

Der B205D lässt sich problemlos unter den Arm klemmen, bzw. in eine Tasche packen und rein und raus aus dem Auto, ob Erdgeschoss oder 5. Stock - piep egal.
Die knapp 3,2 kg ... da lache ich drüber :)
Mein "Kleiner" macht einen recht robusten Eindruck. Nix Scharfkantiges, nix schlecht Verschraubtes, alle Zugänge sind gut erreichbar und zu bedienen.
Ich kann zwei Mikrofone oder 1 MIC + Instrument einstöpseln. Hier gefällt mir besonders gut, dass die unterschiedlichen Kabelstecker immer passen und man nicht ständig einen Adapter dabei haben muss. Außerdem kann ich mit entsprechendem Kabel meinen MP3-Player mit Instrumentals, oder CD-Player usw. anschließen.
Zwar habe ich es noch nicht gebraucht, aber für etwas größere Räume hat man hier auch noch die Möglichkeit, mehrere Verstärker/Boxen usw. zusätzlich anzuhängen.
Für ein paar Überraschungs-Auftritte hat mein Goldstück allerdings auch ohne weitere Boxen-Unterstützung ausgereicht, denn ...
... die Lautstärke verblüfft!!!
Genau so der Klang!!! WOW!

Es besteht die Möglichkeit, den Klang schön anzupassen, Lautstärken einzeln zu den Mikrofonen/Instrumenten/Playern zu regeln und anzugleichen usw. und das ist, finde ich, auch eine tolle Sache. Die Vorrichtung für ein Stativ ist auch gegeben. Was will man (also ich) mehr?! Gut, das Stromkabel dürfte ein klein wenig länger sein. Aber das lässt sich ja mit Verlängerung lösen und ist kein Kriterium für die B205D an sich.

Für mich und meine Zwecke DAS absolut zufrieden stellende "Böxchen". Leicht zu transportieren, viele Anwendungsmöglichkeiten, klasse Sound und kräftige Lautstärke (die ich meist gar nicht ganz nutzen kann, da der Unterricht ja in ganz normalen Zimmern/Wohnungen... stattfindet - da will man ja nicht übertreiben) erstaunte und zufriedene Schüler, die Ihre eigene Stimme oft das erste mal so hören können, wie sie wirklich klingt und andere sie hören.
Und meine Empfehlung an Schüler, die sich vielleicht doch mehr mit ihrem Gesang beschäftigen und arbeiten wollen und ihr Talent nicht weiterhin nur beim Duschen vergeuden möchten.

Noch mal kurz zurück zu dem netten Thomann Mitarbeiter!!
Eigentlich hatte ich mich ja schon für einen anderen Hersteller entschieden, wollte aber noch mal von einem Fachmann bestätigt haben, dass ich mit meiner Idee und Auswahl für mein Vorhaben auch wirklich richtig liege und nicht irgend einen Quatsch verzapfe.
Er hat sich alles in Ruhe angehört, war von der Idee recht begeistert (hatte ich zumindest den Eindruck) und meinte, dass meine Überlegungen gar nicht so dumm sind und dann, ob ich evtl. auch diesen Behringer in Betracht ziehen würde. Der kostet nämlich nur halb soviel und erfüllt meine Ansprüche gleicher maßen.
Ich setzte mich an den PC, er gab mir die Artikel-Nr. durch und hat mir dann per Telefon genau erklärt, was ich auf meinem Monitor habe + wie was funktioniert usw.

Da war ich schon Baff! Und es zeigt mir auf, dass bei Thomann wirklich alle Leute den Draht zur Musik und "dem Musiker" an sich haben.
Profitgier??? Gibt's hier nicht. Der gute Mann hätte mir jetzt das doppelte aus der Tasche ziehen können (was weiß ich Technik-Honk schon?) - hat er aber nicht!!

Das ist der feine Unterschied! Zumindest kann ich von meiner Warte aus sagen:
hier finde ich immer, was ich suche und bin immer gut und FAIR beraten.
DAS muss doch auch mal gesagt werden, oder?! :)
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A
Im Vergleich zu VoiceSolo VSM-300XT ganz ordentlich
AlSow 18.08.2010
Ich besitze also seit einigen Monaten 2 Stück TC Helicon VoiceSolo VSM-300 XT - jetzt kamen neu die Behringer B205D raus und ich mußte sie einfach gleich mal ausprobieren. Sie kosten weniger als die Hälfte und versprechen ähnliche technische Daten wie die VSM. Hier mal eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen:

Der erste Eindruck:
Kunststoffgehäuse, aber solide Bauweise, leicht zu bedienende Regler auf der Vorderseite. Anschlußmöglichkeiten vorne und hinten. 3 Eingänge mit XLR/Klinke Kombi - sehr praktisch ! (VSM: 1x XLR, 1x Klinke) zusätzlich Cinch-Eingang (brauche ich eher nicht). Von der Größe und dem Gewicht ist der Behringer vergleichbar mit dem VSM.

Der Aufbau:
Will man das auf Bauchhöhe auf einen Mikroständer montieren, muß man bisserl pfriemeln. An der Unterseite kann man das Stativ letztendlich einfach nur einstecken und es hält sehr gut. An der Oberseite muß man aber den Arm vom Stativ wieder aufschrauben und das ist etwas nervig wenn man das bei einem Gig immer machen muß (VSM: Stativ oben und unten einfach feststecken, hält gut). Generell halte ich aber eh nicht so viel von dem "Zwischenschrauben" weil mir das Mikro dann zu nahe an der Box ist => Rückkopplungsgefahr (VSM verhält sich da genau so). Leider hat die kleine Behringer Box keine Abschrägung, so dass sie wenn sie auf einer Oberfläche steht immer nur waagrecht (zu den Füßen) abstrahlt (VSM: mehrere Winkel).

Der Sound:
Mit dem 3-Band EQ kann man wunderbar den Klang regeln (VSM nur 2 Band) - alles prima ! Auch holt der Verstärker im Behringer deutlich mehr aus schwachen Signalen (z.B. Mikro) raus als der VSM.
Aber: bei satten Bässen macht der Behringer leider schnell schlapp und fängt das zerren an. Was dem Speaker gut getan hätte wäre ein "Low Cut" Knopf (hat der VSM) damit man schon mal die nicht unbedingt notwendigen Bässe weg hat. Der VSM schneidet da bei den tiefen Frequenzen deutlich besser ab (hat aber auch 50 Watt mehr auf dem Kasten). Außerdem hätte ich mir eine "Peak" Lampe gewünscht (hat der VSM) damit man rechtzeitig runter regeln kann. Regelt man aber die Bässe runter kommt eine wahnsinns Lautstärke raus, die für die Bühnen dieser Welt ausreicht. Wer also für seinen Monitorsound nicht unbedingt den tiefen Bereich benötigt ist damit gut bedient.

Fazit:
Bei niedrigen bis mittleren Lautstärken ist der Behringer ein klasse Gerät mit super Sound und einer klasse Flexibilität mit den vielen Kanälen und Anschlußmöglichkeiten. Wie immer viel Gerät für wenig Geld. Für höhere Lautstärken ist die VSM besser geeignet und hat mehr Reserven.
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31
2
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T
Behringer B205D oder Mackie SMR 150?
Thomas654 25.05.2012
Ich sage mir eigentlich: "Ich habe einfach nicht genug Geld, um mir billiges Equipment zu kaufen." In den allermeisten Fällen ärgert man sich kurz nach dem Kauf, da die Verarbeitung und der Klang einen schlechten Kompromiss zum Anschaffungspreis darstellen. Um es vorweg zu nehmen: Nicht so bei der Behringer B205D. Behringer, ein europäisches Unternehmen, das mittlerweile ebenfalls in China produzieren lässt, schickt mit diesem Lautsprechersystem ein Produkt ins Rennen, das weniger als die Hälfte seines Doppelgängers, dem Mackie SMR 150, kostet.

Bereits beim auspacken fiel mir die sehr gute Verarbeitungsqualität der Box auf, die keinen Grund zur Beanstandung gibt. Erstaunt war ich jedoch, als ich hörte, was dieser kleine Lautsprecher zu leisten vermag. und ich bin diesbezüglich nicht anspruchslos. Überzeugt von dem Konzept habe ich mich gefragt, was denn die Mackie SMR 150 zu leisten vermag, denn immerhin kostet das Teil 299€ und wird ebenfalls in China hergestellt. Da ich leider keinen direkten Vergleichstest zwischen diesen beiden Boxen gefunden habe, schreibe ich jetzt meine Erfahrungen für alle Interessierten in diese Bewertungsliste. Ich wäre gerne bereit, für einen Mackie SMR 150 einen hohen Preis zu bezahlen, sollte er tatsächlich doppelt so gut, bzw. deutlich wertiger klingen als sein Plagiat. Ich bestellte mir für einen A-B-Vergleich einfach eine Mackie SMR 150 bei Thomann und war gespannt, zumindest hatte ich doch sehr hohe Erwartungen. Zu meinem Erstaunen fiel der Test folgendermaßen aus: Der Mackie hat in meinem Fall S-und Zischlaute unangenehm überzeichnet, das gelochte Rundblech zum Schutz der Lautsprechermembran war auf einer Seite nicht fest mit dem Chassie verbunden, so das es bei bestimmten Frequenzen zu schnarren begann... Beide Geräte unterscheiden sich, bis auf die Kühlrippen auf der Rückseite, nur unwesentlich voneinander.

Für meinen musikalischen Geschmack schneidet die günstige Behringer B205D klanglich sogar etwas besser ab, als die Mackie SMR 150. Damit hatte ich nicht gerechnet und war im ersten Moment etwas enttäuscht, dann machte ich aber von meiner "30 Tage Geld zurück Garantie" Gebrauch und schickte die Mackie zurück. Jetzt besitze ich eine gute Box und habe auch noch Geld gespart.
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13
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G
Ordentlicher aktiver Monitor
GavinLü 17.12.2012
Der Behringer B205D ist ein ordentlicher aktiver Monitor aus dem eher günstigen semiprofessionellen Segment, ein typisches Behringer-Produkt.

Das Gerät hat viele Einsatzmöglichkeiten, sei es als kleine aktive PA, als Instrumentenverstärker, oder als Gesangsverstärker. Ich benutze ihn als Übungs-Gesangsverstärker und kann deshalb nur darüber berichten.
Das Interface ist simpel gestaltet, alles ist sehr übersichtlich und gut beschriftet, der Signalfluss ist aus dem Oberfläche klar ersichtlich. Ungewöhnlich ist nur, dass Line 2 links und Line 1 rechts liegt, daran kann man sich aber gewöhnen. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Kanälen ist nämlich, dass Kanal 1 auf „Instrument“ geschaltet werden kann, also seine Impedanz anpassen kann. Ob man es gut findet, dass der Main Input und On/Off-Schalter auf der Rückseite liegen, ist Geschmackssache und außerdem Anwendungsgebunden. Mit LEDs ist man sparsam umgegangen, es gibt eine Power- und eine Phantom-LED.

Auch mit Features ist man sparsam gewesen: Nennenswert sind 3-Band-EQ, Phantomstrom, ein Gewinde für Mirofonständer (das leider unzureichend entkoppelt ist und somit Rückkopplungen provoziert) und einen Stereo-RCA-Input, obwohl man durch das „Stereo“ nur einen Adapter spart, da der Amp komplett mono ist. Dieser hat aber immerhin einen eigenen Level-Regler.

Vom Sound her kann man sagen: Er ist okay. Zum Üben reicht er allemal, leider verschluckt er auch viele Brillanzen und klingt überhaupt ein wenig dumpf. Immerhin hat der Speaker genug Kraft, um trotz der sparsamen Maße kräftig zu schieben, wenn es in den Bassbereich geht.
Bei der Verarbeitung muss ich meckern, die Lautsprechermembran ist voller Kleber, das kann gar nicht gut für den Sound sein. Ansonsten ist noch nichts kaputt, nichts klappert oder rasselt, die Potis knacken auch nicht.

Zusammenfassend ist der B205D absolut ausreichend für die Aufgabe, für die ich ihn gekauft habe. Er ist klanglich ausreichend für Übungszwecke, nimmt nicht viel Platz weg und ist absolut narrensicher, wenn man nur kurz singen will.
Features
Sound
Verarbeitung
10
4
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RB
Ich liebe dieses Produkt,...
Robert B. 29.07.2015
auch wenn der Bekannte B - Name darauf steht und viele Leute abschreckt.

Ich habe für eine Klassik/Opern - Tournee nach einer Möglichkeit gesucht einen Que Wedge und eine Shoutbox zu kombinieren. In dieser Box habe ich meine persönliche "Eierlegende Wollmilchsau" gefunden. Man kennt die Problematik:

Die Returns vom FOH sind voll. Ein Rückweg für die Shoutbox Kommunikation ist noch frei, aber auf diesem Weg will der Kollege auch zu Soundcheck mit den Künstlern auf der Bühne sprechen oder bei Konzerten ggfs. auch mal mit dem Backliner. Die Lösung wäre ein Y-Adapter dazwischen und gut, oder nicht? Wer will schon jeden Tag einen Adapter stecken, stecken lassen ist im harten Touralltag auch nicht immer die beste Lösung, da doch ziemliche Zuglasten auf den Steckern wirken können.

Dann wäre da noch das Problem mit dem Cue Abhören. Entweder wieder eine 2. Box nutzen oder eine extra Matrix zusammen schieben um Cue Signal und Talk im Monitorpult zu einen.

Doch diese Box macht das einfach für dich. Es gibt einen Input auf der Rückseite der direkt wieder rausgewinkt wird (Y - Adapter gespart). Auf der Front gibt es 2 weitere Inputs und darauf lässt sich wunderbar der Cue mit in die Box einfüttern und sogar getrennt vom Talk Weg regeln.

Einen richtigen Wedge kann diese Box niemals ersetzen, das sollte jedem klar sein, aber für das Abhören von Orchester Monitoring oder der "Gesangsduschen" ist die Klangqualität mehr als ausreichend und auch Laut genug, denn wer möchte im Theater ständig hören wie ein Monitormann seinen Cue abhört? Genau, niemand.
Features
Sound
Verarbeitung
2
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M
Bandpassfilter mit Phantomspeisung
Mono 14.06.2012
Der B205D klingt nicht gut. Man könnte ja meinen "Klar - kleine Memran" und so. Ich finde aber, dass sowohl unten- als auch obenrum vieles fehlt an Sound. Die Klangverluste im oberen Bereich sind sicher nicht mit einer zu kleinen Membran zu erklären - das dürfte einfach eine Qualitätsfrage sein.

Allerdings ist das gute Stück insbesondere zum Üben meine meistverwendete Box. Wenn es nicht darauf ankommt, andere mit Soundqualität zu begeistern, überwiegen für mich persönlich die Vorteile: Geringer Preis (da mehr oder weniger 1:1-Plagiat von Mackie SRM150 konnte man sich die Entwicklungskosten sparen), gute Auswahl an Eingängen, Phantomspeisung, Dreiband-EQ in der Summe, ein Eingang auf Gitarrenlevel umschaltbar und übersichtliches Layout.

Die Verarbeitung ist überwiegend gelungen - die Kanten an der Stelle, an der beide Boxen"wannen" zusammengesetzt sind, hätte man aber besser abrunden sollen. Hat man das Gerät nämlich auf einem Tisch vor sich stehen und greift sitzend zum rückwärtigen Netzschalter, kann man sich mit etwas Pech und Tatendrang durchaus mal die Haut runterhobeln.

Von einer Verwendung als Mini-PA würde ich persönlich tunlichst absehen. Ich bin nicht übertrieben anspruchsvoll und frage mich auch nicht immer wieder "Geht das nicht besser?" - was ich mich frage, wenn ich den Klang von günstigem Equipment beurteile, ist vielmehr "Mindert die Qualität den Musikgenuss erheblich?".

Hier ist für mich persönlich die Antwort ein Ja.
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4
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S
Tut was es soll
Seraphina 26.10.2024
Tut was es soll, aber vom Sound her gibt es bestimmt besseres
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A
Großer Sound im Handtaschenformat!
Andre263 02.09.2013
Auf der Suche nach kleinen Monitorboxen, bin ich bei einer befreundeten Sängerin im wahrsten Sinne des Wortes über die Behringer gestolpert. Warum? Die Dinger sind wirklich zierlich. Also her damit!
Montag nachmittag bestellt und Mittwoch stand der Postbüttel schon vor der Tür. Wie gewohnt, verwöhnt einen der Versand von Thomann.

Mit dabei ist der Mikroständeradapter, damit man den Brühwürfel auch zwischen Ständer und Angel positionieren kann. Dies ist eine gute Idee, um den Sound auf Bauchhöhe mit einem guten Abstrahlwinkel zum Kopf zu bringen. Hier gleich mal Achtung und aufgepasst jedem Akkustikgitarristen- besorgt euch einen Schalllochschutz, sonst kann es logischer Weise koppeln.
Die Box auf den Ständer zu bringen ist simpel, den Adapter drauf schrauben, Box darüber stecken, fertig. Jedoch die Angel oben auf die Box zu bringen ist ne ziemliche Frikkelei. Wir haben uns nur für die Unterteile entschieden und fahren gut damit.

Techniklaien werden sich mit der Bedienungsanleitung schwer tun, Diese ist nämlich Behringer typisch auf das wesentliche komprimiert.

Die Box selber ist der Hammer. Wo dieser Zwerg den Bums herholt ist uns schleierhaft. Höhen, Mitten und Bass sind für die größe wirklich enorm.
Die Anschlussmöglichkeiten sind vielfältig. Gleichzeitiges Betreiben von zwei Instrumenten oder Mikros ist möglich, das Teil hat sogar eine Phantomspeisung.
Dazu gibt es noch Cinchanschluss. XLR/Klinke Kombianschlüsse rundum runden das Bild ab.
Ordentlich verarbeitet ist die Box allemal.

Mit der Leistung ist man nicht nur auf das Monitoring begrenzt. Kleinere Gigs bekommt man mit den Zwergen locker beschallt.
Der Preis ist zwar etwas höher geworden, im Vergleich zum Mitbewerber Mackie aber immernoch deutlich günstiger.
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D
Monitor fürs Wohnzimmer
Disco-Schorsch 16.08.2022
Habe mir das Teil gekauft um mit meinem Kurweil PC7LE auch ohne Kopfhörer spielen zu können.
Sound ist gut und reicht zum Proben völlig.
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H
Fast Quadratisch, Praktisch, Gut
Harald232 23.12.2010
Erstaunlich die Transparenz des Sounds und die mögliche Lautstärke.
Verwende ihn als persönlichen Monitor und auch als bandscheibenschonende Mikro-PA bei kleinen Gigs.

OK-besonders druckvolle Bässe sind nicht so das Ding des Zwerges, auch die Vorrichtung zur Integration in den Mikrofonständer ist mir etwas zu wackelig.
Habe ihm einen eigenen Ständer um ca 16 Euro spendiert.
Der Preis, Klang und die Anschlussmöglichkeiten sind erste Sahne.
Bei kleinen Veranstaltungen, die ich alleine bestreite verzichte ich sogar auf ein Mischpult. Die 3 Eingänge belege mit Gitarre über VOX-ToneLab St das Micro über VocalistLive3D und Roland SD-50 an den Cinch für die Playbacks.

Ernte oft zunächst erstaunte Blicke wenn ich nur mit Reisetasche und Gitarrenkoffer zum Auftritt eintreffe.

In der Bigband ist er (via ToneLab) mein Monitor und zugleich Bühnenverstärker von dem ich das Signal direkt an die PA weiterleite. Naturinstrumentalisten werden schnell nervös wenn eine E-Gitarre auf der Bühne zu laut hörbar ist. Normale Gitarrenverstärker brauchen aber eine gewisse Lautstärke um gut zu klingen. Mit dem VOX-ToneLab Modelierer sind die Diskussionen nun verschwunden.
In der Probe setzt er sich der Kleine gegen die Bläser durch, wenn wir ohne PA üben.

Ich gestehe - war am Anfang etwas skeptisch, ob das kleine Ding auch ein PA ersetzen könnte - aber Club-Gigs bei denen ich eher bluesig bis jazzig spielen kann sind ohne gröberen Abstriche möglich, sofern man nicht gerade eine grölenden Menge zu übertönen hat. Bei normalen Gigs wo's rockiger zugeht und auch getanzt werden soll outet sich der Mini brav als praktischer Personalmonitor.
Ich kann mit ruhigen Gewissen eine Kaufempfehlung abgeben, solange man nicht professionelle Klangerlebnisse erwartet, die ein Gerät in dieser Preisklasse sicherlich nicht erfüllen kann.
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Sound
Verarbeitung
12
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Behringer B205D