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Behringer FX600 B-Stock

48
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Digitales Stereo Multi Effektpedal

  • 24-Bit Stereo-Effekte einschließlich Flanger, Chorus, Phaser, Delay, Tremolo und Pitch Shifter
  • Netzteil optional (Thomann NT AC/PSA 409939)
Erhältlich seit April 2007
Artikelnummer 286408
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 34 CHF
30 CHF
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48 Kundenbewertungen

3.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

48 Rezensionen

S
Praktisches Helferlein
Sonja486 20.06.2013
Ich finde das Teil praktisch, weil es mein bisher fehlendes Tremolo-Pedal und mein defektes Chorus-Pedal ersetzt. Und weil ich zum Proben nicht mein Rack-Delay mitschleppen muss. Da nehme ich auch gerne in Kauf, dass nicht mehrere Effekte gleichzeitig einsetzbar sind ? wie sollte man dann auch mit 4 Reglern auskommen?

Wobei der 4. Regler eigentlich ein 6-fach-Schalter ist, leider ohne Einrast-Funktion. Wer allerdings "fummelnde Bedienung" moniert, sollte sich einfach keinen Bodentreter mit immerhin 4 Drehreglern zulegen.

Kritisieren möchte ich den etwas abrupten Einsatz des Level-Reglers im Delay-Modus. Sehr leise Echos lassen sich schwer realisieren. Im Monobetrieb ertönen immer mindestens 2 Echos (Pingpong Delay in stereo). Die maximale Delay-Zeit schätze ich auf 400 ms. Diese kann durch einen Blindstecker im Ausgang B verdoppelt werden (habe ich durch Zufall herausgefunden). Dabei ertönt bei zugedrehtem Par-2-Regler nur ein einzelnes Echo, beim Aufdrehen weitere Delays in kürzerem Abstand. Weil ich auch einzelne Slapback-Echos lieber habe als doppelte, benutze ich das Teil nur noch mit besagtem Blindstecker.

Der Chorus klingt nur bei moderater Einstellung gut (Par-2-Regler auf Linksanschlag), schön auch in stereo. Das Tremolo finde ich sehr stark, auch die Wellenformen lassen sich variieren. Auch am Flanger habe ich nichts auszusetzen, brauch ihn aber kaum. Der Phaser verlangt nach extremen Einstellungen, um aufzufallen. Den Pitch-Shifter benutze ich für das Solo von "owner of a lonely heart": Level auf 12 Uhr, Par 1 auf 12 Uhr, Par 2 auf knapp 3 Uhr (Quinte).

Die von manchen kritisierte "blaue, superhelle LED" wurde anscheinend durch eine orange leuchtende ersetzt. Sie leuchtet nicht zu hell.

Dass die Tretmine aus Kunststoff ist, stört mich bei dem Preis nicht wirklich. Aber daraus gleich auf "schlechte Verarbeitung" zu schließen, käme mir nicht in den Sinn, solange das Teil einem nicht unter den Füßen zerbröselt. Jedenfalls beabsichtige ich nicht, die Bruchfestigkeit durch Hammerschläge oder mit-dem-Auto-Darüberfahren zu testen.

Zwar käme ich nie auf die Idee, mich live auf Batterien zu verlassen (und habe deshalb das ? brummfreie ? Netzteil gleich mitbestellt), doch brachte mich die nur englischsprachige Anleitung zum Batteriewechsel schon ins Grübeln. Zum Glück für die Batterie-Fans gibt?s eine lustige Anleitung hierzu bei YouTube.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
23
0
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T
Behringer FX 600
Thomas589 27.08.2010
Ich nutze dieses Effektpedal für Westerngitarre (Ovation), E-Gitarre (Strat-Style) und Akustikbass (HB).

Für Akustikgitarre sind for allem Chorus und Delay praktisch, der Rest auf Grund der klanglichen Eigenschaften dieser Gitarren, eher nicht zu verwenden. Ich wollte für meine Ovation nur diese beiden Effekte haben, da der elektrisch verstärkte Klang ganz markentypisch an sich schon sehr gut ist. Zu 90% wird aber nur Chorus genutzt und auch bei diesem war schnell eine Grundeinstellung gefunden, welche meiner Meinung nach den besten Klang hat. Dazu ließ ich mich vom Behringer Produktviedeo auf deren Homepage und bei Youtube inspirieren.

Mit der E-Gitarre sind alle Funktionen uneingeschränkt verwendbar. Jedoch auch hier zeigte sich schnell eine Vorliebe für einige wenige, wie der besagte Chorus (welcher für mich auch der Hauptkaufgrund war), Delay, Flanger und Tremolo.

Für die akustische Bassgitarre nutze ich oft das Tremolo, welches im auf dem Akustikverstärker einen relativ harten Klang gibt.

Insgesamt gefällt mir das Produkt klanglich recht gut. Jedoch werde ich meine Effektsammlung trotz dieser Modelingeffekte noch mit einem Reverb/Hall-Gerät, wieder von Behringer, aufstocken. Bemerkenswert ist der unschlagbare Preis und die Tatsache, dass dieses Multieffektgerät das Format eines normal Bodentreters hat. Die Verarbeitung lässt leider zu Wünschen übrig (Plastikgehäuse), was ich auch bei Behringer, von denen ich bereits 4 weitere Produkte besitze, bis jetzt nicht gewohnt war. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass sich die Stromversorgung bei den Behringern auf der Seite befindet. Dies erschwert das Einbringen der Effekte in ein Effektcase. Um das Problem zu beheben, könnte man wohl ein Stromverteilerkabel mit Winkelsteckern nutzen, so wie es auch bei den Verbindungskabel zwischen den einzelnen Effekten im Case normal ist. Die LED des Effektes ist leider viel zu hell. Ich behob das Problem indem ich mit schwatzem Edding darüber malte, was die Helligkeit nach mehrmaligem wiederholen bis auf ein erträgliches Maß abdunkelte.

Kann man diese beschriebenen Nachteile in Kauf nehmen ist das Produkt auf Grund der Vielseitigkeit und des Preises sehr zu empfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
13
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HZ
Alleskönner für wenig Geld
Henning Z. 30.10.2009
Das Multieffektgerät von Behringer macht äußerlich einen guten Eindruck.Ein sibernes Kunststoffgehäuse mit Fußschalter und vier Drehreglern.Nach dem Einstöpseln leuchtet eine blaue superhelle LED.Besser wäre in diesem Falle eine normale LED gewesen,die nicht die Bedienelemente überstrahlt.Das Gerät läuft wahlweise mit Batterie oder Netz.Das Einsetzen der Batterie ist umständlich.Der Anschluß eines Netzgeräts ist daher sehr zu empfehlen.

Die Regler sind gut zu bedienen,der erste Regler regelt die Balance zwischen Direktsignal und Effekt,der vierte Regler wählt die unterschiedlichen Effekte an.

Vorhanden sind:Pitch Shifter,Tremolo,Delay,Phaser,Chorus und Flanger.Man sollte keine Wunder erwarten,aber für den günstigen Preis gehen die meisten Effekte in Ordnung. Am besten haben mir das Tremolo und der Chorus gefallen.Der Chorus verdickt den Sound in angenehmer Weise,die Frequenz sollte dabei niedrig eingestellt bleiben.

Effekttiefe und Frequenz sind allgemein gut zu regeln. Der Phaser schneidet am schlechtesten ab,nur bei stark eingestellter Resonanz ist überhaupt ein Effekt zu hören.Der Pitch Shifter bietet als Effekt wahlweise die 12 darüberliegenden Töne.Als Begleiterscheinung gibt es dabei ein Vibrato,das besonders im Bereich der tiefen Töne unangenehm ist.

Das Delay bietet einen guten Effekt, der fehlende Tiefpaß im Rückkopplungsweg ist notfalls entbehrlich.

Zur extremen Klangverformung ist der Flanger dann noch genau das richtige.

Fazit:Ein gutes Multieffektpedal mit Abstrichen bei Phaser und Pitch Shifter
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
2
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K
Nach anfänglichen Löt- und Flexarbeiten ganz okay.
Kai922 12.01.2012
an sich ist dieses gerät für seinen preis ganz passabel.

seltsam war, das beim einschalten entweder ein dauerkontakt entstand oder gar kein kontakt, da die aufhänung bodenplatte mit zwei "federn" in einer "nut" verankert sind. diese "federn" durch die dann letztendlich auch die schrauben gedreht werden waren zu lang, so das sie direkten kontakt zur platine hatten. da es sich um eine metallplatte als bodenplatte handelt gab es einen dauerbetrieb bzw. gar keinen.

ich musste erstmal ca. 2mm davon abflexen dann erneut zusammenschrauben. das problem war behoben.
zudem ist die diode enorm hell und man wird fast geblendet beim einstellen der optionen. diese ist aber leicht mit zwei kleinen lötpunkten zu entfernen und zu ersetzen gegen eine weniger grelle.
nach all den umbauarbeiten, die für einen laien zur verzweiflung führen würden kommen wir zum sound:

an sich hat man einige optionen die einen tollen klang haben und vielseitig verschiebbar sind. für den preis erhält man im clean modus einen guten klang. kommt jedoch amp-eigene verzerrung dazu, wird der effekt des fx600 nochmal verstärkt und der eigendliche effekt negativ beeinflusst.
zudem ist die delayfunktion so ausgelegt, das man kein nachklingen beim deaktivieren hat. spielt man also einen akkord und tritt dann aufs pedal. so endet der delayeffekt apruppt. dies kenne ich von anderen delays nicht und ist auch unnatürlich.

vielleicht bin ich auch zu "Boss verwöhnt" aber für jemanden der häufig mit effekten arbeitet und im proberaum oder auf der bühne damit hantieren möchte sollte lieber mehr investieren und sich etwas mit gehobener ausstattung kaufen. für den heimsound jedoch recht passabel. man bekommt für kleines geld eine menge effekte, darf jedoch das preis-/leistungsverhältnis nicht aus den augen lassen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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