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Behringer UMC404HD

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Native Instruments Komplete 15 Select und iZotope Ozone 11 Elements geschenkt!

Native Instruments Komplete 15 Select und iZotope Ozone 11 Elements geschenkt!

Bei Kauf dieses Produkts bis zum 15.01.2025 gibt es von Native Instruments und iZotope Lizenzen für Komplete 15 Select sowie Ozone 11 Elements im Wert von insgesamt EUR 148,00 gratis dazu!

USB-Audio/MIDI Interface

  • 4x4 USB 2.0 Audio/MIDI Interface mit MIDAS Mic Preamps
  • 24 Bit
  • 192 kHz
  • 4x XLR/Klinke 6.3 mm Combo Mic-/Line-Eingang mit Pad-Schalter und Clip-/Signal-LED
  • 4x Line-Ausgang Klinke 6.3 mm / Cinch (2x L/R)
  • Main-Ausgang XLR/Klinke
  • 4x Insert 6.3 mm Klinke
  • MIDI I/O
  • zuschaltbare Phantomspeisung 48 V (für Kanal 1-4)
  • Stereo Kopfhörer-Ausgang 6.3 mm Klinke
  • USB-Anschluss
  • Netzteil-Anschluss
  • Zero-Latency Direkt Monitoring
  • für WIN XP und Mac OSX oder höher
Erhältlich seit April 2015
Artikelnummer 359076
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 4x4
Anzahl der Mikrofoneingänge 4
Anzahl der Line Eingänge 4
Anzahl der Instrumenteneingänge 4
Anzahl der Line Ausgänge 4
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Ja
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Nein
Inkl. Netzteil Ja
USB Version 2.0
Breite in mm 292 mm
Tiefe in mm 130 mm
Höhe in mm 45 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B
Lieferumfang USB Kabel
Null Latency Monitoring 1
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89 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
In 10-13 Wochen lieferbar
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Verkaufsrang
in USB Audiointerfaces

Mittlere Ausbaustufe der U-Phoria Serie

Das Behringer U-Phoria UMC404HD ist ein preiswertes 4-in/4-out USB-Audiointerface im Desktop-Format, das unter Windows und macOS betrieben werden kann. Als HD-Variante der U-Phoria Serie kommt es mit hochauflösenden Wandlern, die bei Abtastraten bis zu 24 Bit/192 kHz arbeiten. Die vier Eingangskanäle sind mit Mikrofonvorverstärkern ausgestattet, die vom etablierten britischen Hersteller Midas entwickelt wurden und einen ebenso neutralen wie hochwertigen Klang versprechen. Mit seinem symmetrischen Main-Out im XLR- und Klinkenformat, den zwei zusätzlichen Ausgangskanälen und einer kleinen Monitoring-Sektion bietet das U-Phoria UMC404HD durchaus vielfältige Features.

Studio in the Box

Alle Audio-Eingänge des Behringer U-Phoria UMC404HD sind als Kombibuchsen ausgelegt und können sowohl zum Anschluss von Mikrofonen als auch von Line-Quellen wie Keyboards oder Synthesizern verwendet werden. Auf Knopfdruck lassen sie sich zudem in hochohmige Instrumenteneingänge zum direkten Anschluss von Gitarre und Bass umwandeln. Zum latenzfreien Mithören der Eingangssignale bietet das Interface einen Mix-Regler zum Anpassen der Balance aus Input und Playback aus der DAW. Durchaus ungewöhnlich für die Preisklasse ist, dass vier Insert-Buchsen für externe Effektgeräte und ein pro Kanal schaltbares Pad zum Absenken zu heißer Eingangssignale vorhanden sind.

Hohe Konnektivität für Einsteiger

Als kostengünstiges 4-in/4-out USB-Audiointerface mit hochwertigen Vorverstärkern und vielfältigen Features ist das Behringer U-Phoria UMC404HD interessant für Einsteiger, die auch für komplexere Aufnahmesituationen mit mehrfach mikrofonierten Instrumenten gerüstet sein wollen. Ein internes MIDI-Interface ermöglicht zudem den ganz direkten Anschluss von mehreren Keyboards oder anderen Controllern wie Drumpads, ohne dabei USB-Ports des Rechners zu belegen. Allgemein fühlt sich das U-Phoria UMC404HD im Heim- oder Projektstudio besonders wohl, wobei auch mobiles Recording oder der Einsatz auf der Bühne problemlos möglich sind.

Über Behringer

Das in Deutschland von Uli Behringer gegründete und heute in China ansässige Unternehmen steht seit dem ersten Produkt, dem Studio Exciter F, für preiswertes Equipment. Mischpulte, wie das Eurodesk MX8000, sowie unzählige Signalprozessoren und später auch Beschallungsequipment ermöglichten es unzähligen Musikern auch bei begrenztem Budget ihre Heimstudios, Übungsräume und mobilen PAs mit Equipment auszurüsten, das sonst nicht erschwinglich war. Die Produktpalette von Behringer wuchs über die Jahre ständig weiter. Durch die Übernahme weiterer Firmen, u.a. Midas, Klark Teknik und TC Electronic, kamen nicht nur neue Produktgruppen hinzu, sondern es floss auch deren technisches Know How in die Produktentwicklung mit ein.

Bereit zum Multitracking

Mit seinen jeweils vier analogen Ein- und Ausgängen bietet das Behringer U-Phoria UMC404HD vielfältige Möglichkeiten. Eine Stereo-Aufnahme einer akustischen Gitarre mit zusätzlichem Abgriff eines Tonabnehmers und gleichzeitiger Aufnahme von Gesang ist genauso möglich wie das Live-Recording einer kleinen Duo-Besetzung. Und auch minimalistisches Drum-Recording (z.B. Glyn-Johns-Methode) ist mit vier Mikrofonen bereits gut möglich. Die neben dem Main-Out zusätzlichen Ausgänge können beispielsweise zum Anschluss einer zweiten Abhöre, eines zusätzlichen externen Kopfhörerverstärkers oder auch für speziellere Aufgaben wie das Reamping von Gitarrensignalen genutzt werden.

1540 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

977 Rezensionen

l
Das Warten hat sich gelohnt!
lm089 05.06.2020
Wegen Lieferschwierigkeiten bei Behringer musste ich ungewöhnlich lange auf das gute Stück warten. Thomann hat mich gleich aufrichtig getröstet, mir auch Alternativen vorgeschlagen. Und ich war schon fast versucht, auf ein Konkurrenzprodukt zurückzugreifen. Bin aber froh, dass ich geduldig war.

Für meinen Anwendungsbereich (Wohnzimmerstudio, Aufnahme von Akustik-Gitarre / Bass / Gesang, dazu Einspielen von Midi-Daten via einfachem Masterkeyboard, das ganze am Windows 10 PC mit Ableton Live) ist es für mich genau das richtige Interface. Alles andere hatte mir entweder zu wenige (Instrumenten-) Eingänge (z.B. Mackie, Steinberg), zu hohe Latenzen (Presonus) oder war mir schlicht zu teuer (z.B. Focusrite, NI).

Das UMC404HD ist extrem leicht in Betrieb zu nehmen. Treiber-Installation unter Win10 war komplett problemfrei. Auch das Gerät selbst ist absolut selbsterklärend.

Der Klang ist für meine Ohren absolut ausreichend (ich kann hier nur mit Kopfhörer abhören). Latenzen sind für mich nicht spürbar, weder bei der Aufnahme noch beim Einspielen von Mididaten; um irgendwelche Einstellungen bzgl. Buffer etc. musste ich mich bisher jedenfalls nicht kümmern.

Ein bisserl lächerlich ist höchstens das Behringer-Angebot an "Zusatz-Software": da bekommt man haufenweise uralte (teils von Anfang der 2000er Jahre) 32bit VSTi, die mit Ableton natürlich nicht mehr laufen wollen (ja ich weiß, ich kann die konvertieren, aber ob sich das lohnt?). Und als Audio-Software bekommt man ein Audacity von 2005 angeboten. Also, das Paket herunterzuladen lohnt sich m.E. absolut nicht, Schade um die Bandbreite. Ansonsten egal, deswegen hatte ich das Interface eh nicht gekauft.

Noch ein Hinweis zur Frage "Bus-powered" oder nicht:
bei Betrieb als reines Audio-Interface (selbst mit Phantomspeisung für ein einzelnes Mikro) reicht der Saft, den das Gerät über die USB-Schnittstelle bekommt, locker aus.
Wenn ich es als Midi-Interface nutzen will, muss ich aber auf jeden Fall das Netzteil bemühen, sonst geht da gar nix.
Beides absolut kein Kritikpunkt, ist eben so.

Fazit: für mich ist das Teil absolut perfekt, und dann auch noch konkurrenzlos günstig. Aber eben absolut nicht billig!

Long-term-Update + ein Tipp zu Windows 10:
auch nach einigen Monaten bin ich nach wie vor absolut zufrieden mit dem Kauf: das Interface tut absolut, was es soll.

Nur eine Sache ist mir letzthin aufgefallen (MAC-User können jetzt getrost wegschauen): ich betriebe das Interface an einem etwas älteren HP-Notebook mit Windows 10. Am Anfang hatte ich immer wieder bemerkt, dass Windows manchmal einfach nicht starten wollte, erst nach 2 bis drei Versuchen ging es dann nach dem BIOS-Boot weiter. Vor ein paar Wochen bin ich dann eher zufällig darauf gestoßen, dass das immer dann passiert, wenn das Interface noch am USB-Port hängt. Also: nach dem Herunterfahren des Rechners immer ab, und seitdem ist Ruhe. - Sieht so aus, als würde mein Notebook das Behringer als ein möglicherweise bootfähiges externes Gerät in Betracht ziehen und könnte sich dann nicht entscheiden, was es damit anfangen soll.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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E
Rauschfrei mit ausreichend Ein- und Ausgängen und mit Mac ohne Treiber sofort nutzbar!
Eichjoernchen 19.11.2019
Ich suchte ein Interface mit 4 Eingängen und möglichst Rauschfrei.
Ein ähnliches Gerät von Steinberg hatte ich schon länger im Blick, allerdings schreckte mich der hohe Preis ab.

Vorweg möchte ich feststellen, dass ich erstaunt bin von der Qualität die Behringer liefert.
Das Gehäuse macht einen wertigen Eindruck und die Ein- und Ausgänge bieten viele Möglichkeiten.
Den zweiten Kopfhöreranschluß den das Gerät von Steinberg bietet, vermisse ich nicht. Ich habe eine Alternativlösung gefunden.

Nun zu den Einzelheiten:
1. Nachteile
Wie schon erwähnt, die Phantomspeisung läßt sich nur für sämtliche Eingänge schalten. (Für mich kein Problem)
Der Kopfhörerausgang gibt entweder nur die Kanäle 1+2 oder 3+4 wieder. Da hätte ich mir mehr Auswahlmöglichkeiten gewünscht. Oder zumindest eine Summenschaltung.
Ein zweiter Kopfhörerausgang wäre wünschenswert.

2. Vorteile
Das Gerät ist nahezu Rauschfrei.
Der Klang ist sehr klar.
Die Regler sind präzise und gut zu bedienen.
Neben dem Mainausgang gibt es weiter Ausgänge, die man für unterschiedliche Monitorwege nutzen kann.
Für jeden Kanal gibt es einen Insert, den man auch als Direktausgang nutzen kann.
Wenn man einen Mac benutzt, braucht man keine zusätzlichen Treiber. Das Gerät wird sofort erkannt.

Praxiseinsatz:
Das Gerät nutze ich hauptsächlich für das Aufnehmen mit einem Mac und Logic Pro.

Die Inserts nutze ich als Direktausgänge die ich für ein Mischpult nutze. Somit kann ich im Liveeinsatz eine Abmischung über das Mischpult vornehmen und gleichzeitig über mein Macbook die "trockenen" Spuren für ein späteres Nachbearbeiten in Logic Pro aufnehmen.
(Um die Inserts als Direktausgänge zu nutzen, reicht es, wenn man Monoklinkenkabel nutzt. Dabei werden die Monoklinkenstecker nicht vollständig in das Interface eingesteckt, sondern nur bis zum ersten Einrasten. Dennoch sitzen die Stecker fest und es gibt keine Knackgeräusche. Alternativ kann man auch eine Seite des Monoklinkenkabes mit einem Stereoklinkenstecker bestücken. Dann müssen die Klinkenspitze und der darüberliegende Ring miteinander verbunden werden. Dann kann das Kabel vollständig eingesteckt. werden.)

Fazit:
Ich bin begeistert von der Aufnahmequalität.
Wenn das Interface an einem Computer angeschlossen wird, braucht man die zusätzliche Stromversorgung nicht.
Wenn ich das Interface mit meinem IPAD Pro nutze, muss das beiliegende Netzteil verwendet werden.

Die übrigen positiven Bewertungen kann ich bestätigen und führe deshalb nicht noch einmal alles auf.

Alles in allem kann ich dieses Gerät wärmstens weiter empfehlen.
Hier bekommt man viel für wenig Geld!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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C
Perfektes Live Werkzeug!
Chris.Harmony 22.06.2017
Vorweg ich bin professioneller freiberuflicher Keyboarder und brauchte dringend günstigen Ersatz als mein Roland Quad Capture abgeraucht ist. Mir war wichtig ein Interface mit externer Stromversorgung zu kaufen da bei mir USB powered Geräte bei großer Belastung am Macbook Pro in der Vergangenheit gelegentlich mal ausgegangen sind oder nicht richtig funktioniert haben.

Ich war erstaunt und skeptisch dass es ein Interface in der Preisklasse mit so erstaunlich vielen Features gibt. 4 x Klinke oder Chinch Out - für mich perfekt da ich 2 Midi Keyboards gleichzeitig am Rechner hängen habe und dem Mischer jetzt immer 2 getrennte Stereo Signale geben kann. Zusätzlich XLR Mainout, perfekt wenn mal nicht genügend DI Boxen da sind.

Wow also muss doch irgendwo der Haken sein? Außerdem rümpfen doch viele die Nase wenn sie das Wort Behringer hören.

Ich hab es gewagt und das IF bestellt und war begeistert nach dem Auspacken. Solides schweres Metallgehause mit Gummifüßen (steht super wenns auf der Bühne mal wackelt) Potis fühlen sich wertig an und die Größe ist genau richtig für die Tasche und zum hinstellen auf meinen Keys. Habe es jetzt Zuhause und auf der Bühne getestet und habe keine Mängel gefunden und es lief durchweg stabil. Für mich das Highlight ist die externe Stromversorgung, damit fühle ich mich auf der Bühne sicherer weil weniger Saft vom Rechner gezogen wird. Funktioniert aber auch problemlos USB Bus powered für schnelles Anschließen Zuhause oder im Proberaum. Die Outputs sind ein Traum für den Mischer oder wenn man selber mal ne Anlage aufbaut. Die Cue Funktion für die Kopfhörer sind extrem hilfreich z.B. um sich einen Click von Ableton Live aufs Ohr zu geben. Toll auch das Mainout und Phones seperat geregelt werden. Großartig dass das IF class compilant ist mit dem OSX, also kein nerviges Treiber Installieren. Bei mir nach dem ersten Anschließen sofort von allen Apps erkennt (Logic, Mainstage, Ableton Live etc...) Latenz ist auch völlig okay.

Die Tontechniker haben mir bestätigt dass sie von mir ein rauschfreies und lautes Signal kriegen.

Manche haben sich hier beschwert dass es keine richtige Bedienungsanleitung gibt, aber mal im Ernst ich finde alles extrem selbsterklärend. Wer schonmal ein IF benutzt hat wird keine Probleme mit der Bedienung haben, Poti nach rechts = lauter ;-)

FAZIT: Für den Live Betrieb ist das UMC404HD ein Trauminterface für unfassbar wenig Geld, definitiv auch für den Profi- Bereich geeignet. Für Hobby oder Homerecording sicherlich auch in Ordnung. Für Studiorecording sollte man schon etwas mehr ausgeben.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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TZ
Günstiges mit Linux kompatibles 4-Kanal-Interface
T. Z. 09.11.2024
Mein U-Phoria UMC202HD hat in manchen Situationen zu wenig Kanäle. Folglich kam der Wunsch nach einem größeren Interface auf. Da ich das UMC202HD bereits seit Jahren im täglichen Gebrauch nutze und sehr zufrieden bin, habe ich mich für das große Schwestermodell entschieden. Ansonsten waren für meine Kaufentscheidung ausschlaggebend:

- günstiger Preis
- Linux-Kompatibilität (Ubuntu)
- 4 Eingänge, wahlweise mit XLR und Klinke

Ich nutze das Gerät in Verbindung mit JACK mit allen vier Kanälen. Ein erster Funktionstest unter Pulseaudio erkannte nur zwei Kanäle. Dies ließe sich vermutlich fixen, habe ich aber nicht versucht, da es nur ein Test war und es unter JACK läuft. Bisher habe ich beim UMC404HD nur die vier vorderen Eingänge und den Kopfhörer-Ausgang verwendet (beim UMC202HD nutze ich auch die symmetrischen Ausgänge auf der Rückseite). Von daher kann ich zum Beispiel nichts zum Midi-Interface sagen.

Die vier Eingänge sind rauscharm, solange der Gain nicht höher als bis auf ca. 3/4 gestellt wird. Darüber nimmt das Rauschen gefühlt etwas überproportional zu. Generell ist es aber deutlich geringer, als zum Beispiel bei den mir bekannten PC-Soundkarten. Mit Kondensator-Mikros, Elekretkondensator-Mikros (per Adapter mit Spannungswandler angeschlossen) und Gitarren-Stegabnehmer habe ich diesen Bereich bisher noch nie benötigt. Für dynamische Mikros empfiehlt sich vermutlich eine Vorverstärkung (habe ich noch nie angeschlossen). Andere Störgeräusche als das Rauschen habe ich nicht bemerken können.

Vom Funktionsumfang bietet das Gerät mehr, als ich benötige. Schön ist, dass bis auf den Schalter für die Phantomspeisung alle Bedienelemente vorne liegen und gut ablesbar sind. Die Phantomspeisung ist bei mir aber ohnehin permanent an.

Die Stromversorgung ist theoretisch auch rein über USB möglich, allerdings liefert bei der Anschluss des genutzten Notebooks offenbar nicht genug Strom. Daher läuft es über USB versorgt etwas instabil (startet ca. alle halbe Stunde neu). Mit dem externen Netzteil versorgt läuft es aber einwandfrei. Von daher ist es gut, dass anders, als beim UMC202HD diese Option besteht. Hinweis: Beim Wechsel der Stromquelle startet das Gerät einmal neu.

Bisher in ich mit dem Gerät zufrieden. Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre Spaß mit ihm haben werde.
Verarbeitung
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Bedienung
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