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Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen

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iZotope Ozone 11 Elements

Inklusive iZotope Ozone 11 Elements

Alle Kunden, die im Zeitraum vom 09.12.2024 bis einschließlich 06.01.2025 ein Focusrite oder Novation Hardware Produkt kaufen oder bereits gekauft haben und dieses registrieren, erhalten iZotope Ozone 11 Elements im Wert von 49,00 EUR kostenlos in ihrem Account.

Native Instruments Komplete 15 Select und iZotope RX 11 Elements geschenkt!

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Bei Kauf dieses Produkts bis zum 15.01.2025 gibt es von Native Instruments und iZotope Lizenzen für eins der drei Komplete 15 Select Bundles nach Wahl sowie RX 11 Elements im Wert von insgesamt EUR 203,00 EUR gratis dazu!

2-Kanal USB2.0 Audiointerface mit USB-C Anschluss

  • 24 Bit / 192 kHz
  • 1x Scarlett Mikrofon-Preamp
  • +48 V Phantomspeisung
  • zuschaltbare Air-Funktion
  • 1 Mic-Eingang: XLR
  • 1 Line-/Instrument-Eingang: 6,3 mm Klinke
  • 2 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • USB-C Anschluss
  • für PC/Mac
  • USB bus-powered
  • Abmessungen (B x H x T): 143,5 x 43,5 x 95,8 mm
  • Gewicht: 0,32 kg
  • inkl. USB-Kabel (Typ C auf A) und Hitmaker Expansion Software Bundle (Ableton Live Lite, 3 Monate Splice Sounds Mitgliedschaft und Plugin Bundle für Songwriting, Mixing und Mastering, Pro Tools Artist (dreimonatiges Abonnement) und Avid Complete Plugin Bundle)

Hitmaker Expansion Plugins:

  • LANDR - AI-basiertes Mastering-Tool (zweimonatiges Abonnement)
  • Softube Marshall Silver Jubilee 2555 - Amp Sim
  • XLN Audio Addictive Keys Studio Grand Piano – Virtual Keyboard Instruments
  • XLN Audio Addictive Drums 2: Studio Rock - Virtual Drum Library
  • Antares Auto-Tune Access - Vocal Tuning
  • Brainworx Bx_console Focusrite SC - Channelstrip
  • Focusrite Red 2 & 3 Plug-in Suite - EQ und Kompressor
  • Relab's LX480 Essentials - Reverb
  • Native Instruments MASSIVE, FAST Balancer
Erhältlich seit Juli 2019
Artikelnummer 468428
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 2x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 1
Anzahl der Line Eingänge 1
Anzahl der Instrumenteneingänge 1
Anzahl der Line Ausgänge 2
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
USB Version 2.0
Breite in mm 143,5 mm
Tiefe in mm 95,8 mm
Höhe in mm 43,5 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ C
Lieferumfang USB Kabel, Software
Null Latency Monitoring 1
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80 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Verkaufsrang
in USB Audiointerfaces

Das scharlachrote S in Generation 3

Das Focusrite Scarlett Solo, ein USB-Audiointerface für Mac und PC, verfügt über einen symmetrischen Lineeingang zum Anschließen von Synthesizern oder anderem Audio mit Line-Pegel und zwei symmetrische Ausgänge, die hauptsächlich zum Abhören benutzt werden dürften. Der andere Eingang ist als XLR-Buchse ausgelegt und kann somit für Mikrofone verwendet werden. Der sehr hochwertige Scarlett-Mikrofonvorverstärker bietet 48V Phantomspeisung und (neu in der dritten Generation) den sogenannten Air-Modus. E-Gitarren und E-Bässe können direkt an den Klinkeneingang angeschlossen werden, die Impedanz wird entsprechend angepasst. Insgesamt ein tolles und dazu noch optisch ansprechendes Interface zu einem vernünftigen Preis. Ein Audiointerface verbindet den Computer mit verschiedenen externen Geräten. Um die eingehenden Signale entsprechend zu bearbeiten, benötigt der Computer wiederum spezielle Programme. Damit Sie sofort loslegen können, bietet Focusrite eine Auswahl an Software wie zum Beispiel die Digital Audio Workstations (DAWs) Ableton Live Lite und ProTools Artist sowie ein dreimonatiges Abonnement von Splice Sounds. Mit dabei ist ebenfalls das Software-Bundle Focusrite Hitmaker Expansion.

XLR Anschluss mit Gain Regler links am Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen

Love is in the "Air"

Focusrite baut seit dreißig Jahren Mikrofonvorverstärker mit hervorragendem Renommee und die Mic-Pres sind für die dritte Generation mit "Luftigkeit" aufgepeppt worden: Der optionale Air-Modus fügt bei der Aufnahme Höhen hinzu oder wie Focusrite es beschreibt: "einzigartige High-End-Details für Gesang und akustische Gitarre". Er emuliert den Klang der legendären ISA-Preamps des britischen Traditionsherstellers. Jahrzehntelange Erfahrung spricht in diesem Fall tatsächlich für Qualität und die AD/DA-Wandler sollten mit maximal 24 Bit und 192kHz für optimale Klarheit und Detailgenauigkeit sorgen.

Monitor Lautstärke und Anschluss für Kopfhörer auf der rechten Seite des Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen

Für Einzelkämpfer

Als Desktopinterface mit kompakten Abmessungen ist das Focusrite Scarlett Solo vor allem für Singer/Songwriter geeignet. Es ist USB-powered, stabil gebaut, aber dennoch leicht und damit transportabel. In den ersten Eingang das Mikrofon, in den zweiten die Gitarre … und schon kann die Aufnahmesession beginnen. Im Vergleich zu einigen größeren Brüdern der Scarlett-Serie fehlt ein MIDI-Ein- und Ausgang, heutzutage bieten aber viele Keyboards bereits eine USB-Schnittstelle, um sie direkt an den Rechner anzuschließen, das sollte also kein allzu großes Problem darstellen.

Focusrite Logo auf der Oberseite des Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen

Über Focusrite

1985 von Rupert Neve gegründet, machte sich Focusrite schnell mit hochwertigen Analogpulten einen Namen und vermarktet heute Audiointerfaces, Mikrofonvorverstärker, Konsolen, analoge EQs und Channelstrips sowie Hardware und Software für die digitale Audioverarbeitung. Der Sitz der Firma ist in High Wycombe, England und sie wurde bereits mit zahlreichen Branchenpreisen ausgezeichnet. Neben der Profilinie Focusrite Pro gehören zu dem Unternehmen Adam Audio, Novation und die iOS-App-Schmiede Ampify Music.

Direkt loslegen

Die neu designten „Gain Halos“ (grün oder rot leuchtende Ringe rund um den Gainregler) sollen das Aussteuern erleichtern und damit der angehende Producer nach dem Kauf des Interfaces sofort das Recording starten kann, hat Focusrite ein sogenanntes „Quick Start Tool“ beigelegt und ein umfangreiches Softwarepaket geschnürt. Im Karton oder zum Download finden sich folgende Programme ein: Ableton Live Lite, Pro Tools Artist, Focusrite Red Plugin Suite, Softube Time and Tone Bundle, ein dreimonatiges Abo von Splice Sounds und ein Softwareinstrument von 4 XLN Audio Addictive Keys nach Wahl.

Audio Interface Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen von vorne

Hitmaker Expansion

Die Hitmaker Expansion enthält eine Reihe von Tools, um die Qualität von Musikproduktionen noch weiter zu erhöhen: Gitarrensounds vom Softube Marshall Silver Jubilee 2555, Tonkorrektur-Optionen für den Gesang von Antares Auto-Tune, Halleffekte von Relab LX480 Essentials sowie das virtuelle Schlagzeug Addictive Drums 2: Studio Rock von XLN Audio. Zusätzlich steht das Studio Grand Piano von XLN Audio Addictive Keys bereit. Darüber hinaus stellt die Focusrite Red Plug-in Suite einen kompletten Kanalzug zur Verfügung, der EQ, De-Esser, Kompressor, Limiter, Gate und Expander mit Bx_console Focusrite SC umfasst. Das Paket wird abgerundet durch ein zweimonatiges Abonnement für die Landr Studio Mastering-Tools, inklusive fünf kostenlose Master, um den Projekten den letzten Feinschliff zu verpassen. Mit der Hitmaker Expansion erhält man neben dem Audiointerface also auch sämtliche Software und Tools, die für einen sofortigen Start benötigt werden.

Darstellung verschiedener Programme des Hitmaker expansion software bundles

Im Detail erklärt: Solo, 2i2, 4i4, 8i6, 18i8 und 18i20

Die dritte Generation der Scarlett-Interfaces besteht aus Solo, 2i2, 4i4, 8i6, 18i8 und 18i20, dazu kommen die beiden Bundles Solo Studio und 2i2 Studio, die jeweils noch ein Mikrofon und einen Kopfhörer umfassen. Mit dem Kürzel 2i2, 4i4 und so weiter wird die Zahl der Ein- und Ausgänge bezeichnet. „2i2“ steht für zwei (i)ns und zwei Outs, entsprechend 4i4 für vier (i)ns und vier Outs. Solo tanzt begrifflich mit zwei Ein- und zwei Ausgängen etwas aus der Reihe, der Name deutet darauf hin, dass es für einen einzelnen Singer/Songwriter konzipiert ist.

2174 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1106 Rezensionen

pe
Klein aber fein
p e t e r 18.09.2019
Das Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen macht genau das, was es soll. Es liefert eine 48V Phantomspannung für ein Mikrofon und verbindet dieses, sowie ein zusätzliches Gerät via USB mit dem PC. Beide Eingänge besitzen jeweils einen Gain-Regler, der für genügend Verstärkung sorgt. Das Ausgangssignal kann per Klinke an Studiomonitore oder/und direkt an den Kopfhörerausgang gesendet werden. Hierbei fehlt allerdings die Möglichkeit, die Pegel der Eingangssignale zueinander anzupassen. Klanglich macht der kleine rote, wirklich super verarbeitete Kasten ordentlich was her. Ich nutze zum abhören und mastern einen beyerdynamic Pro DT-770 250 Ohm, der ausreichend angetrieben wird. Der Anschluß an einen PC ist völlig unproblematisch, da die benötigte Software schon im Gerät steckt und beim ersten Rechnerkontakt höflich fragt, ob sie sich installieren darf.

Ein paar Worte zur Firma Thomann:

Nachdem ich mich im Vorfeld für ein anderes Audiointerface gleicher Preisklasse aber anderer Marke entschied, und dieses leider an einer "typischen" Krankheit für dieses Modell litt, durfte ich zum ersten mal die Kaufrückabwicklung defekter Geräte bei der Firma Thomann erleben. Innerhalb kürzester Zeit wurde eine Rücksendemarke per E-Mail zugestellt und ein paar Tage später die gezahlten Euronen gutgeschrieben. Während dieser Zeit wurde über jeden Schritt transparent informiert - HERZLICHEN DANK für diese kundenorientierte Vorgehensweise! Davon sollten sich andere Firmen/Konzerne mal ein paar Scheiben abschneiden!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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C
Gutes Einstiegs-Audiointerface, auch mit Linux - aber mit Abstrichen in der Funktionalität
Chris_S 03.09.2023
Ich habe das Scarlett Solo 3rd Gen zusammen mit einem Shure SM58 bestellt, um damit Stimmaufnahmen zu machen.
Für einen Preis von unter 100 Euro ist es auf jeden Fall grundsätzlich zu empfehlen, der aufgenommene Klang ist gut. Bei den Features sehe ich ein paar Abzüge, dazu komme ich gleich.
Grundsätzlich positiv zu vermerken: Auch wenn der Hersteller hier keine Gewähr gibt, kann man das Interface unter Linux nach meiner Erfahrung aufgrund "class-compliant" Eigenschaft völlig problemfrei verwenden (getestet mit ALSA und Ardour sowie Audacity).

Positiv:
- Verarbeitung
- Bedienung ist quasi selbsterklärend mit den farbigen "Halos" für die Aussteuerung
- Klang der Aufnahme in Ordnung
- Class-Compliant, dadurch ohne spezielle Treiber verwendbar (auch unter Windows!)
- Sinnvolle Werks-Defaults (48 KHz Abtastung, 192 Frames Buffer) - Änderungen werden sich nach meiner Erfahrung vom Interface gespeichert

Neutral:
- Steuerungs-Software vom Hersteller nur für Windows und Mac (man ist es ja gewohnt) - wird aber für Firmware-Updates und Änderung von Interface-Grundeinstellungen benötigt
- Es wurde hier schon häufig erwähnt: Der Kopfhörerausgang kann nicht unabhängig von den Monitor-(Boxen-)Ausgängen geregelt werden. Für mich ist das in der Preisklasse ok, wer das unabhängig braucht, muss das 2i2 nehmen. Ich persönlich habe nur eins belegt

Negativ:
- Das Monitoring ist generell LEISE. Mir ist klar, das ein Mikrofon kein sehr starkes Ausgangssignal hat, aber selbst wenn ich den Gain gut eingestellt habe, muss ich das Monitoring zu 90-100% aufdrehen, um mich selbst über die Kopfhörer gut mit Nuancen zu hören. Getestet mit verschiedenen Kopfhörern, es ist immer gleich. Bedeutet auch, das ich das Eingangssignal vom DAW über USB entsprechend leise einstellen muss, sonst fliegen mir die Ohren weg
- Mit meinem iPad (6. Gen, iPadOS 16.6) wird das Interface (via "Kamera-Adapter" USB auf Lightning) erkannt, aber das iPad meldet "Verwendung nicht möglich, Gerät zieht zu viel Strom". Dies ändert sich auch nicht, wenn ich zusätzlich ein Netzteil an den Adapter anschließe - das iPad lädt dann, lehnt den Betrieb des Interfaces aber trotzdem ab. Somit für mich leider keine Verwendung zusammen mit Garage Band möglich.
Kann sein, das dies bei anderen iPads (Pro) anders ist
- Focusrite sagt sinngemäß, dank USB-C Stromversorgung könne man überall das Interface betreiben. Das stimmt aber nicht! Es reicht nach meinem Test nämlich nicht aus, ein NETZTEIL an den USB Eingang zu hängen - das Interface startet dann nicht! Habe ich mit verschiedenen Netzteilen (unterschiedliche Leistungsabgabe) ausprobiert. Bedeutet: Man muss am anderen Ende einen Rechner haben, damit das Interface startet und betriebsbereit ist.
Natürlich wird das auch zu 95% der Anwendungsfall sein, das man ein DAW laufen hat, aber die 5%, wo man einfach nur Strom reingeben will und sich monitoren möchte (zum üben z.B.), funktionieren nicht.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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S
Hochqualitatives USB-Audio-Interface mit großartigem Sound
Siggmann 13.07.2022
Ich benutze das Focusrite Scarlett Solo nun seit über einem Jahr und bin rundum zufrieden.

Die Bedienung ist ziemlich einfach, es hat ja nur jeweils einen Regler für den XLR-Eingang, den Viertelzoll-Klinken- bzw. 6,3mm-Klinken-Eingang sowie einen großen Regler für die 6,3mm-Klinke - von mir auf 3,5mm adaptiert für einen handelsüblichen Kopfhörer, die Software ist auch denkbar leicht. Die Farben versteht man intuitiv und die Einstellungen lassen sich auch einfach einstellen wie immer. Auch wenn max. 192kHz bei 24bit zur Verfügung stehen, benutze ich standardmäßig 48kHz bei 24bit, alles darüber verursacht Probleme im Alltag, wenn man Discord, Teamspeak usw. benutzt, das scheint allerdings Windows (ich habs mit 10 probiert, keine Ahnung, wie Windows 11 damit läuft) geschuldet zu sein, mit meinem portablen Ubuntu liefs flawless. Der Feature-Umfang ist für so ein kleines Gerät auch vollkommen ausreichend, aber es ist halt auch nur ein USB-Audiointerface auf kleinster Stufe und kein dicker Mischer mit 20+ Kanälen, Kompressor und 5-Band-Equalizer.

Der Sound ist für meine semi-professionellen Möchtegern-Audio-Engineer-Ohren wirklich sehr gut, es ist für mich keine sichtbare Färbung seitens des Interfaces erkennbar - außer eben die charakteristischen Höhen des RODE NT1-A, welches ich daran benutzt habe.

Das einzige, was ich daran auszusetzen habe ist, dass alle paar Tage bis Wochen - immer zufällig - manchmal der Sound anfängt zu knarzen und ich das Interface dann aus- und wieder einstecken muss und das gerade im Livestream unangenehm ist. Und ich weiß leider nicht, woran das liegt, weil ich es manchmal mehrere Wochen lang nicht habe und dann wieder jeden zweiten Tag. :/

Die Verarbeitung wiederrum ist top und die ASIO-Treiber machen ihren Job sehr sehr gut, ich empfehle dieses Gerät Freunden immer gerne weiter, ist mit dem Behringer U-Phoria UMC22 so das beste bis 100€
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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m
Dritte Generation = Evolution
mister_ukulele 06.10.2020
Ich hatte bereits das Scarlett Solo 1st Gen im Einsatz, mir damals zu Weihnachten schenken lassen. Damit hab ich auch so einiges aufgenommen, sowohl zuhause als auch on the road. Stets alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Nun habe ich aktive Studionomitore erstanden und wollte im Heimstudio alles auf vollständig symmetrische Leitungsführung umstellen. Also musste das 1st Gen weichen und nach ein wenig hin und her wurde es das 3rd Gen. Focusrite ist halt auch eine Ansage. Völlig erwartungslos hab ich das Interface an den PC geklöppelt und wurde gleich so dermaßen von Freude beglückt! Es öffnet sich eine Art USB-Laufwerk mit einem Link zum Softwaredownload. DAS nenn ich mal 2020! Treiber heruntergeladen und installiert und zack - nächste Beglückung: das (aufgrund der Interfacegröße sparsam gehaltene) Steuerprogramm ist ja mal der Hammer! Ich meine: ich kann die Phantomspeisung am Gerät UND in der Software schalten! Da ging mir als Elektroniker doch glatt einer ab!
Alles weitere daran ist wie schon gewohnt. Den Air-Schalter finde ich besonders cool wie auch, dass alles mittlerweile Taster mit Leuchtschrift als Kontrollinstrument sind und man somit die Schalter abgeschafft hat. Evolution ist hier der Konsens.
Eines finde ich gleichermaßen interessant und schade: Ein- und Ausgangsbuchsen sind nicht mit dem Gehäuse arretiert, sondern lediglich (vermute ich mal so) auf der Platine mit zusätzlichen Fixierungen versehen. Da die Buchsen auch (jungfräulicher Natur geschuldet) recht stramm gehen, KANN dies eine potenzielle Ausfallquelle bei sehr häufigem Stecken sein. Da ich das kleine rote aber eh nicht mehr von seinem Platz vertreiben werde, wird es wohl beim einmaligem Einstecken bleiben.

Alles in allem: als Interface für zuhause, um die interne Soundkarte und ASIO4all zu umgehen, ist das ein klarer no-brainer!
Verarbeitung
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