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Behringer V-Tone Bass BDI21 Analog Modeling Preamp

623 Kundenbewertungen

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Behringer V-Tone Bass BDI21
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cooler Preamp
morek 25.04.2021
Dieser Preamp war der erste, den ich mir fuer meinen Bass gekauft habe. Anfangs lies ich mich, wie viele Neulinge, vom guenstigen Preis anlocken. Wozu viel Geld ausgeben, erstmal gucken. Besonders schlaugemacht habe ich mich nicht.

Anfangs war ich zufrieden mit den Einstellungmoeglichkeiten, denn man kann am passiven Bass echt viele Sounds rausholen! Und das hab ich dann auch gemacht. Dazu noch n Haufen andere Pedal rangeklemmt und wochenlang Krach gemacht. Irgdnwann fiel mir dann auf, dass man damit zwar viel machen kann, aber nicht alles. Hab dann bisschen Geld ueber gehabt und dachte mir, ich kauf mir jetzt was vernueftiges. Hab den Behringer fuer nen 10er bei Kleinanzeigen verkloppt und mir dann den BASS BATTALION von EHX gekauft. Damit hatte ich anfangs das Gefuehl, alles machen zu koennen und hab den auch gefeiert und genossen, doch den Sound den ich wollte, habe ich auch damit nicht hinbekommen.

So ging etwas Zeit ins Land, ich hab meine Hausaufgaben gemacht, gelesen und gelernt. Am Ende kam dabei heraus, dass ich meinen Sound nicht hinkriegte, weil ich ALLES andere falsch gemacht habe. Und dass der Behringer eine verdammt gute Kopie eines 250e Preamps ist, habe ich auch erst dann gemerkt.

UNd was nun? Mit neuen Skills und neuem Wissen habe ich die EHX Kiste wieder verkauft, den Behringer NOCHMAL bestellt und nun nutze ich diesen zu meiner vollsten Zufriedenheit :)
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AB
Praktisches Bassisten-Tool mit ein paar Fragezeichen
Anton B. 30.11.2009
Das Effektgerät BDI21 ist - wenn man den Meinungen der einschlägigen Internetforen Glauben schenken darf - ein mehr oder weniger akurater Nachbau eines ähnlich ausgestatteten Produkts aus USA. Wie dem auch sei, für den geforderten absolut erschwinglichen Preis erhält man eine wertig wirkende, mit relativ aufwendiger Elektronik ausgestattete DI-Box mit Röhrenampsimulation und 2-Band-EQ. Ich verwende den BDI21 seit gut 1,5 Jahren bei Recording und teilweise in der Bandprobe.

Pro:
saubere DI-Funktion, der Pegel am XLR-Ausgang hat Mic-Pegel - das soll so sein und ist kein Grund zur Klage, auch wenn das manche Anwender in den Foren immer wieder beklagen. Der 2-Band-EQ wirkt gut und drastisch, das Originalsignal kann zum Effektsignal stufenlos zusammengemischt werden, Batteriebetrieb möglich, zur Not auch als Kopfhörverstärker zum Üben zu verwenden. Das Pedal ist trotz Kunststoffgehäuse sehr schwer und liegt stabil am Boden.

Kontra:
Das Pedal neigt dazu, Mitten zu klauen, die Durchsetzungsfähigkeit bleibt leicht auf der Strecke, also die Bässe und Höhen eher weniger aufdrehen. Die Presence-Regelung erzeugt bei hohen Einstellwerten deutliches Rauschen und wirkt dann überspitzt. Die Ground-Lift-Funktion scheint zumindest bei meinem Pedal nicht zu funktionieren. Das eingeclipste Batteriefach ist etwas arg fummelig zu bedienen, einmal falsch rum reingesteckt, bekommt man die Klappe fast nicht mehr auf - also Vorsicht. Die Elektronik ist mit gewindefurchenden Schrauben in dem Plastikgehäuse montiert, einmal ausgeschraubt und die ersten Kunststoffbrüche sind vorhanden. Die Position der schwarzen Knöpfe ist praktisch nicht ablesbar. Selbsthilfe: Knopf-Zeigernase mit "TipEx flüssig" weiss markieren.

Fazit:
Hmmm, Funktion vorhanden, klingt solo gespielt auch alles sehr gut aber bei Recordings hat der Sound wenig Durchschlagskraft, ich hadere immer noch rum, an was das jetzt liegt, an meiner Soundeinstellung mit zu wenig Mitten? Andererseits: als Nothelfer statt des Bass-Amps immer gut zum Dabeihaben, so kann bei Ausfall des Amps immer noch direkt in die PA gespielt werden und die Impedanzanpassung und damit der Sound stimmt. Für den Preis macht man nichts verkehrt.
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D
Super Sound für den schmalen Taler
DonFiasko 26.04.2020
Ich habe mittlerweile wirklich eine ganze Latte an Bass DIs/Preamps in meinen Fingern. Ja, es gibt ein paar Bass Preamps, die besser klingen als die BD21. Aber die bekommt man für das 20 - 40fache des Preises, für den man dieses kleine Wunderkistchen bekommt.

Solange man mit der BDI21 keine Extremeinstellungen der Potis vornimmt (Gain auf Maximum klingt nicht mehr gut und rauscht wie Hulle), solange bekommt man ein sehr brauchbares Signalmodelling. Ich habe sie mit einigen Bässen getestet, am brauchbarsten erscheint sie mir in Kombination mit einem Jazzbass mit Tonblende auf 3/4. Beim Preci muss man sehr maßvoll mit dem EQ und dem Volume umgehen, da die Kiste bei PUs mit hohem Output zum Übersteuern neigt. Aber möglich ist vieles.

Es gibt trotzdem zwei Kritikpunkte:
1. Die Einstellung der Potis lässt sich auch bei hellem Tageslicht nicht erkennen, nur ertasten.
2. Warum muss es immer Plastik sein? Würde Behringer der Kiste ein Alugehäuse spendieren, dann wären auch 20-30 Euro mehr locker gerechtfertigt.

Trotzdem klare Kaufempfehlung!
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GS
Gute DI mit aktiver Klangregelung
Georg S. 24.10.2009
Vorab die Kritik: Das virtuelle Amp-Modelling finde ich in der Beschreibung etwas optimistisch dargestellt. Tatsächlich handelt es sich einfach um eine DI Box mit einer wirklich sehr guten aktiven Klangregelung.

Wer also auf eine halbe Tonne Bass-Amp und Box verzichten möchte und lieber direkt ins Mischpult oder die Anlage spielen möchte, ist hiermit richtig bedient. 9-Volt Batterie rein oder passendes Netzteil anschliessen, Bass reinstöpseln, XLR-Kabel zum Mischer und los. Pegel und Aussteuerung sind unproblematisch, und mit der Klangregelung kann man seine Experimente machen. Sicher kann man durch herumspielen an den noch halbwegs handlichen Drehknöpfen exotische Sounds produzieren, der Schwerpunkt liegt aber doch wohl eher darain, einen akzeptablen und eher durchschnittlichen, soliden Bass-Sound auf Aufnahmen oder PAs zu bringen. Und DAS kann das Gerät wirklich gut.

Wer wirklich Amp-Simulation erwartet oder Röhrensound könnte von der recht vollmundigen Beschreibung des Gerätes etwas enttäuscht werden. Wie gesagt: Zielrichtung solider, klassischer Bass-Sound für Rock, Jazz, Blues: Kein Problem, gut einstellbar und absolut korrekt. "Klangwunder, Funky, Crunchy, Vintage Tube...." naja, andeutungsweise.
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J
Schade, schade, schade...
JeanPierreCharcutier 15.01.2023
schade, dass 'Behringer' auf dem Teil aufgedruckt ist ;-)
Ich hatte mir dieses Teil aus zwei Gründen bestellt. Erstens wollte ich das Ding als backup ausprobieren, falls auf der Bühne mal mein Amp/Preamp ausfallen sollte, der auf leise steht und über DI ans Pult geht. Eine Bass-DI würde diesen Zweck auch erfüllen, selbst wenn ich auf Mitten-Parametrik und Kompressor mal verzichten müsste. Und zweitens wollte ich ein Übe-Setup für zu hause haben... Dazu habe ich ein 'Mischpult' - ein t-mix MicroMix 2 USB - über das ich meine 2-tracks bzw. play alongs via BT einspeise, den Bass über Kanal 1... und den Mix höre ich über Kopfhorer. Eigentlich reicht der Mixer... aber mit dem Bass-DI macht's mehr Spaß. Übe-Setup für kleines Geld... aber nichts desto trotz erfüllt es mehr als nur seinen Zweck.

Nun zum "Schade, schade..."
Ein backup probiert man tunlichst aus, bevor man es evtl. mal einsetzen muss. Also habe ich - ohne groß etwas zu sagen - bei der letzten Bandprobe einfach mal "nur" dieses Bass-DI-Pedalchen anstatt meiner Anlage benutzt. Voilà... Soundcheck 'nackig'. Bass DI off. Alles klar. Dann beim Spielen mal umgeschaltet.... annähernd gleiches Volume (damit der Kanal nicht clippt), ganz wenig EQ (13 Uhr bei Bass und Treb), Presence auf 14 Uhr, 'Dreck' auf 13 Uhr, Mix auf 14 Uhr... Ey... goil. Bass kommt sowohl auf der Anlage (PA) sauber rüber, und auf den Ohren (In Ear...) geht die Sonne auf. Erinnerungen an den alten Hiwatt kommen sofort auf. Der Kommentar unseres Tonis nach dem Stück und beim Abhören des Mitschnitts: "Waaaas, das war ein Treter vom Uli (Behringer)?"
Dat Dingens wäre auch als Ampeg, Tech21, MXR o.ä. durchgegangen... echt.
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CD
MMMmmmh....
Chris D 17.12.2019
Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau was das Teil eigentlich machen soll.
Auf jeden Fall hört sich der Bass ohne Röhren Amp damit auch nicht nach Röhre an.......
Mein Sound wurde damit zwar leicht anders, aber nicht unbedingt besserr, also nutze ich das Teil auch nicht mehr.....
Ist vielleicht auch geschmacksache....
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M
definitive Aufwertung für den Live-Bass
MaxMaifeld 06.05.2019
Wir haben ein Acoustic-Trio (Country & Bluegrass).
Das Mixen (mit Soundcraft Ui16) des Bass-Soundes ist nicht all zu leicht, was vermutlich auch an den benutzen Bässen liegen könnte. Am Besten gefällt mir noch der Höfner-Bass, aber auch hier musste bisher stark am EQ gedreht werden. Wir benutzen aus Platzgründen keinen Bassverstärker, sonder gehen direkt in die PA, was auch wunderbar funktioniert.
Nun zum Wesentlichen, zum Behringer V-Tone:
Ohne großartig an den "Schräubchen" zu drehen fällt sofort auf, dass der Bass mit deutlich mehr "Wumms" anliegt. Wo sonst immer irgendwo zwischen 60Hz und 80Hz die Bässe dazugefahren werden mussten, habe ich nun schon von Anfang an einen sehr schönen, warmen und kraftvollen Bass-Sound!
Als Kontra-Bass-Ersatz kann sich der Sound in Verbindung mit dem Höfner-Bass wirklich sehen, bzw. hören lassen.
Ein tolles Feature ist natürlich auch, dass der Behringer V-Tone als DI-Box genutzt werden kann.
Jeder in einer ähnlichen Situation der keine Lust auf Verstärker-Schleppen- und ausreichend Leistung auf der PA hat, sollte sich dieses kleine Teil mal ansehen.
Zu diesem Preis der Knaller! Preis-Leistungsverhältnis basst, äh passt!
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O
Keine Alternative zu Tech21.
OlivervonHagen 18.11.2023
Hallo.
Ich bin immer offen für Alternativen zu den Originalen und war echt gespannt.
Habe seit 13 Jahren ne komplette PA von Behringer und bin noch immer total begeistert.
Gute Erfahrungen mit Pedalen Von HB habe ich auch.
Das Pedal habe ich vorm Amp angeschlossen und im Proberaum getestet.
Die Verarbeitung ist echt o.k. Falls man Erfahrung mit Pedalen hat, gehen die Einstellungen locker und Intuitiv von der Hand.
Auch wenn die Markierungen nicht sichtbar sind.
Der Sound.. ne.. leider kein Sansamp Feeling. Nicht mal annähernd.
Ich spiele Punk und Hardcore.
Das typische Mittenknurren was man für mein Genre erwartet ist viel zu dünn und hat nicht wirklich CHarakter.
Habe mir Zeitnah den Tech21 Bassdriver V2. bestellt.
Eine ganz andere Welt.
Ich möchte den Behringer gar nicht schlecht reden.
Für Zuhause zum Üben, Einsteiger.. sicherlich ne gute Wahl.
Also wer auf einen wirklich guten Sound steht, dann lieber sparen oder einen gebrauchten Sansamp Bassdriver kaufen.
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Für alle Puristen, die nicht schleppen wollen!
|--Matze--| 12.06.2017
Ich habe mir das BDI21 gekauft weil ich künftig in meiner Band den Bass übernehme, zusätzlich zum Sängerposten. Ich habe aber keine Lust noch mehr zu schleppen und wollte keinen Bassamp/Combo.

Das BDI21 sorgt für den "Grundsound", für bestimmte Passagen habe ich noch einen Big Muff. Letzter in der Reihe ist das Stimmgerät.

So habe ich immer "meinen" Sound dabei und kann mich im Proberaum wie auch beim Gig direkt mit dem DI-out in die PA einstöpseln und spielen. Ich höre den Bass über ein In-Ear ab, dass ich ohnehin für den Gesang nutze.

Ich gehe mit dem Klinken-Ausgang auf einen kleinen mx400 vor dem In-Ear-Sender und stelle mir so den passenden Mix ein zwischen Bass und Gesang. Der Bass-Sound über die PA und im Monitor ist einwandfrei.

Über die Regler hat man die Möglichkeit "seinen" Sound zu finden. Mit gefällt der Klang ausgesprochen gut, in Verbindung mit einem passiven Yamaha-Bass.

Einen Punkt Abzug bei der Verarbeitung wegen dem Fußschalter. Der ist weich, schwammig, hat keinen definierten Druck- oder Einschaltpunkt. Ich habe den Effekt aber eh immer an, darum kann ich damit leben.
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Überzeugt vor allem als DI-Box!
KOOPMANN 15.11.2024
Ich bin sehr zufrieden. Als DI-Box überzeugt er mich am meisten, dann kommt der schöne originale Bass-Sound am besten zur Geltung.
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Behringer V-Tone Bass BDI21 Analog Modeling Preamp