Fakten über diese Dantekarte...:
Bestellt, zwei Tage später da, am nächsten Tag schon Live verwendet (Bin als Aushilfsmusiker in div. Bands tätig und habe diese Karte in mein X32-Rack eingebaut für meinen eigenen InEar-Mix / oftmals bekommt man nur Mono und der Sound lässt auch gerne mal zu wünschen übrig...) So bin ich also autark und kann mir meinen eigenen Stereo-InEar-Mix basteln.
Karte eingebaut, beim Soundcheck kurz konfiguriert und Abflug... Absolut stressfrei, keine DropOuts, super Sound (damit ist gemeint, dass kein "Verlust", keine ernstzunehmende Latenz oder sonstiges feststellbar ist).
Bin mega happy und würde mir die Karte sofort wieder kaufen, und selbst für mein M32R würde ich diese Behringer-Dantekarte kaufe...
Und damit komme ich zu einem Punkt, welchen ich nicht verstehe / nachvollziehen kann. Ohne jetzt genau und akkurat das getestet oder nachgelesen zu haben verstehe ich nicht, warum es eine Behringer-Dantekarte und eine KlarkTeknik-Dantekarte gibt (Karkteknik teurer). Auf beiden karten ist der Dante/Brooklyn Chip verbaut. Ob es exakt der gleiche ist (sieht aber identisch aus) kann ich nicht sagen... Die Dantekarten sehen auch von Layout identisch aus (mal abgesehen von den Farben des Frontpanels und der Platine selbst). Auch ob alle anderen Bauteile gleichwertig oder von anderen Herstellern sind, kann ich nicht bestätigen oder belegen.
Genutzt wurde die Dante-Karte jetzt zwei mal. Einmal mit Allen&Heath Pulte/Stageboxen und einmal mit Yamaha Pulte/Stageboxen. Keine Probleme feststellbar, hat immer sofort funktioniert.
Was bleibt noch zu sagen: Es ist ein klasse Produkt, würde es wie gesagt wieder kaufen und werde demnächst mal einen direkten A/B vergleich mit der KlarkTeknik meines Kollegen machen.