Zum Seiteninhalt
seventy years logo
Thomann feiert Jubiläum! Danke für eure Treue! Entdeckt jetzt unsere Jubiläumsangebote. Zu den Deals

Elgato Stream Deck XL

146

USB 3.0 Controller

  • mit 32 personalisierbaren LCD-Tasten
  • ideal zur Steuerung von DAWs via Short Cut Belegung
  • komplett anpassbar mit eigenen oder vorgefertigten Icons
  • für Windows 10 (64 Bit) und macOS 10.13 oder neuer
  • Abmessungen ohne Ständer (B x H x T): 182 x 112 x 34 mm
  • Gewicht ohne Ständer: 410 g
  • inkl. magnetischem Ständer, USB-C auf USB-A Kabel sowie Kurzanleitung
Erhältlich seit Juni 2019
Artikelnummer 467200
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Ja
Bluetooth Nein
5-Pol DIN MIDI Nein
Ethernet Nein
Fader 0
Drehregler 0
Audio I/O Nein
Transport-Funktion Ja
Fußschalter Anschluss Nein
Fußcontroller Anschluss Nein
Bus-Powered Ja
Jog Nein
Joystick Nein
Weitere Features 32 personalisierbaren LCD-Tasten
B-Stock ab 202 CHF verfügbar
218 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Personalisierbarer DAW-Controller

Beim Elgato Stream Deck XL handelt es sich um einen universalen Controller, der sich mit bemerkenswerter Freiheit an die persönlichen Bedürfnisse anpassen lässt. Die Hardware wurde ursprünglich für das Live-Streaming von Video-Content über YouTube, Twitch und Konsorten entwickelt und eignet sich ganz nebenbei ausgesprochen gut zur Steuerung einer DAW-Software. Dank einer einfachen Ordnerstruktur können die 32 LCD-Tasten frei mit bis zu 210 Tastaturshortcuts (oder weiteren Aktionen) belegt werden. Jede dieser Tasten mit eigenen Thumbnails unterlegen zu können, sorgt dabei für besondere Übersichtlichkeit und ermöglicht ein intuitives Arbeiten an der eigenen Musik.

Organisierte Tastaturshortcuts

Das Nutzen von Tastaturshortcuts ist für einen guten Workflow bei der Arbeit mit einer DAW unerlässlich. Mit der im Lieferumfang des Elgato Stream Deck XL enthaltenen Software ist es möglich, jede erdenkliche und noch so komplexe Tastenkombination auf eine einzelne LCD-Taste des Controllers zu legen. Abgesehen davon lassen ich auch weitere Aktionen wie z.B. das Starten von Programmen oder das öffnen von Websites auslösen. Zum Erzeugen von eigenen Thumbnails, die auf den LCD-Tasten angezeigt werden, bieten sich beispielsweise selbst erstellte Screenshots an. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Elgato Stream Deck XL

Interessant für alle und jeden

Dank seines universellen Konzepts eignet sich das Elgato Stream Deck XL zur Verwendung mit jeder erdenklichen Software, die sich über Tastaturshortcuts steuern lässt – und dies gilt natürlich für alle erhältlichen DAWs. Ob nun Apple Logic, Ableton Live, Steinberg Cubase, Avid Pro Tools, Presonus Studio One oder jede andere mehr oder weniger etablierte Anwendung – wenn viele Hotkeys verwendet werden, dann ist das Stream Deck eine gewaltige Hilfe. Wer neben der Musikproduktion auch in anderen Kreativ-Bereichen mit komplexer Software arbeitet, der kann das Stream Deck beispielsweise auch bei der Bildbearbeitung oder beim Videoschnitt verwenden.

Elgato Stream Deck XL, Logo

Über Elgato

Die Marke Elgato wurde 2002 vom deutschen Unternehmen Elgato Systems als Eigenmarke ins Leben gerufen. Elgato Systems selbst wurde 1992 von Markus Fest gegründet und hat seinen Hauptsitz in München. Elgato stellt Unterhaltungselektronik her und legt dabei seinen Schwerpunkt auf Video-Streaming. So finden sich im Portfolio der Firma mehrere Capture-Karten, mit denen sich die Vorgänge auf einem Rechnerbildschirm mitschneiden lassen, oder Zubehör und Software für denselben Anwendungsbereich. Die Produkte werden sowohl in Deutschland als auch in Kalifornien konzipiert und in über 80 Ländern angeboten. Seit Juli 2018 gehört Elgato zu Corsair Components, wo es als eigenständige Marke weitergeführt wird.

Elgato Stream Deck XL, Steam Deck

Von einfachen Transportfunktionen bis hin zu komplexen Macros

Das Elgato Stream Deck XL kann jede denkbare Aktion in einer DAW-Software auslösen, die sich auch über einen Tastaturshortcut steuern lässt. Zu den gängigsten Aufgaben eines DAW-Controllers gehört das Bereitstellen der Transportfunktionen wie Play, Stop und Record, und auch das Öffnen von Fenstern wie z.B. dem Mixer oder dem Plug-In-Browser. Wer in seiner DAW komplexe Befehlsketten (Macros) einer Hotkey zuweist, der kann auch diese über das Stream Deck XL steuern – und da die 32 LCD-Tasten naturgemäß über eine Hintergrundbeleuchtung verfügen, ist sogar der Einsatz in den schummrigen Lichtverhältnissen einer Bühne denkbar.

146 Kundenbewertungen

4.8 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Verarbeitung

95 Rezensionen

M
Das Teil ist der Hammer!!!
Maschi999 28.12.2020
Also für mein subjektives Empfinden ist das Streamdeck wirklich der absolute Oberknaller.
Wenn man die Bedienung und Logik mal verinnerlicht hat (hat bei mir altersbedingt schon einen halben Tag gedauert :-)) ), macht das Arbeiten mit dem Teil wirklich einen riesen Spaß.
Man muss halt wissen was man möchte, bzw. wie man die Schalterreihenfolge und Ebenen aufbauen möchte von der Logik her.
Wenn das nicht gut durchdacht ist findet man natürlich nichts mehr und der Klick mit der Maus wird doch einfacher. Man kann aber alles ändern und jederzeit umbauen.

Aber...wenn‘s dann klappt...geht's richtig los mit dem Spaß.
Ob man jetzt das größere oder kleinere Deck benötigt ist Ansichtssache.
Die Funktionalität ist ja vermutlich gleich.
Man kann am Rechner wirklich alle Programme öffnen, Shortcuts belegen, beliebige Windows-Explorer-Pfad-Ordner über mehrere Ebenen öffnen (allerdings dürfen in den Ordnernamen keine Leerstellen sein. Hab ich erst mal nicht geschnallt) eigene Bilder auf die Tasten legen, verschiedene Ebenen aufbauen, durch das Öffnen von Programmen auf eine weitere Ebene gelangen, auf der dann die Shortcuts für das Programm selbst angelegt werden können. Wenn das nicht langt eine nächste Ebene aufbauen, oder eine Zurück-Funktion, Sound an, aus ...und so weiter und so weiter.
Kompatibel mit einigen Programmen und Funktionen innerhalb der Programme. Es gibt dann schon vordefinierte Schalter, die ausgewählt und mit den entsprechenden Pfadinformationen belegt werden können. Z.B. Szenenwechsel in OBS, Quellen schalten, Audioquellen muten, Kamera einschalten usw.
Bennent man in OBS Szenen oder Quellen um, müssen die Schalter halt kurz neu zugeordnet werden, dann funzt wieder alles. Auch das ist richtig einfach.
Eigene Bilder für die Schalter entweder im Format 144x144 erstellen oder einfach irgendein Bild aussuchen, dass dann runtergerendert wird. Geht genauso gut. Ist echt super cool.
Ein Bildschirmschoner in Form eines Bildes geht auch, wenn man die Tasten eine auswählbare Zeit lang nicht mehr berührt
Das Teil macht einfach alles gnadenlos mit, wie ein braver Kaltblüter :-)
Ich möchte das Deck nicht mehr missen.
Ich öffne damit Programme, bestimmte Webseiten, schließe die auch wieder, öffne und steuere Szenen in OBS, demnächst leg ich Steuerordner für die DAW an, für den Videoschnitt, Jingles feuere ich ab usw. usw
Die Verarbeitung ist übrigens auch erstklassig aus meiner Sicht.
Verarbeitung
Features
Bedienung
11
1
Bewertung melden

Bewertung melden

b
nützlich für vieles, aber nicht für alles
balloonhead666 21.08.2020
Im Streamingbereich liegt die Hauptstärke des Elgato Stream Deck. Aber hier gibt es bezüglich der schon vorhandenen Streamlabs-Unterstützung ein großes persönliches Manko: man muss jeden Knopf einzeln mit den Funktionen belegen, es werden keine Sets vom Programm übertragen wenn man z.Bsp. die Szene wechselt.

Für eine DAW habe ich bei dem Stream Deck bisher keine brauchbare Funktion finden können. Es gibt zwar eine nachrüstbare rudimentäre MIDI-Unterstützung, aber hier muss man alle Codes nachschauen und manche Sachen werden schlicht nicht mit Codes unterstützt. Hier heisst es vielleicht noch warten auf offene APIs für die einzelnen DAWs. Alternative heisst Hotkeys auf das Streamdeck legen, die aber nur funktionieren, wenn der Focus auch auf dem Programm liegt.

Die Verarbeitung ist sehr solide und durchdacht, man kann das Stream Deck entweder hinlegen, oder auf ein mitgeliefertes stabiles und rutschfestes Gestell setzen. Bei mir passt es hervorragend mit dem Gestell auf ein MIDI-Keyboard.
Verarbeitung
Features
Bedienung
4
4
Bewertung melden

Bewertung melden

Y
Geniale Idee gut umgesetzt
Yogitree 03.09.2020
Nachdem man fünfhundertmal mit der Maus irgendwo hin geklickt hat und man sich beim besten Willen das Tastaturkürzel nicht merken kann, betet man für einen Knopf, den man einfach als Abkürzung drücken kann.
Das Gebet wurde erhöht und eine freundliche Seele bei Elgato hat sich die Mühe gemacht 32 kleine Bildschirme in Knöpfe zu verpacken und in ein robustes Gehäuse montieren. Kirsche auf der Sahne ist eine App und ein SDK, um alle möglichen Shortcuts zu programmieren und auf einen der Knöpfe zu legen, man kann Knöpfe sogar als Ordner programmieren, so dass man hunderte von Kommandos ablegen kann. Es gibt Drittanbieter, die vorkonfigurierte Belegungen für Adobe und DaVinci gebastelt haben ( dass man sich die Mühe nicht selbst machen muss. Noch eine coole Idee: Das Panel wird durch Magneten am Ständer gehalten und hier ( 07:37) hat jemand zwei der kleineren Panel auf einem 19" Blech in einen Zaor Studiotisch montiert. Coole Ergänzung für die Live-Streaming und Editing Kommandozentrale und adäquater Ersatz für so mancherlei viel teureren Hardware Controller (und frei programmierbar!) Sehr happy.
Verarbeitung
Features
Bedienung
3
1
Bewertung melden

Bewertung melden

M
Ich möchte nicht mehr darauf verzichten
MikeAefer 19.05.2021
Ich verwende es in der Hauptanzeige um Windows-Programme mit einem Knopfdruck zu starten (z. B. Pianoteq), ohne mein aktives Fenster verlassen zu müssen. Bei den DAW (Reaper, Cubase und Live) habe ich mir jeweils Unterordner eingerichtet, um zum Bsp. gleich eine neue Spur mit Kontakt zu erstellen. Super finde ich, dass man auch eine ganze Abfolge von Aktionen auf eine Taste programmieren kann.
Auch die Erweiterungen (weitere Actions) sind genial: direkte Steuerung von Cubase, TotalMix FX Control für OSC und MIDI(Volume, pan, gain, usw.), Mackie Control, Soundpad integration und so weiter und so fort.
Für Coder ist auch die Visual Studio- und DevOps-Integration eine feine Sache.
Die Möglichkeiten fürs Streamen waren für mich nicht interessant, aber der ursprüngliche Zweck dieses Geräts liegt ja eh schon im Produktnamen begründet.
Der Workflow ist jetzt viel effizienter und die Einrichtung hat man schnell heraus.

Also garantiert keine Fehlinvestition!
Verarbeitung
Features
Bedienung
2
1
Bewertung melden

Bewertung melden

Passend von YouTube