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Dieses Lehrbuch hebt sich ziemlich deutlich von den meisten Büchern ab, die ich kenne und das sind einige. Während es sich üblicherweise entweder um Licksammlungen handelt oder der Soloaufbau isoliert behandelt wird, geht es hier insbesondere auch um den eigentlich wichtigeren Teil der Gitarrenarbeit im Bandkontext, den rhythmischen nämlich. Schließlich lebt ein Song vom Rhythmus, nicht vom GItarrensolo.
Michael Williams behandelt vorrangig Chicago Blues im Stil einiger der Vorreiter und er weiß, wovon er schreibt. Sämtliche Rhythmuskonzepte, Fill-In-Ideen und auch das Solomaterial werden theoretisch beleuchtet, es gibt Übungen und schließlich komplette Songs zum Mitspielen. Für Einsteiger ist das definitiv nicht geeignet! Man sollte schon einigermaßen sicher auf dem Griffbrett unterwegs sein, die komplexen Begleitfiguren - gespickt mit Fills - gehen deutlich über das einfache Greifen von Akkorden hinaus und die Solopassagen sind z.T. aberwitzig schnell gespielt, dazu rhythmisch verzwickt mit verschachtelten Sechzehntelschikanen. Wer aber bereits halbwegs bluest und vielleicht aus dem ewig gleichen Geshuffle und Pentatonikgenudel ausbrechen möchte, findet hier Inspirationen ohne Ende. So gesehen ein empfehlenswertes Werk....für mich noch zu schwer. In einem oder in zwei Jahren vielleicht.
Dieses Lehrbuch hebt sich ziemlich deutlich von den meisten Büchern ab, die ich kenne und das sind einige. Während es sich üblicherweise entweder um Licksammlungen handelt oder der Soloaufbau isoliert behandelt wird, geht es hier insbesondere auch um den eigentlich wichtigeren Teil der Gitarrenarbeit im Bandkontext, den rhythmischen nämlich. Schließlich lebt ein Song vom Rhythmus, nicht vom GItarrensolo.
Michael Williams behandelt vorrangig Chicago Blues im Stil einiger der Vorreiter und er weiß, wovon er schreibt. Sämtliche Rhythmuskonzepte, Fill-In-Ideen
Dieses Lehrbuch hebt sich ziemlich deutlich von den meisten Büchern ab, die ich kenne und das sind einige. Während es sich üblicherweise entweder um Licksammlungen handelt oder der Soloaufbau isoliert behandelt wird, geht es hier insbesondere auch um den eigentlich wichtigeren Teil der Gitarrenarbeit im Bandkontext, den rhythmischen nämlich. Schließlich lebt ein Song vom Rhythmus, nicht vom GItarrensolo.
Michael Williams behandelt vorrangig Chicago Blues im Stil einiger der Vorreiter und er weiß, wovon er schreibt. Sämtliche Rhythmuskonzepte, Fill-In-Ideen und auch das Solomaterial werden theoretisch beleuchtet, es gibt Übungen und schließlich komplette Songs zum Mitspielen. Für Einsteiger ist das definitiv nicht geeignet! Man sollte schon einigermaßen sicher auf dem Griffbrett unterwegs sein, die komplexen Begleitfiguren - gespickt mit Fills - gehen deutlich über das einfache Greifen von Akkorden hinaus und die Solopassagen sind z.T. aberwitzig schnell gespielt, dazu rhythmisch verzwickt mit verschachtelten Sechzehntelschikanen. Wer aber bereits halbwegs bluest und vielleicht aus dem ewig gleichen Geshuffle und Pentatonikgenudel ausbrechen möchte, findet hier Inspirationen ohne Ende. So gesehen ein empfehlenswertes Werk....für mich noch zu schwer. In einem oder in zwei Jahren vielleicht.
Kompetenz
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G
Sehr gute Bluesschule für Fortgeschrittene
Georg800 21.01.2015
Dezidiert kein Buch für Anfänger. Hervorragend gestaltet, gut gegliedert. Viele gute grooves mit klarer Anleitung, unterstützt durch die beiliegende CD. Absolute Kaufempfehlung.