Eigentlich wollte ich nach meiner Behinderung, nicht mehr ins Studio investieren, sondern nur mit meiner , zugegebenermassen sehr geilen Masteringkette was zuverdienen ...besser als Flaschen sammeln ohnehin. Klar bleibe ich am Puls und habe mir das Video , vom Bettermaker , gemacht vom Thom Wettstein angeschaut......da haben im A/B Vergleich schon alle Haare gestanden, obwohl definitiv nicht meine Mucke. Der hat , schon an meiner Fullrangeabhöre am Inet Rechner, so viel richtig gemacht, dass ich dachte, ok , mein vorheriger ( guter ) Transistor Pultec kann gehen. Bestellt , umverkabelt und eingebaut, ich bin seit 3 Jahren rechts 80% gelähmt, dass wollte ich mir aber gönnen, 2 Tage Muskelkater, als hätte ich nen Ironman mitgemacht.... Altes Material bearbeitet, war mir sofort klar, dass der, künftig mein Startgerät wird, davor hängt Schaltungstechnisch ne M/S Kette mit unterschiedlichen EQś , teils Reparatur, Teils Farbe, dahinter ein sehr neutraler und ein färbender Comp , im Stereo Mode...... Dann kommt der Bettermaker, mit dem beginne ich künftig die Bearbeitung, einfach weil er alles richtig macht und fast ohne Nebenwirkungen bleibt.....dahinter noch sein extrem färbender EQ, ein eher neutraler Eq und ein Trafobasierter Limiter........... heute das erste mal mit gearbeitet, ein Sampler , 19 Tracks, teilweise top aufgenommen und schon gemastert, viel mittelmässig , aber auch wie ein Kassettenrekorder im Raum...... uuuuh ein hassjob, aber für Leute, die mir sehr am Herz liegen, also alle Songs erstmal grob vom Pegel gematcht, dann klanglich aufbereitet... bis hierhin rein digital, dann den Betermaker reingezogen, das matching war so gut, dass er auf alles gepasst hat, dahinter etwas michelangelo und limit one.....alles wunäbraa.... ein wirkliches Top Gerät.
