beyerdynamic TG V70 s

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Dynamisches Gesangs- und Sprachmikrofon

  • mit verriegelbarem Schalter
  • Richtcharakteristik: Hyperniere
  • Übertragungsbereich: 25 - 18.000 Hz
  • Impedanz: 280 Ohm
  • 2-stufiger Höhenresonator zur Optimierung der Hochtonwiedergabe
  • spezielle Schallgeometrie mit Hightechakustikgewebe hinter der Membran
  • spezielle Schallöffnungen für eine frequenzunabhängige Richtcharakteristik
  • Nachfolger des TG-X 60/61
  • Gewicht: 345 g
  • inkl. Mikrofonhalterung
Erhältlich seit Mai 2011
Artikelnummer 263290
Verkaufseinheit 1 Stück
Schalter Ja
Charakteristik Superniere
Farbe schwarz
Durchmesser 54 mm
Länge 185 mm
Gewicht 345 g
Frequenzgang von 25 Hz
Frequenzgang bis 18 kHz
Mikrofonklemme 1
Tasche 1
Windschutz optional 126546
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184 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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Tourtaugliches Gesangsmikrofon

Dynamisches Mikrofon beyerdynamic TG V70 s

Bei dem TG V70ds von beyerdynamic handelt es sich um ein dynamisches Livegesangsmikrofon mit Hypernierencharakteristik aus der Touring-Gear-Serie. Es ist hervorragend verarbeitet, kommt in einem schlichten, aber dennoch modernen Design und besitzt im Gegensatz zum V70d einen Ein/Aus-Schalter. Das V70ds zeichnet sich dank stimmoptimierter Übertragung durch eine hohe Sprachverständlichkeit aus und besitzt darüber hinaus eine Unempfindlichkeit gegenüber Popp-Lauten. Abgesehen davon ist es äußerst rückkopplungsarm. Im Lieferumfang inbegriffen sind eine Mikrofonklammer sowie eine Kunststofftransporttasche.

XLR Anschluss am beyerdynamic TG V70 s

Stimmoptimierte Übertragung

Ausgestattet mit einem zweistufigen Höhenresonator zur Optimierung der Höhenwiedergabe sowie mit einem ausgeprägten Nahbesprechungseffekt für mehr Tiefenanteil, liefert das beyerdynamic TG V70s einen hochauflösenden, durchsetzungsstarken Klang ohne Natürlichkeitseinbußen. Während beyerdynamic den Übertragungsbereich im Fernfeldeinsatz mit 90 bis 18.000Hz angibt, soll die Übertragung tiefer Frequenzen im Nahfeldeinsatz an die 25Hz heranreichen. Das V70ds arbeitet mit einem Freifeldleerlaufübertragungsfaktor von 3,2mV/Pa und einem Gewicht von 345g – und liegt damit perfekt in der Hand.

beyerdynamic TG V70 s in der Mikrofonklemme

Von Profis für Profis

Das beyerdynamic TG V70s ist vordergründig für den professionellen Bühneneinsatz konstruiert. Dort überzeugt der Schallwandler mit seinem durchsetzungsstarken, die Stimme unterstützenden Sound. Die robuste Bauweise, die körperschalldämmende Kapselaufhängung sowie die hohe Sicherheit vor Rückkopplungen gewährleisten den reibungslosen Livebetrieb. Insofern ist das Verhältnis zwischen Preis und Leistung als absolut fair anzusehen. Tontechniker, Bands und Vokalisten mit hohen Ansprüchen an Verarbeitung und Klang werden mit diesem dynamischen Mikrofon eine sehr gute Wahl treffen. Dank des Schalters macht es sich auch auf kleinen Bühnen ohne Tontechniker gut, denn bei Bedarf oder im Falle von Rückkopplungen kann der Sänger selbst schnell eingreifen und das Mikrofon stummschalten.

Schutzgitter am beyerdynamic TG V70 s

Über beyerdynamic

Die Firma beyerdynamic wurde 1924 in Berlin als Hersteller von Kinolautsprechern gegründet. Mit der Entwicklung des dynamischen Kopfhörers DT 48 1937 und des dynamischen Mikrofons M 19 1939, prägte beyerdynamic die Entwicklung moderner Schallwandler maßgeblich. Nach dem Krieg siedelte das Unternehmen nach Heilbronn um; heute gibt es in Farmingdale, New York sowie in Shenzhen auch Niederlassungen in den USA und China. Zu den gefragtesten Produkten von beyerdynamic gehören traditionell Kopfhörer und Mikrofone - sowohl für den Live- als auch den Studiobetrieb, zumal ein Großteil der Produkte noch in Deutschland gefertigt werden. Doch auch Gamer und Streamer finden eine hier eine gute Auswahl and Audio-Equipment, insbesondere Broadcast- und Gaming-Headsets.

Kraftvoller Gesang auf der Bühne

Die stimmoptimierte Übertragung des beyerdynamic TG V70d s eignet sich ideal für Frauen- und hohe Männerstimmen, weil sie dem Gesang mehr Volumen verleihen kann. Der ausgeprägte Nahbesprechungseffekt sorgt dafür, dass weniger kräftige Stimmen mit einem Bassfundament unterstützt werden. Auf diese Weise soll es auch ohne Ingebrauchnahme einer Klangregelung zu kraftvollen Ergebnissen kommen. Weiterhin bietet die Hypernierencharakteristik nicht nur eine hohe Sicherheit vor Rückkopplungen, sondern setzt auch einen starken Fokus auf die Schallquelle, wodurch seitlich einfallende Signale gut ausgeblendet werden. Mit dem Schalter hat man zwar zusätzliche Möglichkeiten der Stummschaltung, doch muss man aufpassen, dass das Mikrofon nicht versehentlich abgeschaltet ist. Sobald man mit Tontechnikern auftritt, empfiehlt sich daher eher das TG V70d ohne Schalter.

65 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

42 Rezensionen

Dm
Gutes Mikro für Frauenstimmen
Der mit der Gutemine singt 28.01.2022
Ich suchte ein Mikro für Gesang welches beim Proben am Mischpult und Pa Lautsprechern, als auch daheim an meinem Mooer SD50A (übrigens ein toller Akustik Amp mit vielen Zusatzfeatures wie Loop, Drums, USB und Fußtreter mit Bluetooth) gut klingt. Meine Musikrichtung liegt von alten Schlagern über Rock bis zu modernen Singer/ Songwritern.

Zur Auswahl standen das Beyerdynamik V50s, Beyerdynamik V70s,
Sennheiser 835s, Sennheiser 935 und das allgegenwärtige Shure 58s.

Am Mooer getestet ergab sich folgendes Urteil:

Shure 58: Kein Mikro für mich, macht zwar Druck wirkt aber für meinen Geschmack zu komprimiert und Feinheiten in der Dynamik ist nicht.

Beyerdynamik 50s>:
Schon um Welten besser, aber noch nicht das was ich mir vorstelle. Ich muss auf den Abstand zum Mikro achten.

Beyerdynamik V70s>:
Nochmal ein gutes Stück nach vorn, klingt offener und ich muss nicht so sehr auf den Abstand zum Mikro achten.

Sennheiser 835s:
Ähnlich wie das V70, klingt aber irgedwie heller, die Dynamik vom V70 empfinde ich als besser.

Sennheiser 935:

Jawoll, so muss das. Sehr gute Dynamik . Meine Stimme kommt sehr detailreich rüber. Ich höre genau das was ich singe und kann mich so auch selbst gut kontrollieren. (Könnte für einige aber auch anstrengend sein) Auch für Aufnahmen über ein Roland Super UA und Ableton ist es sehr gut geeignet.

Am Tag drauf erfolgte der Test über die PA:

Beyerdynamik 50s:
Ein ganz anderes Bild. Meine Stimme klingt so gut wie nie zuvor, alles wie es soll und gute Dynamik. (O-Ton meines Band Kollegen: Gib ja das Mikro nicht mehr her)

Beyerdynamik V70s:
Klingt irgendwie etwas anstrengender, dünner. Einer Bandkollegin, die es kurz antestete stand es aber überragend gut. Empfehlung für Frauenstimmen.

Shure 58:
Ich werd nicht warm mit dem Ding. Ist wirklich nicht schlecht, mir fehlt aber im Vergleich mit allen getesteten Mikros die Dynamik.

Beyerdynamik 835:
Klingt gut, ist Dynamisch aber kommt bei meiner Stimme nicht an das V 50. Es klingt im Vergleich eher dünn.

Beyerdynamik 935:
Zeichnet sehr fein ist sehr dynamisch dies fängt mich aber an der Pa eher an zu nerven. Klingt auch nicht, wiegesagt bei meiner Stimme, so
voll wie das V50.

Mein Fazit:

Ich kaufe 2 Mikros(-:
Das V50 für die PA und das Sennheiser 935 für den mooer und Aufnahmen.

Probiert die Mikros mit der Anwendung für die ihr sie braucht aus, ich hätte nicht gedacht dass so ein riesen Unterschied zwischen Akustik amp und PA ist, aber es ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Features
Sound
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Ha
Jederzeit wieder !!!
Holger aus S. 29.10.2014
Habe schon das vierte Micro von Beyerdynamic, ich glaube das spricht für sich.
Es ist sehr gut verarbeitet, für den Live - Einsatz sehr zu empfehlen, da ich keine Probleme mit der Rückkopplung habe. Auch vom Gesang her sehr, sehr gut.
Hab auch schon andere getestet aber ich würde jederzeit auf Beyerdynamic zurückgreifen !!!
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P
Spitze, aber extremer Nahbesprechungseffekt
Peter289 03.07.2024
Test: 6 Gesangsmikrofone mit Schalter

Nach 24 Jahren mit durchschnittlich 35 Gigs à 4 bis 8 h hat mein geliebtes Beyerdynamic TGX 58 seine Funktion eingestellt. Ich hatte es damals auf Empfehlung eines Musikerkollegen nach einem Vergleich mit dem total dumpfen Shure SM58 gekauft und war immer zufrieden.

Nun stand ein neues Mikro der Mittelklasse an. Die Auswahl schränkte sich schnell ein: Auf jeden Fall dynamisch, da ich nicht in allen Situationen Phantomspeisung habe. Auf jeden Fall mit Schalter, weil es für mich praktischer ist, schnell stumm schalten zu können, wenn ein Zuhörer zu mir kommt und mich etwas fragt. Das übliche Gegenargument der Fehlbedienung und Irritation des Tontechnikers zählt bei mir nicht. Ich bin Alleinunterhalter, mische mich selbst ab und weiß immer, in welchem Zustand der Schalter ist.

So ergab sich schnell eine Auswahl von 6 Mikros zwischen 90 und 180 €. Ich hätte gern noch das Shure Beta 58 A und Sennheiser E 945 einbezogen, aber die gibt es leider nicht mit Schalter.
Deshalb bestellte ich folgende (bereits nach meiner Sympathie aufsteigend geordnet):

AKG D7 S
Sennheiser E 845 S
SE V7 S
Rode M1-S
Beyerdynamic TG V 70 S
Beyerdynamic TG V 50 S

Erste Erkenntnis: Die meisten Schalter sind inzwischen besser geworden.

Zum Testverlauf:
90 % aller Gigs spiele ich zu Gesang und Harp Akustikgitarre mit Piezo und lasse eine Drum Machine laufen. Bei kleinen Events verstärke ich das alles mit einer Fishman Loudbox Artist.
Ich muss mit diesem Acoustic Amp alles in meinem gewünschten Sound bekommen, also auch das neue Mikrofon. Bei großen Events verwende ich den Fishman rechts neben mir als Monitor und gehe aus seinem DI Out auf einen Powermixer und ein oder zwei passive 12 Zoll Zweiwegboxen, deren Sound ich am Powermixer mit 2-fach EQ passend mache.

Alle getesteten 6 Mikros sind bestens verarbeitet, hochwertig und könnten an einem guten Mixer sicher gut klingen.
Ich muss mich aber nur auf einen guten Sound am Fishman konzentrieren, an dem ich sie dann auch getestet habe (Fishman vor mir, neben mir und seitlich leicht hinter mir auf Hochständer).

AKG D7 S
Dieses von Vielen hochgelobte Supernieren-Mikro hat mir am wenigsten gefallen. Es hat geringe Griffgeräusche, sicher einen linearen neutralen Frequenzgang, aber für mich zu wenig Bass, kaum einen Nahbesprechungseffekt. Ich glaube nicht, dass das am eingebauten 80 Hz Hochpass liegt. Es hat überhaupt von allen 6 den schwächsten Pegel. Man muss 1 Finger breit an den Korb gehen, um genug zu hören. Der Schalter ist klar definiert, aber nicht griffig und liegt auch viel zu weit unten. Um ihn mit dem Daumen zu erreichen, muss man das Mikro in die zweite Hand nehmen. Und das Schlimmste: Es erzeugt von allen 6 am schnellsten heftiges Feedback. Deshalb ausgeschieden.

Sennheiser E 845 S
Dieses Supernieren-Mikro der unteren Kategorie ist wertig und hat einen griffigen, gut definierten Schalter, wenig Griffgeräusche, genug Höhen, aber für mich zu wenig Bass. Der Pegel ist geringfügig höher als beim AKG. Auch beginnt das Feedback recht früh. Deshalb ausgeschieden.

SE V7 S
Dieses Supernieren-Mikro ist für Viele ein Geheimtipp und zu Recht, für die Qualität sehr preiswert. Ich habe mich sofort in dieses Mikro verliebt. Schönes Design. Der Clou ist der Metallring um den Korb mit abgeflachten Kanten, dass das auf dem Tisch abgelegte Mikro nicht mehr wegrollt. Warum gibt es das nicht bei allen Mikros?
Es hat einen neutralen Klang, einen guten Schalter, wenig Griffgeräusche, geringen Pegel und erst spätes Feedback. Da es mir zu wenig Bass gebracht hat, musste ich es schweren Herzens ausscheiden.

Rode M1-S
Dieses preiswerte Nieren-Mikro (schön klein und handlich wie SM58 oder TGX58) kann auch ich empfehlen. Es hat mich sehr an mein kaputtes TGX58 erinnert und liegt bei mir auf Rang 3. Voluminöser Klang, hoher Pegel, fast kein Feedback, aber viel Griffgeräusch.
Von schlechter Qualitätskontrolle zeugt ein Fehler, den auch schon jemand anders bemängelt hat: Von den 3 vergoldeten Pins des Steckers ragt einer zu weit heraus. Der Stecker funktionierte trotzdem, aber das wäre für mich Grund für einen Umtausch.
Weshalb ich es trotz aller Begeisterung auscheiden musste, war der Schalter. Er ist richtig positioniert und griffig, aber vier zu schwergängig. Hält man das Mikro in einer Hand, kann man den Schalter gerade noch mit viel Kraft mit dem Daumen betätigen. Bei mir steckt das Mikro zu 99% im Stativ. Dort könnte der Schalter nur von oben mit Mittel- oder Zeigefinger betätigt werden, was wegen der Schwergängigkeit nicht klappt.

Beyerdynamic TG V 70 S
Dieses Supernieren-Mikro wird von Vielen empfohlen. Es liegt bei mir auf Platz 2.
Extrem hoher Pegel (der höchste von allen 6), voluminöser brillianter Klang, sehr viel Bass, extremer Nahbesprechungseffekt (fast ein wenig zu viel), spätes Feedback, guter Schalter, ertägliches Griffgeräusch. Ich kann es jedem empfehlen. Wegen extremem Nahbesprechungseffekt habe ich es schließlich doch nicht gewählt, aber meine Entscheidung dauerte lang.

Beyerdynamic TG V 50 S
Mein auserwählter Spitzenreiter. Manche bezeichnen dieses Nieren-Mikro als mulmig im Vergleich zum teureren TG V 70 S. Das konnte ich nicht hören.
Sehr hoher Pegel (etwas weniger als das TG V 70 S), voluminöser brillianter Klang, viel Bass, starker Nahbesprechungseffekt (etwas weniger als das TG V 70 S), spätes Feedback, guter Schalter, mehr Griffgeräusch. Empfehlens- und preiswert.
Für meine Stimme und das angeschlossene Equipment mein Favorit. Vielleicht kam ich mit dieser Niere besser klar als mit dem TG V 70 S (Superniere).
Features
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HZ
gesucht...gefunden!
Hans-Georg Z. 25.02.2018
auf der Suche nach einem neuen/ anderen Gesangsmikrofon
( cover Band)
und zwei...drei Test's bin ich beim TG V70 s angekommen.
1. Grund-Solide in der Verarbeitung.
2. Dieses Mikrofon bietet meiner Meinung nach deutlich mehr Wärme und Dynamik als die wohl meist gekauftesten.."..S.."
Also von mir eine absolute Kaufempfehlung, wer ein paar Euro's mehr ausgeben möchte wird hier belohnt....!
Egal ob Sprache oder Gesang... im direkten Vergleich mit meinem
AKG, Shur-Beta und Sennheiser etc.
...ist dieses Mikrofon für mich die erste Wahl...!
Features
Sound
Verarbeitung
3
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