Blackmagic Design DaVinci Resolve Studio Dongle

Mit dem Dongle lässt sich Resolve Studio auf mehreren Rechnern einsetzen. Die Freischaltung per Lizenzkey entfällt dann, da dieser auf dem Dongle hinterlegt ist.

Einfach an einen beliebigen USB-Port/Hub stecken. Keine Softwareinstallation oder Onlineregistrierung für den Dongle nötig. Resolve (Studio) findet den Dongle direkt und läuft stabil. Der Dongle muss während der ganzen Zeit eingesteckt bleiben!

Gute Verarbeitung. Kommt mit Schutzkappe und Reseolve Studio Installationsdatei (v16) sowie englischem Manul auf SD-Karte.

Wer also nur eine Lizenz kaufen aber Resolve Studio auf Laptop und Workstation abwechselnd(!) nutzen will, freut sich über den Dongle.

Wer den Dongle kauft und nicht den Lizenzkey, kann ebenfalls die Standallone-Version von Fusion damit verwenden.

DER DONGLE KANN NICHT NACHTRÄGLICH IN EINE LIZENZDATEI UMGEWANDELT WERDEN !!!

Resolve Studio ist eine sehr übersichtliche, günstige und einfach zu erlenende Schnittsoftware. Sie beinhaltet eine durch beliebige VST-Plugins erweiterbare Audioworkstation, um die Filme zu vertonen. Sehr gut ist alles gelöst, was mit Colorgrading und Farbkorrekturen zu tun hat (Keys, bewegte Masken sowie animierte Farbkorrekturen - alles über Keyframes). Einfacher Export der fertigen Filme in unterschiedliche Codecs oder direkter Upload in SocialMedia Plattformen. Einfache und übersichtliche Verwaltung der Projekteinstellungen.

Alle Projekte werden in einer (lokalen) Datenabnk abgelegt!
Es gibt also keine direkte Projektdatei - diese kann aber mit den dazugehörigen Medien zur Weitergabe an einen anderen Rechner exportiert werden.

Die Software ist Team-Fähig!
Dazu muss ein kostenloser Projektserver installiert werden.
Es kann mit mehreren Usern am selben Projekt gearbeitet werden.

Wer professionell arbeiten will, findet viele maßgeschneiderte Hardware-Interfaces/Gadgets wie z.B. Color-Trackbals, AudioFader etc. beim Softwarehersteller (Blackmagic).

Ein doch etwas größerer Nachteil ist jedoch, dass aktuell viele aber nicht alle Audio/Video-Formate unterstützt werden (dazu auf der Webseite die Angaben vor dem Kauf überprüfen).

Mit einer guten Grafikkarte mit CUDA-Unterstützung und einem aktuellen Betriebssystem läuft die Software flüssig.

Effektfilter von Drittanbietern mit OFX-Unterstützung können problemlos eingebunden werden.

Vom Hersteller und anderen Usern gibt es auf den großen Videoplattformen viele Tutorials, die den Einstieg schnell ermöglichen.

Ich habe inzwischen meinen Workflow gefunden und freue mich, dass ich von der Sichtung über Schnitt, Bearbeitung, VisualFX und Vertonung bis zum Export alles in einer Anwendung realisieren kann. Damit ist Resolve Studio in vielen Belangen deutlich dem selbstdefinierten Marktführer mit teurem Abbo-Angebot überlegen!

Wer noch zweifelt, kann sich die kostenlose Version von Resolve installieren und alles in Ruhe testen. Dazu wird der Dongle NICHT benötigt. Die Gratisversion hat ein paar Einschränkungen, die beim Einstieg aber nicht unbedingt auffallen.

So ein Dongle sieht aus wie ein USB-Stick, hängt nur am Rechner und macht nichts ausser der Software seine Anwesenheit zu signalisieren. Ist er nicht angeschlossen, stoppt die Software bzw startet nicht.

Ich benötige den Dongle, um die Profiversion von DaVinci Resolve auf verschiedenen Rechnern (Linux, Mac und Windows) zu benutzen. Die Dongle bleiben für zukünftige Versionen gültig und machen das Arbeiten auch ohne Internetanschluss möglich.
Die Software selber kann man sich in zwei Versionen laden, die kostenlose "DaVinci Resolve 16" und "DaVinci Resolve 16 Studio".
Für viele Anwender dürfte die kostenlose Version absolut reichen, die Vollversion hat einige Features (z.B. Multiuser-Kollaboration), die ich benötige.

Als professionelle Schnittsoftware und zur Farbkorrektur ist DaVinci-Resolve absolut geeignet und auch recht verbreitet. Darin enthalten ist mit Fusion ein nodebasiertes Compositing-Programm, das für mich die Arbeit mit Adobe After Effects ersetzt.

Zur Stabilität:
Unter Windows gab es Probleme mit dem Grafikartenspeicher und auch Abstürze, unter Linux und Mac läuft es auch auf älteren Rechnern stabil.

Nach Jahren der Verzweiflung mit Premiere und diesem schrecklichen Abo-System bin ich über Davinci Resolve gestolpert. Erst habe ich mit der Gratisversion gearbeitet, die eigentlich voll ausreicht. Dann habe ich mich für die Studioversion entschieden. Es gab diesen praktischen Speededitor dazu, der genau das macht, Speed. Das Material auszusuchen geht einfach viel schneller damit. Mit dem Dongle kann ich die Studioversion in meinem Studio und auf Reisen verwenden. Toll ist in der Studioversion z.B die Bildentrauschung. Das Programm ist wahnsinnig umfangreich, im Gegensatz zu Premiere kann man es aber auch benutzen, wenn man nur die Grundprinzipien beherrscht. Ich bin ja viel mehr Musiker und Komponist, das Videoschneiden muss vor allen Dingen schnell und einfach und effektiv geschehen. Dafür ist Davinci genau richtig, ihr könntet damit aber auch einen Kinofilm schneiden oder eine Doku. Habe ich erwähnt wie einfach es ist verschiedene Kameraperspektiven und einen Multicamclipp zu verwandeln? Es ist ist total einfach. So machen Musikvideos Spaß, ach und erwähnte ich, dass einmal gekauft die kommenden Updates mit dabei sind? Ist doch toll. Ich glaube, dass Davinci Resolve alle anderen Marktteilnehmer, insbesondere Abo-Programme verdrängen wird. Es ist einfach um Längen besser.

Ich gehöre mit zu den Personen die sich im Normalfall immer an etwas stören egal wie gut ein Produkt ist ... aber die Software ist einfach nur fantastisch und der Dongle tut was er soll - und das tut er auch immer zuverlässig und ohne jegliche Probleme !

Ich arbeite jetzt seit einigen Jahren mit DavinciResolve weil es sich um ein sehr vielseitiges Tool handelt welches ich nicht nur Coloristen oder Cuttern ans Herz legen kann, sondern auch denen die mit sich mit dem Thema "Schnitt" beschäftigen möchten.

Die Software selber ist kostenfrei (mit ein par Einschränkungen die nicht groß auffallen) - aber die Studioversion sorgt für eine bessere Optimierung der Rechenleistung wodurch ich bisher alles in Echtzeit bearbeiten und graden konnte (Auch wenn ich natürlich 5900x, 128 GB, RTX3090 etc nutze läuft die Software auch auf meinem MicrosoftSurface wobei man natürlich dann keine 8K-Echtzeitbearbeitung oder komplexes 3D-Compositing vorhaben sollte)

=> Insg. sehr zu empfehlen !

Hi,
nutze BM DVR für Streaming von Gottesdiensten - Corona hat die der Digitalisierung im kirchlichen "Standard" einen ziemlichen Schub gegeben.
Seit Ende 2020 (Lockdown1) nutze ich DVR um Mitschnitte von den Gottesdiensten zu schneiden um auf YT zu veröffentlichen. Zu Beginn mit DVR free. Als Newbie, mit fotografischer Vorbelastung, habe ich mich sehr gut in DVR eingebarbeitet und irgendwann auf DVR Studio hochgerüstet.

Zur Rechnerauslastung kann ich hier kein Statement abgeben, daher nur Mittelmaß ... nur soviel: bei DVR Studio sind die Renderzeiten deutlich schneller ...

Respekt was da Blackmagic gelungen ist. Wirklich gute Alternative zum AVID Mediacomposer, insbesondere was die Formatvielfalt in Sachen rein und raus betrifft.
Vor allem für Cutter die noch aus dem Analog-Schnitt kommen (ja, da leben noch welche von ;-)) ist das "Hackbrett", also der Speed Editor ein hübsches Goodie. Leider hat man da nicht die Original-Funktionstasten-Belegung von einer BVE-910 (SONY) oder einem AG-A850 (Panasonic) übernommen. Außerdem funktionieren leider einige Tasten nicht in allen Betriebsarten (außer in der Cut Page).
Wer etwas tiefer ins Davinci Resolve Studio eindringt der wird sich über Fusion freuen. Da hat man ein eigenes FX-Programm mit ins Schnittprogramm integriert. Sehr mächtiges Tool!
Die Farbkorrektur suchte bei Blackmagic immer schon seinesgleichen und ist in Davinci erstklassig.
Effekte des täglichen Bedarfs für den aktuellen Schnitt wie z.B. ein getrackter Blur erstellt man witzigerweise auf der Color Page unglaublich schnell.
Nebenbei ist noch ein komplettes Fairlight zur Audio-Bearbeitung integriert - alle Achtung! Wenn das jetzt noch MIDI mit VSTi Unterstützung könnte bräuchte man kein Nuendo mehr. Aber vielleicht kommt das ja noch.
Unschlagbar ist die Format-Vielfalt beim "Delivern". Da wird jeder AVIDianer blass, nur in Premiere PRO gibts da auf PC-Basis vergleichbares.
Lediglich die Rechner-Auslastung ist ein Manko: man benötigt wirklich PS, jede Menge RAM und vor allem eine aktuelle Grafikkarte die Cuda 11 unterstützt. Sonst klemmts vor allem bei Fusion.
Wem dagegen die Standard Effekte reichen und wer nur auf der Cut/Edit und Deliver Page bleibt kann Davinci auch auf kleineren Systemen betreiben.

Solange Black Magic Design (BMD) bei der Lizenspolitik "Pay Once use forever" bleibt, gibt es für den Anwender wirtschaftlich gesehen keine Alternative zu Davinci Resolve. BMD lebt vom Verkauf der zugehörigen Hardware und hoffentlich auch Händler wie Thomann. Ich hatte das Programm im Bundle mit dem Speed Editor erworben und somit quasi geschenkt bekommen.
Zur Funktionalität: Wer die Lernkurve übersteht bekommt eine sehr umfangreiche Software Suite welche mit jeder neuen Version noch mehr Funktionen erhält. Die Rechner Auslastung halte ich für angemessen, natürlich benötigt mann für den 4K Schnitt einen aktuellen Rechner mit dezidierter Grafikkarte und min. 6 GB VRAM, besser sind 8 GB.